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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2020

Interessante und mitreißende Storyline

Wenn die Nebel flüstern, erwacht mein Herz
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Ich lese sehr gerne und oft Fantasy-Romane, deshalb war ich sehr gespannt auf dieses Buch nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe. Ich wurde auch sehr gut davon unterhalten, nur ab und zu hätte man ...

Ich lese sehr gerne und oft Fantasy-Romane, deshalb war ich sehr gespannt auf dieses Buch nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe. Ich wurde auch sehr gut davon unterhalten, nur ab und zu hätte man sich etwas komprimierter fassen können, um die Spannung die ganze zeit über hoch zu halten.

Die Story dreht sich um Jessa, die alles tun würde, um ihre Schwester Alice zu finden, die seit fünf Jahren als vermisst gilt. High Moor Grange ist der erste Hinweis, den sie nach all der Zeit erhalten hat - aber außer einer Ruine im Nebel findet sie dort nur die Besitzer des heruntergekommenen Herrenhauses. Jessa ahnt, dass die beiden mehr über Alice‘ Verschwinden wissen, als sie zugeben. Christopher will sie unbedingt loswerden und treibt sie mit seiner Arroganz ständig auf die Palme - und selbst sein warmherziger Bruder Adrian scheint Geheimnisse zu haben. Jessa weiß, sie sollte sich von den Zwillingsbrüdern fernhalten, denn anstatt auf High Moor Grange Antworten zu finden, droht sie plötzlich, ihr Herz im Kampf gegen einen jahrhundertealten Fluch zu verlieren …

In die Storyline habe ich ohne weiteres hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, schön bildlich und passt sehr gut zu Genre und Zielgruppe. Außerdem ist ein angenehmer Lesefluss gegeben, der die Seiten regelrecht dahinfliegen lässt.

Jessa ist auf jeden Fall ein interessanter Charakter. Sie hat schon einiges mitgemacht im Leben und ich kann ihre Wut anfangs auf jeden und alles recht gut verstehen. Jedoch kam es mir manchmal ein klein wenig übertrieben vor. Doch im Laufe der Zeit hat sie eine schöne Entwicklung hingelegt. Auch die beiden Brüder Christopher und Adam sind ebenfalls sehr interessante Charaktere, die mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen sind.

Die Story wird recht spannend erzählt, aber gerade anfangs hatte ich sehr viele Fragezeichen im Kopf – wie auch die Hauptfigur Jessa. Deshalb konnte ich ihr Denken und Handeln auch gut nachvollziehen. Diese werden erst ab Mitte des Buches nach und nach beantwortet. Deshalb gab es meiner Meinung nach auch die ein oder andere Länge, die nicht hätte sein müssen. Die Geschichte tritt etwas auf der Stelle - bis zur überraschenden Wende gegen Ende. Danach geht es plötzlich ganz schnell und die Spannungsschraube wird hochgedreht.

Unterhalten wurde ich auf jeden Fall gut und die Geschichte hat auch frischen Wind in das Genre gebracht. Von mir erhält das Buch 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 07.11.2020

Spannend und mitreißend

Die Rabentochter
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Gerade jetzt in den kalten Monaten lese ich sehr gerne Thriller, die mich mitreißen. Deshalb war ich auf jeden Fall sehr gespannt auf dieses Buch, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe.

Die Geschichte ...

Gerade jetzt in den kalten Monaten lese ich sehr gerne Thriller, die mich mitreißen. Deshalb war ich auf jeden Fall sehr gespannt auf dieses Buch, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe.

Die Geschichte dreht sich um Rachel Cunningham, die vor fünfzehn Jahren ihre Mutter mit nur 11 Jahren erschoss. Ein tragischer Unfall – so ihre Erinnerung. Seither lebt Rachel freiwillig in einer psychiatrischen Klinik, ohne ihre Schuldgefühle je überwunden zu haben. Doch Trevor Lehto, ein Bekannter und angehender Journalist, möchte für eine Reportage mehr über den damaligen Fall herausfinden. Auch in Rachel erwacht der Wunsch, sich endlich der ganzen Wahrheit zu stellen. Wild entschlossen verlässt sie die Klinik und fährt zu ihrer Tante Charlotte und ihrer Schwester Diana, die im Elternhaus von Rachel und Diana leben, einem herrschaftlichen Jagdhaus. Damit begibt sich Rachel jedoch in höchste Gefahr, denn die beiden hüten ein tödliches Geheimnis ...

In die Geschichte habe ich gut hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Ding, schön bildlich und passt sehr gut zu dem Genre. Außerdem ist ein schöner Lesefluss gegeben, so dass ich das Buch in nur zwei Tagen zu Ende gelesen habe. Auch die eher kurzen Kapitel haben mir gut gefallen. Erzählt wird die Story im Wechsel aus der Sicht von Rachels Mutter in der Vergangenheit und von Rachel in der Gegenwart.

Anfangs hat sich die Storyline etwas gezogen, doch nach und nach wird die Spannungsschraube immer höher gedreht, so dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen konnte, denn ich wollte unbedingt wissen, wie alles endet. Rachel war mir sehr sympathisch und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln gut identifizieren. Deshalb musste ich auch so mit ihr mitfiebern.

Das Ende war auf jeden Fall überraschend und generell hat mich das Buch gut unterhalten, bis auf den etwas zähen Anfang, was aber meckern auf hohem Niveau ist. Ich vergebe deshalb 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Interessante Storyline mit Potential für weitere Bände

Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit
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Ich lese sehr gerne mitreißende Fantasy-Romane. Deshalb war ich gleich Feuer und Flamme für das Buch, nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich wurde auch sehr gut unterhalten, aber ich habe immer ...

Ich lese sehr gerne mitreißende Fantasy-Romane. Deshalb war ich gleich Feuer und Flamme für das Buch, nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich wurde auch sehr gut unterhalten, aber ich habe immer noch einige offene Fragen im Kopf – deshalb hoffe ich, dass es bald eine Fortsetzung geben wird.

Die Storyline dreht sich um Ember, die nach einem verhängnisvollen Autounfall von ihrer kleinen Schwester und dank deren übersinnlichen Gabe, von den Toten zurückgeholt wird. Eigentlich nicht schlecht, nur dass seither alles, was Ember berührt, stirbt. Sie hält sich gewissenhaft an ihre Regel, nichts Lebendiges zu berühren – Jungs eingeschlossen. Doch als Hayden Cromwell an ihrer Schule auftaucht und behauptet, Ember könne ihren Fluch mit seiner Hilfe kontrollieren, weckt er ihr Interesse. Ember würde alles dafür tun, wieder andere Menschen berühren zu können. Sie möchte die Hand ihrer kleinen Schwester halten. Und sie muss zugeben, dass sie auch gerne Hayden küssen würde….

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Fall: Locker-leicht, er passt sehr gut zu der Zielgruppe und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten regelrecht dahinfliegen lässt.

Die Hauptfigur Ember war mir auf jeden Fall von Anfang an sehr sympathisch und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln sehr gut identifizieren. Sie musste einiges mitmachen, aber ihre starke Persönlichkeit hat mich überzeugt. Sehr sympathisch war mir auch Hayden, der sich Ember annimmt und es wirklich ehrlich mit ihr meint. Aber auch die Nebenfiguren sind allesamt interessant beschrieben und haben Potential für weitere Storylines.

Die Geschichte wurde spannend erzählt und ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen, da ich immer wieder offene Fragen im Kopf hatte. Manchmal gab es aber schon ein paar Längen, was mich immer wahnsinnig macht, wenn ich Antworten möchte, aber das war noch zu verzeihen. Gegen Ende habe ich dann endlich die ersten Antworten erhalten und die Story hat auf jeden Fall Potential für weitere Bände, denn nach wie vor habe ich noch ein paar offene Fragen, die hoffentlich irgendwann beantwortet werden! Ich bin deshalb sehr gespannt auf ein Folgeband und vergebe für dieses Buch 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Nettes Feature für Fans der TV-Serie

Chilling Adventures of Sabrina: Pfad der Nacht
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Da ich die TV-Serie „Chilling Adventures of Sabrina“ sehr gerne mag, war ich sehr gespannt auf dieses Buch, das zugleich schon der dritte Teil der Reihe darstellt. Als Fan ist das das Buch auch sicherlich ...

Da ich die TV-Serie „Chilling Adventures of Sabrina“ sehr gerne mag, war ich sehr gespannt auf dieses Buch, das zugleich schon der dritte Teil der Reihe darstellt. Als Fan ist das das Buch auch sicherlich ein nettes Schmankerl, ich hatte jedoch ein paar Probleme damit, da ich bisher nur die erste Season kannte und mir deshalb ein paar Infos fehlten. Deshalb sollte man auf jeden Fall die ersten beiden Teile unbedingt vorher lesen oder sich die zweite Staffel anschauen.

In diesem Band erfährt Sabrina Spellman schreckliches: Ihr eigener Vater ist kein anderer als Satan selbst! Und er hat sich des Körpers von Nick Scratch bemächtigt. Nick (oder das, was noch von ihm übrig ist) ist nun in der Hölle gefangen. Und Sabrina muss einen Weg finden, ihn, an den sie ihr Herz verloren hat, zu befreien. Tante Zelda weiß Rat, wie sich die Tore der Hölle öffnen lassen – doch die Folgen sind unabsehbar...

Der Schreibstil ist locker-leicht und passt sehr gut zu der Zielgruppe. Doch er ist teilweise auch sehr ausführlich, was mich etwas gestört hat. Ich mag zwar einen bildlichen Schreibstil, um mich komplett ins Geschehen hineinzudenken, aber bei diesem Buch war es mir dann doch etwas zu ausführlich, was den Lesefluss etwas gehemmt hat. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und können andere natürlich anders sehen.

Die Storyline selbst war spannend erzählt – da gab es nichts zu meckern, denn ich wurde gut unterhalten. Meiner Meinung nach, ist das Buch ein nettes Feature für wirkliche Fans der Serie, da man neben der Serie noch einmal einen besseren Einblick in die Gedankenwelt und Gefühle der Progranisten erhält. Aber für alle anderen reicht es wohl auch aus, sich einfach die Serie selbst anzusehen. Von mir gibt es deshalb 4 von 5 Sternen dafür!

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Veröffentlicht am 05.10.2020

Mitreißende Fortsetzung der Reihe

Das flüsternde Glas (Glas-Trilogie Band 2)
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Meine Tochter interessiert sich zurzeit genauso sehr für Bücher wie ich und als sie den Klappentext zu diesem Buch gelesen hat, war sofort klar, dass das eine Geschichte ganz nach ihrem Geschmack ist. ...

Meine Tochter interessiert sich zurzeit genauso sehr für Bücher wie ich und als sie den Klappentext zu diesem Buch gelesen hat, war sofort klar, dass das eine Geschichte ganz nach ihrem Geschmack ist. Jedoch hat sie den ersten Band dazu nicht gelesen, so dass sie etwas Probleme hatte in die Storyline hineinzufinden, da einfach Vorabwissen gefehlt hat. Doch das ist natürlich unsere eigene Schuld und das werden wir jetzt auf jeden Fall nachholen. Trotzdem wurde sie sehr gut unterhalten und hat das Buch regelrecht verschlungen!

Im zweiten Band der Reihe sind Moritz und seine Schwester Konstanze auf der Suche nach einem mächtigen Wesen mit heilenden Kräften – dem Mock! Nur der Mock kann ihre Freundin Helene von dem Fluch erlösen, der sie vor über 300 Jahren zum Leben als Untote verdammt hat. In der finsteren Stadt Bad Greifenstein, die unter der nächtlichen Heimsuchung furchterregender Monster leidet, kommt Helenes Rettung endlich in greifbare Nähe – bis sich ein Werwolf an Moritz‘ Fersen heftet. Denn der Junge trägt den schwarzen Splitter der todbringenden Glasmaske bei sich. Und dieser Splitter singt ein Lied, dem alle Monster hörig sind …

Der Schreibstil ist locker-leicht, passt sehr gut zu der Zielgruppe und es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die einzelnen Charaktere sind auf jeden Fall überzeugend beschrieben und es gibt jede Menge Action. Am Sympathischsten sind natürlich die Hauptfiguren Konstanze und Moritz, die meiner Tochter schnell ans Herz gewachsen sind. Zudem ist die Storyline sehr actionreich und mitreißend, so dass sie nach einiger Zeit das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte.

Nun sind wir sehr gespannt, wie die Trilogie mit dem dritten Band zu Ende gehen wird. Für den zweiten Teil vergeben wir auf jeden Fall gute 4 von 5 Sternen! Und jetzt wird erstmal das erste Band bestellt.

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