Toller Thriller, typischer Fitzek
PlaylistMittlerweile freue ich mich jedes Jahr auf den Oktober, wenn ein neuer Thriller von Fitzek erscheint. Dieses Jahr war es mit „Playlist“ so weit. Das Besondere an dem Buch ist, dass die in dem Buch erwähnten ...
Mittlerweile freue ich mich jedes Jahr auf den Oktober, wenn ein neuer Thriller von Fitzek erscheint. Dieses Jahr war es mit „Playlist“ so weit. Das Besondere an dem Buch ist, dass die in dem Buch erwähnten Songs wirklich existieren und durch die Kombination mit der Musik ein einzigartiges Leseerlebnis geboten wird.
Unabhängig von den Songs bot der Thriller das typische Fitzek-Feeling: unglaublich spannend, Cliffhanger gefühlt am Ende von jedem Kapitel und unerwartete Wendungen in der Handlung. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und das Buch hat mir, wie ich schon im Voraus erwartet hatte, viel Freude bereitet.
Von Fitzek ist ja bereits bekannt, dass einige Charaktere häufig in mehreren Büchern auftauchen. Dass es in „Playlist“ allerdings ein Wiedersehen mit Alina Gregoriev und Alexander Zorbach gibt, hat mich besonders überrascht, da zudem die Handlung des Augensammlers und Augenjägers wieder aufgenommen wurde (anscheinend habe ich vorher den Klappentext nicht richtig gelesen). Da ich den Augenjäger auch bereits vor etwa 10 Jahren gelesen habe, war mir gar nicht mehr bewusst, dass dieser nie gefasst werden konnte. Toll aufgegriffen in der Handlung von „Playlist“!
Wie fast immer gibt es meinerseits auch für diesen Fitzek eine klare Leseempfehlung. „Playlist“ ist ein tolles Buch für die dunkle Jahreszeit, das schöne Lesestunden bereitet.