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Veröffentlicht am 13.11.2020

2 Fälle für Charlotte Schneidmann

Schattenfreundin / Phoenixkinder
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„Schattenfreundin“ ist der 1. Fall für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer aus der Feder von Christine Drews. Die Inhaltsangabe las sich für mich spannend und interessant. Der Anfang mit der Geschichte ...

„Schattenfreundin“ ist der 1. Fall für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer aus der Feder von Christine Drews. Die Inhaltsangabe las sich für mich spannend und interessant. Der Anfang mit der Geschichte rund um die eigentliche Krimihandlung konnte mich durchaus überzeugen, aber die weitere Umsetzung fand ich dann nicht mehr so gelungen. Die Handlungen mancher Figuren konnte ich nicht so richtig nachvollziehen. Und auch Charlotte Schneidmann kommt anfänglich unsympathisch rüber. Das relativiert sich dann jedoch schnell, als man mehr über ihre persönliche Vergangenheit erfährt. Ihr Kollege Peter Käfer hingegen blieb mir zu blass, was ich schade fand. Aber vielleicht ändert sich das ja noch in den Folgebänden? Zusammenfassend kann ich sagen, das die Autorin einen durchaus gut gemachten Serienstart geschaffen hat. Durch eingebaute Wendungen schafft sie es etwas Spannung zu erzeugen. Aber im Ganzen betrachtet hat mich der Krimi nicht richtig fesseln können. Deshalb vergebe ich eine Leseempfehlung aber nur 3 von 5 Sterne.

Mit "Phönixkinder" liefert Christine Drews uns nun den 2. Fall für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer. Eins muss ich dann auch gleich mal vorweg schicken, dieses Buch hat mir besser gefallen als sein Vorgänger. Selbst meine damalige Kritik in Bezug auf die Darstellung Peter Käfers ist wohl erhört worden. Diesmal wird nämlich ebendieser Peter Käfer als gleichberechtigter Ermittler geschildert. Was der Geschichte auch wirklich gut tat. Die Story selbst ist durch die ständigen Wechsel zwischen den Ermittlern und dem Feuerteufel recht temporeich und spannend. Alle Protagonisten, ob Haupt- oder Nebencharaktere, sind bildhaft dargestellt und überzeugen in ihren jeweiligen Rollen. Als Fazit kann ich sagen, ist der Autorin eine Steigerung sowohl im Hinblick auf den Krimi-Plot als auch bei der Charakterisierung ihrer Protagonisten im Vergleich zum 1. Teil gelungen. Das gesamte Paket konnte mich diesmal auf alle Fälle besser unterhalten als sein Vorgänger. Ich kann den 2. Serienteil somit auch weiterempfehlen und vergebe diesmal 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.11.2020

Guter Serienauftakt

Drecksspiel
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Es passiert einiges in diesem Thriller. Und das ist schon mein Kritikpunkt. Es treten so viele Figuren auf und die Geschichte ist so komplex, dass ich anfänglich meine Schwierigkeiten hatte in die Geschichte ...

Es passiert einiges in diesem Thriller. Und das ist schon mein Kritikpunkt. Es treten so viele Figuren auf und die Geschichte ist so komplex, dass ich anfänglich meine Schwierigkeiten hatte in die Geschichte hinein zu finden. Es ist einfach zu viel und durch die kurzen Kapitel verliert man gerade am Anfang all zu Schnell den Überblick. Ich hatte das empfinden förmlich durch das Geschehen gehetzt zu werden. Erst allmählich konnte ich dem Ganzen dann eine Logik entnehmen. Dem Autor ist es schlussendlich gut gelungen, die vielen verschiedenen Handlungsverläufe zu einem überzeugenden Finale zusammenzuführen. Der Charakter David Gross nimmt im Verlauf der Handlung immer mehr an Profiltiefe zu, was mir gut gefiel und mich auch überzeugte.

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Veröffentlicht am 04.11.2020

Spannend

Schwesterlein, komm stirb mit mir
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Das sich entwickelnde Katz-und-Maus-Spiel zwischen Ermittlern und Täter wird rasant beschrieben und dies wird noch durch die kurzgehaltenen Kapitel unterstrichen. Die beiden Hauptprotagonisten wiederum ...

Das sich entwickelnde Katz-und-Maus-Spiel zwischen Ermittlern und Täter wird rasant beschrieben und dies wird noch durch die kurzgehaltenen Kapitel unterstrichen. Die beiden Hauptprotagonisten wiederum sind sehr detailliert dargestellt, wirken aber dadurch auch überzeichnet und stereotyp. Der Fall selbst kann natürlich souverän aufgeklärt werden. Und damit dies nicht zu schnell passiert, wurden einige unerwartete Wendung eingebaut. Der Schreibstil von Karen Sander ist eingängig und flüssig zu lesen. Und wer damit klar kommt die Todesumstände der Opfer sehr detailreich und förmlich bluttriefend beschrieben zu bekommen, erhält hier ein Buch, dass ihn zu unterhalten vermag.

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Veröffentlicht am 18.10.2020

Verwesung

Verwesung
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Die Geschichte weiß durchaus zu unterhalten, aber große sprachliche oder inhaltliche Ansprüche werden hier nicht erfüllt. Der Thriller ist eher guter Durchschnitt. Mein Thriller-Nerv hat dieser 4. Teil ...

Die Geschichte weiß durchaus zu unterhalten, aber große sprachliche oder inhaltliche Ansprüche werden hier nicht erfüllt. Der Thriller ist eher guter Durchschnitt. Mein Thriller-Nerv hat dieser 4. Teil der David-Hunter-Reihe nicht wirklich getroffen. Das Ganze war mir zu seicht und auch vorhersehbar. Für Serienfans kann ich das Buch aber empfehlen.
Johannes Steck passt allerdings durch seine sonore angesnehme Stimme hervorragend als Sprecher. Die 10 Stunden Spieldauer werden allein durch seinen Vortrag nicht langweilig.

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Vampir im Schottenrock

Vampir im Schottenrock
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Dieses Buch ist ein Teil der „Dark Ones“ - Serie von Katie MacAlister. Es ist eine Romantic Fantasy Reihe. Auch in diesen Büchern ist das Grundkonzept nicht neu. Ein Vampir muss um seine Seele zurückzubekommen ...

Dieses Buch ist ein Teil der „Dark Ones“ - Serie von Katie MacAlister. Es ist eine Romantic Fantasy Reihe. Auch in diesen Büchern ist das Grundkonzept nicht neu. Ein Vampir muss um seine Seele zurückzubekommen unbedingt seine Auserwählte finden. Diese „Dame seines Herzens“ ist in den meisten Fällen anfänglich nicht wirklich von der Situation angetan. Und so muss sich der Vampir/Dunkler einiges einfallen lassen, um seine Gefährtin von sich zu überzeugen. In jedem Band Suchen und Finden sich die beiden Hauptfiguren nach etlichen Irrungen und Wirrungen. Die Geschichten die in dieser Reihe erzählt werden sind vielleicht nicht nach jedermanns Geschmack, denn die Autorin arbeitet schon arg mit stereotypen Charakteren – heißer, sexy Typ, leicht weltfremde und unbeholfen agierende Frau. Auch wird viel auf die flapsig, ulkige Art erzählt. Schön ist allerdings, dass auch immer wieder bekannte Figuren erneute Auftritte haben. Ich hatte jedenfalls Spaß beim Lesen, und wer einen eher humorigen als düsteren Vampir-Romance-Roman sucht sollte es mal mit dieser Serie probieren.

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