In ihrem Buch beschreibt die Autorin ihren Umgang mit Pferden an verschiedenen Beispielen. Immer wieder schreibt sie darüber, wie wichtig es ist, was wir bei der Annäherung ans Pferd denken, wie wir atmen und uns verhalten.
Ich selber habe kein Pferd, aber ich finde das Thema sehr interessant und ich würde auch immer darauf achten, die „Schuld“ bei mir zu suchen, wenn das Pferd mich nicht verstehen kann und darum nicht so reagiert, wie ich es gedacht habe. Trotzdem war mir nicht bewusst, was für einen Einfluss zum Beispiel schon die Gedanken haben, die ich mir mache, während ich mich dem Pferd nähere.
Ich habe aus dem Buch einiges mitnehmen können und fand es vor allem toll, dass die Autorin als Beispiele total verschiedene Pferde im Buch aufgeführt hat. So könnte man auch an diesen Beispielen ganz unterschiedlicher Charaktere sehr viel lernen.
Schön und auch wichtig fand ich die Fotos, die viele Situationen einfach noch verständlicher machen konnten als der reine Text.
So fand ich das Buch sehr informativ und ich kann nur hoffen, dass es viele Leser findet, die dann mit ihren Pferden besser kommunizieren können und zu einem richtigen Team zusammen wachsen .

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Jule ist eine kleine Kuh, die von den anderen Kühen auf der Weide und auch von den Menschen auf dem Bauernhof sehr wegen ihrer Schönheit bewundert wird. Genau das steigt ihr zu Kopf und sie möchte nicht lernen, weil sie davon überzeugt ist, mit ihrer Schönheit immer weiter zu kommen.
Eines Tages ist die kleine Kuh sehr aufmüpfig und sie läuft über die Weide davon. Sie merkt nicht, dass ein Loch im Zaun ist und sie die Weide längst verlassen hat.
Traurig stellt sie auch fest, dass sie ihre Flecken verloren hat, auf die sie doch so stolz war.
Trotzdem helfen ihr viele Tiere dabei, wieder nach Hause zu finden, weil sie ihrerseits einfach freundlich zu allen ist. Bei diesem Ausflug lernt die kleine Kuh sehr viel.
Mir hat das Büchlein sehr gut gefallen. Es zeigt den Kindern auf, was wirklich wichtig ist und dass man viel lernen muss und mit Freundlichkeit im Leben weiter kommt. Auch die Bilder im Buch und das Cover gefallen mir gut.

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Die Isi-Kids lieben das Reiten und vor allem Islandpferde sehr. Den richtigen Umgang mit den Pferden wollen sie in diesem Buch vermitteln. Dazu haben sie sich Kim ausgedacht, einen Reitschüler, mit dem man als Leser gemeinsam die Pferdepflege und das Reiten lernen kann. Zumindest auf dem Papier lernt man schon so einiges.
Untermalt wird das, was dem interessierten Leser erklärt wird, mit vielen Fotos und Zeichnungen, was ich auch sehr schön gemacht finde.
Mir hat das Buch gut gefallen. Man hat als Leser einen Zugang zu den Isi-Kids, die im Buch auch vorgestellt werden und ich finde den Aufbau des Buches sehr praxisnah. Das finde ich sehr wichtig, damit gerade Kinder auch Freude beim Lesen empfinden.

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Charlotte lebt mit ihrer Familie auf einem Gestüt und sie liebt die Pferde sehr. Aber als sie siebzehn wurde, eröffnete ihre Mutter ihr, dass sie nicht mehr im Stall mithelfen darf und sich mehr wie eine junge Dame benehmen muss. Das fehlte der Mutter bislang im Auftreten der Tochter. Diese hofft auf Unterstützung des Vaters, die aber ausbleibt.
Die Mutter bittet außerdem darum, dass Charlotte einen reichen jungen Mann heiraten soll, den Charlotte aber nicht liebt.
Diese Vorgeschichte zu den Romanen hat mir gut gefallen und sicher werde ich die Reihe weiter lesen, weil mir Geschichten in dieser Zeit und dann auch noch mit Pferden sehr gut gefallen.

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In diesem Buch sollen die zehn Gebote den Kindern auf besondere Weise nahegebracht werden. Zehn Kinder finden im Laufe der Geschichte zusammen, um die zehn Gebote zu lehren. Dabei steht jedes Kind für ein anderes Gebot, das es den Menschen erklären und nahebringen möchte.
Dazu werden dann immer, wenn das Kind zu der Gruppe stößt, die jeweiligen Leitsätze zu dem Gebot erzählt und erklärt.
Ich fand das Buch nicht schlecht, aber eigentlich auch nicht wirklich ideal für Kinder. Sicher handelt die Geschichte von Kindern, auch die Erklärungen verstehen Kinder sicher, aber allgemein kann ich mir nicht vorstellen, dass viele Kinder wirklich an der langen Geschichte dran bleiben, was ich schon etwas schade finde.
Das Cover finde ich sehr schön und es passt auch sehr gut zu der Geschichte.

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