Packende und fesselnde Fortsetzung um die letzte Melderin!
Die letzte MelderinDer Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, spannend und fesselnd, macht Spaß.
Das Cover zeigt diesmal Dan in den Straßenschluchten von Dublin. Passt ganz wunderbar zum Inhalt.
Der Klappentext macht ...
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, spannend und fesselnd, macht Spaß.
Das Cover zeigt diesmal Dan in den Straßenschluchten von Dublin. Passt ganz wunderbar zum Inhalt.
Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband zu einer neuen Dystopie Reihe.
Fazit:
Dan und Jonas ist die Flucht aus der Siedlung geglückt und die Regierung gewährt ihnen Straffreiheit. Aber nur im Tausch gegen Informationen. Danach kann sie Bürgerin werden und ein Leben mit Jonas führen.
Es zeigt sich aber das Dan zwischen die Fronten gerät und in einen Sumpf von Lug und Trug, ein gefährliches und tödliches Spiel. Das nicht nur ihre beiden Existenzen bedroht, sondern den Frieden und Erhalt des verbliebenen Europas.
Denn die Ideologie um blonde und blauäugige Menschen scheint nicht zu Ende zu sein (geschockt – hatten wir das nicht schon mal im 3.Reich unter Hitler. Reine arische Menschen). Die Säuberungen scheinen weiter zu gehen.
Der Autor konnte mich schon mit dem ersten Band seiner Dystopie Reihe begeistern. Band 2 legt echt noch eine Schippe drauf. Spannen, fesselnd und realitätsnah.
Gerade auch wo bei uns immer wieder Volksgruppen: andere Religion oder Ausrichtung der Sexualität trotz des Gleichbehandlungsgesetzes – aktuell wie nie sind! Kann man sich gut in Danielle und die anderen Mitprotagonisten: Tina (ihre beste Freundin), Gregor (Ausbilder), Jonas (Ausbilder und Freund), Mick (Bruder von Tina und ein guter Freund) hineinversetzen. Man trauert, bangt und hofft mit ihnen - schöpft Hoffnung.
Für mich vollkommen verdiente 5 Sterne und ich bin gespannt auf Band 3 Die letzte Melderin, den nach diesem Ende scheint doch noch einiges offen zu sein.