Cover-Bild Wintermärchen in Virgin River
Band 4 der Reihe "Virgin River"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 22.09.2020
  • ISBN: 9783745701036
Robyn Carr

Wintermärchen in Virgin River

Die Buchvorlage zu Netflix langlebigster Serie | Band vier der Virgin-River-Reihe | Staffel 7 bestätigt
Barbara Alberter (Übersetzer)

Die Bücher zur beliebten Netflix-Serie

Letzte Weihnachten verlor Marcie Sullivan ihren geliebten Mann Bobby. Dieses Jahr sucht sie nach dem Menschen, der es ihr ermöglichte, sich von Bobby zu verabschieden. Im verschneiten Virgin River spürt sie Ian Buchanan auf. Obwohl der Empfang frostig ist, lässt Marcie sich nicht so leicht in die Flucht schlagen. Offenbar hat auch Ian Schlimmes erlebt und trägt eine schwere Last mit sich herum. Können sie gemeinsam die Vergangenheit bewältigen? Immerhin werden in Virgin River manchmal Weihnachtswunder wahr …

»Robyn Carr ist eine bemerkenswerte Geschichtenerzählerin.«
The Library Journal

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2020

Vorhersehbares Wintermärchen

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Ian lebt seit dem Ende seiner militärischen Laufbahn abgeschieden in den Bergen von Virgin River. Eines Tages steht Marcie, die Witwe seines besten Freundes, vor der Tür. Eine Grippe zwingt sie zu bleiben ...

Ian lebt seit dem Ende seiner militärischen Laufbahn abgeschieden in den Bergen von Virgin River. Eines Tages steht Marcie, die Witwe seines besten Freundes, vor der Tür. Eine Grippe zwingt sie zu bleiben und Ian muss sich seiner Vergangenheit stellen, denn Marcie hat einige wichtige Fragen an Ian. So sehr sich Ian auch sträubt, er beginnt etwas für Marcie zu empfinden ...

Diese Geschichte dreht sich dieses Mal nicht um einen der bereits bekannten Virgin River Bewohner. Viel mehr ist es eine kleine Liebesgeschichte für zwischendurch. Es geht mal wieder um einen Veteranen der sich vor seiner Vergangenheit versteckt. Wie Marcie Ian verändert wird sehr gut beschrieben und doch fehlt es mir oft an Gefühlen und Emotionen zwischen den beiden. Von Anfang an weiß man wohin sich die Geschichte entwickeln wird und trotzdem passt es für mich nicht ins Bild. Die Probleme mit denen die beiden zu kämpfen haben sind unglaublich berührend und gehen mir ans Herz. Ich meine wie stark ist Marcie denn bitte? Und doch ist mir der Verlauf der Beziehung zu schnell und die Wandlung Ians nach ein paar Tagen zu unrealistisch. Für mich ist es bisher der schwächste Teil der Reihe, auch wenn ich die Charaktere sehr gemocht habe.

Wintermärchen in Virgin River ist eine -aufgrund des Themas- bewegende Liebesgeschichte mit sehr sympathischen Charakteren. Und doch hat es mir an etwas gefehlt und der Funke ist beim Lesen nicht zu mir übergesprungen.

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Veröffentlicht am 04.01.2021

Ganz in Ordnung.

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Die Autorin war für mich vorher keine Unbekannte, die Serie hingegen schon. Aber ich habe mich hier direkt in das Cover verliebt und dachte, dass die Handlung sicherlich perfekt zu den Weihnachtsfeiertagen ...

Die Autorin war für mich vorher keine Unbekannte, die Serie hingegen schon. Aber ich habe mich hier direkt in das Cover verliebt und dachte, dass die Handlung sicherlich perfekt zu den Weihnachtsfeiertagen passt. 😉 Als das weihnachtliche Setting passte einfach perfekt zur Jahreszeit. Nur der Schnee wurde hier im realen Leben schrecklich vermisst…
Marcie begibt sich auf die abenteuerliche und beschwerliche Suche nach dem Retter ihres verstorbenen Mannes, der im Irak-Krieg schwer verwundet wurde, aber dennoch den Weg zurück zu ihr gefunden hat. Alles dank Ian, dem Retter ihres Mannes. Deshalb klappert sie alle möglichen Dörfer ab, um den zurückgezogen lebenden Ian ausfindig zu machen. Und kurz vor Weihnachten ist ihr das Glück hold! Doch Ian möchte Marcie schnellstmöglich wieder abwimmeln und ihre Dankbarkeit gar nicht annehmen. Er quält sich regelrecht mit den Gedanken an der „Rettung“ ihres Mannes. Seine Schuldgefühle erdrücken ihn und ihr Auftauchen wühlt alles in ihm wieder auf. Am liebsten möchte er seine Vergangenheit tief begraben und nie mehr daran denken, doch Marcie gibt nicht so schnell auf. Endlich findet sie den Retter und dieser muss über ihre Gefühle Bescheid wissen, damit sie endlich mit ihrem Leben weitermachen kann. Doch beide haben nicht damit gerechnet, dass der Weihnachtszauber etwas ganz anderes mit ihnen vorhat. 😉
Eine schöne weihnachtliche Geschichte, die mich nur nicht völlig in ihren Bann ziehen konnte. Ich fand es an vielen Stellen zu langatmig und habe daher einiges überflogen. Doch an sich ist die Grundidee toll und auch die Figuren konnte ich lieb gewinnen. Ich hatte auch keinerlei Probleme, der Handlung zu folgen, auch wenn es hierzu Vorgänger gibt. Zwar konnte ich die Beziehungen der anderen Bewohner von Virgin River nicht immer zuordnen, aber das hat dem Verständnis keinen Abbruch getan. Für zwischendurch völlig in Ordnung.

♥♥♥ von ♥♥♥♥♥

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Virgin River

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Letzte Weihnachten verlor Marcie Sullivan ihren geliebten Mann Bobby. Dieses Jahr sucht sie nach dem Menschen, der es ihr ermöglichte, sich von Bobby zu verabschieden. Im verschneiten Virgin River spürt ...

Letzte Weihnachten verlor Marcie Sullivan ihren geliebten Mann Bobby. Dieses Jahr sucht sie nach dem Menschen, der es ihr ermöglichte, sich von Bobby zu verabschieden. Im verschneiten Virgin River spürt sie Ian Buchanan auf. Obwohl der Empfang frostig ist, lässt Marcie sich nicht so leicht in die Flucht schlagen. Offenbar hat auch Ian Schlimmes erlebt und trägt eine schwere Last mit sich herum. Können sie gemeinsam die Vergangenheit bewältigen? Immerhin werden in Virgin River manchmal Weihnachtswunder wahr …
Ich hatte mich riesig auf das Buch gefreut, doch irgendwie konnte mich das nicht so fesseln. Ich fand es teilweise auch recht langatmig. Das Marcie ihren Mann verloren hat ist schlimm, dass sie Ian finden will, kann ich verstehen, denn sie haben Briefe geschrieben und Ian hat ihren Mann gerettet, auch wenn er ein Pflegefall war bis er starb. Dass Ian sich die Schuld dafür gibt… kann man verstehen. Als Marcie dann Ian gefunden hat, wird sie erst einmal Krank, Ian ist seit Jahren allein und nicht mehr gewohnt mit jemanden zusammen zu leben und schon gar nicht so viel Konversation zu machen. Als dann Marcies Schwester auftaucht und sie mitnehmen will, ist Ian auch dafür, dass Marcie mitfährt, aber fühlt er sich wohl dabei??? Im Großen und Ganzen ein schönes Buch, aber für mich zu lang gezogen.




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Veröffentlicht am 05.11.2020

Seichte Weihnachtsgeschichte, mit schwächerem Mittelteil und Finale

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Robyn Carr – Wintermärchen in Virgin River

Nach einer mehrwöchigen Suche findet Marcie, die vor einem Jahr ihren Mann verlor, endlich Ian Buchanan. Ihr Mann Bobby und Ian waren bei den Marines und gut ...

Robyn Carr – Wintermärchen in Virgin River

Nach einer mehrwöchigen Suche findet Marcie, die vor einem Jahr ihren Mann verlor, endlich Ian Buchanan. Ihr Mann Bobby und Ian waren bei den Marines und gut befreundet, bis es eines Tages nötig wurde, Bobby schwer verletzt aus dem Krieg zu seiner Frau zu bringen. Ian will nicht an die schmerzhafte Zeit denken und schon gar nicht will er, dass sich Marcie ihm aufdrängt und ihm Fragen zur Vergangenheit stellt.
Doch Marcie lässt nicht locker und beide müssen sich der Vergangenheit stellen...

Ich kannte bisher noch kein Buch von Robyn Carr und „Wintermärchchen in Virgin River“ gehört zu einer Reihe, deren Bücher aber eigenständig gelesen werden können. Obwohl es Rückblicke auf andere Familien und Liebespaare gibt, hatte ich keine Probleme der Geschichte zu folgen.

Am Anfang war ich auch sehr begeistert von der fesselnden, lockerleicht erzählten Winter-/Weihnachtsgeschichte die mich schnell in ihren Bann ziehen konnte. Ab ca Seite 100 zog sich dann leider die Geschichte, wiederholte sich in ihren Äußerungen und wurde etwas mühselig, da sie an Tempo und Spannung verlor. Das fand ich sehr schade, vor allem weil mich die Geschichte nicht wiederfinden konnte.
Die Charaktere sind detailreich dargestellt, aber gerade Marcie, die mir am Anfang so stark und energisch vorgekommen ist, die aus den richtigen Gründen Ian aufgesucht hat, die sich aufopfernd um ihren schwerstkranken Mann gekümmert hat, hat mich dann plötzlich genervt, weil sie in vielen Dingen übergriffig wurde. Ein Beispiel: Er möchte in die Kirche, sie will unbedingt mit und bittet und bettelt so lange, bis er sie mitnimmt nur um sich dann nicht an die Vereinbarung zu halten. Oder er bittet sie um etwas, und sie will auf Biegen und Brechen das Gegenteil. Ich denke, Ian war schon selbst in der Lage, bestimmte Dinge zu sehen, auch wenn er ein Weilchen dazu brauchte. Ob hier die Holzhammer-Methode die richtige war, wage ich zu bezweifeln und so konnte mich auch das Finale leider nicht überzeugen.
Ian ist brummig, leidet an posttraumatischer Belastungsstörung, man merkt eigentlich früh, dass er irgendwas für Marcie empfindet sich aber energisch dagegen wehrt. In einigen Dingen widerspricht er sich, aber das ist okay, und hat mich eigentlich auch nicht gestört, denn er muss erst mal wieder zurück zu sich selbst und ins Leben finden.
Die übrigen Dorfbewohner aus Virgin River habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Vor allem Mel war mir auf Anhieb sehr sympathisch.

Die Schauplätze waren sehr gut beschrieben, ich mochte den Flair der Berge und des kleinen Städtchens.

Die Story hat mir anfänglich gut gefallen, verlor mich aber leider, und hat mich auch nicht wiedergefunden. Das ist schade, denn die Geschichte hatte viel Potenzial, das gerade im letzten Drittel verschenkt wurde. Natürlich ist das nur meine Meinung, und ich kann das Buch trotzdem eingeschränkt weiter empfehlen. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass die Dynamik zwischen Ian und Marcie etwas stimmiger wäre. Wer aber plötzliche Weihnachtswunder mag, und es zwischendurch mit der Spannung nicht so genau nimmt, wird mit dieser Geschichte sicherlich zufrieden sein.

Das Cover ist weihnachtlich und passt zum Inhalt der Geschichte.

Fazit: Seichte Weihnachtsgeschichte, mit schwächerem Mittelteil und Finale. Knappe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 27.10.2020

Eine nette Geschichte für zwischendruch

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Bei diesem Buch handelt es sich um den vierten Band der Reihe und um alles verstehen zu könnten, sollte man, muss aber nicht, die anderen Bücher gelesen haben. So fällt es einem leichter die Gruppendynamik ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den vierten Band der Reihe und um alles verstehen zu könnten, sollte man, muss aber nicht, die anderen Bücher gelesen haben. So fällt es einem leichter die Gruppendynamik zu verstehen.

Marcie und Ian sind zwei tolle Charaktere, die auf ihre eigene Art und Weise versuchen die Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Die Spannung und das Knistern zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen.
WIe auch in den anderen Büchern wird jedoch auch hier den Nebencharakteren viel Raum gelassen, sodass die beiden nicht unbedingt allgegenwärtog im Mittelpunkt stehen. Das finde ich durchaus etwas schade, da ich ihre Entwiklung gern verfolgt habe.

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