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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2020

Gute Unterhaltung mit etwas verschenktem Potenzial

Talus
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Liza Grimm – Talus

Schon als kleines Kind ist Erin von Magie begeistert, lange Zeit hat sie geglaubt, sie wäre eine Hexe. Jetzt, wo sie erwachsen ist, ist sie immer noch fasziniert von der magischen Welt ...

Liza Grimm – Talus

Schon als kleines Kind ist Erin von Magie begeistert, lange Zeit hat sie geglaubt, sie wäre eine Hexe. Jetzt, wo sie erwachsen ist, ist sie immer noch fasziniert von der magischen Welt und arbeitet als Grusel-Gespenster-Führerin in den Vaults anstatt, wie ihre Eltern glauben, zu studieren. Sie liebt es, sich Geistergeschichten auszudenken… bis eines Tages tatsächlich ein weiblicher Geist in den Vaults sein Unwesen treibt und Erin fast getötet wird.
Als sich auch noch herausstellt, dass ihr Kollege Leo selbst ein begabter Hexer seiner Zunft ist und sie durch Zufall in ein Abenteuer rund um den magischen Würfel Talus hineingezogen wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Der magische Würfel würde ihren Herzenswunsch wahr werden lassen und das heißt, vielleicht kann ihre geliebte Tante Charly gerettet werden.
Noah ist ein Elementmagier und arbeitet unter dem großen Rat als Schattenleser. Seine Aufgabe ist es, Verbrechen aufzuklären. Als erneut eine Hexe mit Zeichen der Seuche und widersprüchlichen Gegenständen auftaucht, muss Noah direkt an den Rat berichten. Ist es möglich, dass der Mordfall mit dem größten Fluch der Hexen zu tun hat?

Ich kenne noch kein Buch der Autorin und sowohl die Leseprobe als auch der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Das Buch lässt sich im Großen und Ganzen flüssig lesen, das erste Drittel mit den verschiedenen Perspektivwechsel ist spannend und konnte mich gut unterhalten. Leider war der Mittelteil recht zäh, da die Geschichte irgendwie auf der Stelle trat und nicht vorwärtskam.
Die Charaktere, die gut und lebendig ausgearbeitet wurden, agierten plötzlich kopflos und überstürzt. Erin, die mir sehr sympathisch war glaubte plötzlich alles alleine regeln zu können, begibt sich in Lebensgefahr in die Höhlen der Hexen und trifft dort auf keinerlei Widerstand. Das war für mich nur schlecht nachvollziehbar, vor allem auch weil sie so plötzlich charakterlich ganz anders wurde. Hinterher hat sich das dann auch wieder gelegt.
Mir hat die Geschichte gefallen, aber meiner Meinung nach wurde das Potenzial nicht komplett ausgeschöpft.
Auch das Ende konnte mich leider nicht überzeugen, gut es gibt einen Cliffhanger, die Geschichte wird im nächsten Buch fortgesetzt, aber wie hier der „Bösewicht“ präsentiert wurde, war etwas überstürzt und vielleicht auch nicht ganz schlüssig, aber ich hoffe im nächsten Buch auf Antworten.

Die Story hatte einige Überraschungen und Irrwege zu bieten, war unterhaltsam, war auch oft spannend und fesselnd, zwischendurch gab es mal kleinere Durchhänger, aber im Großen und Ganzen kann ich die Geschichte weiterempfehlen.
Schön würde ich es für den nächsten Teil finden, dass Erin nicht so kopflos agiert und dann auch noch damit durchkommt.

Das Cover ist ein Blickfang. Mir hat es sofort super gefallen.

Fazit: Gute Unterhaltung mit etwas verschenktem Potenzial. 3, 75 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.11.2020

gute Unterhaltung, leichter und interessanter Crime-Fall, sympathische Ermittler.

Cherringham - Das Rätsel von Brimley Manor
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Matthew Costello/Neil Richards – Cherringham, Landluft kann tödlich sein, Das Rätsel von Brimley Manor

Jack und Sarah werden auf einen neuen Fall angesetzt: Im Anwesen vom Brimley Manor ist ein Feuer ...

Matthew Costello/Neil Richards – Cherringham, Landluft kann tödlich sein, Das Rätsel von Brimley Manor

Jack und Sarah werden auf einen neuen Fall angesetzt: Im Anwesen vom Brimley Manor ist ein Feuer ausgebrochen, zum Glück hat sich das Feuer auf nur wenige Zimmer beschränkt, in dem alte Schätze lagerten. Unfall oder doch Brandstiftung? Als ein erneutes Feuer ausbricht, scheint alles klar zu sein, doch wer könnte der Täter sein? Der hintergangene Erbe der Brimleys oder ein Aktivist, der hinter die Machenschaften der Familie gekommen ist?

Die Story ist wieder mit einer leichten Spannung übersehen und kommt vollständig ohne Blut und Brutalität aus, was eine nette Abwechslung ist.
Die Schauplätze, insbesondere das Anwesen von Brimley Manor, sind anschaulich beschrieben, auch die verschiedenen Zimmer des Hauses, das wie ein Museum gestaltet wurde, konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, blieben aber doch ein wenig flach, was bestimmt daran liegt, dass wir hier mittlerweile bei Folge 34 angekommen sind, und die Charaktere in der Vergangenheit sicherlich oft gut beschrieben wurden. Für Neueinsteiger ist es halt ein wenig schwierig, sich Jack oder Sarah gut vorzustellen, die aber beide auf ihre Art sympathisch sind.
Während Sarah von Beruf Hausfrau und Mutter ist, ist Jack ein ehemaliger Polizist, der nun als Privatdetektiv arbeitet. Die Dynamik zwischen den beiden ist angenehm und was ich besonders schön finde, Jack und Sarah verstehen sich gut, aber es gibt keine Liebesbeziehung untereinander. Die Geschichte wirkt lebendig und hat mir ein paar nette Lesestunden beschert.
Die Story lebt durch Perspektivwechsel und eine gewisse Abenteuerlust, die auf den Leser überspringt, so ist es nicht verwunderlich, dass ich mich beim mitraten erwischt habe.

Ich kann das Buch als lockerleichte Crime-Lektüre für zwischendurch absolut empfehlen.

Der Fall von Sarah und Jack ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.

Das Cover passt zur Reihe und ist ansprechend.

Fazit: gute Unterhaltung, leichter und interessanter Crime-Fall, sympathische Ermittler. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 18.10.2020

leichte, zeitsparende Küche mit einfachsten Gerichten

Die Katze kocht!
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Daniela Katzenberger – Die Katze kocht

Daniela Katzenberger ist aus Film und TV bekannt, sie ist Entertainerin und sie schreibt Bücher. Darunter auch dieses Kochbuch, das mich zugegeben sehr überrascht ...

Daniela Katzenberger – Die Katze kocht

Daniela Katzenberger ist aus Film und TV bekannt, sie ist Entertainerin und sie schreibt Bücher. Darunter auch dieses Kochbuch, das mich zugegeben sehr überrascht hat.
Obwohl wir einen guten Einblick in die Küche und das Familienleben des TV-Stars bekommen, waren diese nicht zu präsent und haben sich gut in das Kochbuch eingefügt.
Die Autorin mag es herzhaft, aber auch süß, vor allem aber müssen die Gerichte schnell und möglichst unkompliziert gehen, da sie, wie sie immer wieder betont, nicht gerne kocht.

Ein paar schnelle und unkomplizierte Gerichte werde ich sicher mal nach diesem Buch nachkochen, das „Hühnerfrikassee“ aber auch das „Con Carne“ oder das „Bananen Sushi“ sind super einfache, leicht nachmachbare Rezepte, die wenig Raffinesse erfordern.
Aufgefallen ist mir, dass es hier viele Süßspeisen gibt und viel ungesundes Zeug. Genau mein Ding, aber auch wenn ich einige Zutaten austauschen würde, haben mich viele Rezepte inspirieren können.

Auch in diesem Kochbuch wird der Leser direkt über Dauer der Zubereitung, Kalorien pro Portion und Zutatenliste direkt informiert, dazu kommt noch eine leicht erklärte Schritt-für-Schritt-Anleitung zum nachmachen.
Viele Dinge sind so einfach nachzumachen, dass hier kaum eine Herausforderung bestehtt. Irgendwas oder Irgendeine Zustat wird ab in die Mirkowelle gestellt, erhitzt und gut ist.
Vielleicht hat mir gerade deswegen das Kochbuch gut gefallen, weil es auch gerne mal schnell, anspruchslos und unkompliziert gehen darf im Alltag.
Allerdings, und das muss auch ganz klar gesagt werden, für mich ist es kein Kochbuch, aus dem ich jeden Tag kochen würde und ab und an darf es auch ruhig etwas raffinierter und gesünder sein.
Mal abgesehen von den vielen gestellten Fotos von Frau Katzenberger hat mir dieses GU-Kochbuch wieder gut gefallen.

Und mal ehrlich, wir hier hoch-ansprechende und ausgeklügelte Lektüre samt aufwendige Rezepte erwartet, ist selber schuld!

Fazit: 4 Sterne für eine leichte, zeitsparende Küche mit einfachen Gerichten und vielen guten Ideen, auch wenn die Rezepte nicht immer „gesund“ sind. Trotzdem hat es mir gut gefallen.

Veröffentlicht am 30.09.2020

spannender, gut durchdachter, temporeicher, schlüssiger Thriller

Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
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Arno Strobl - Die App

Eine Woche vor der Hochzeit verschwindet Linda spurlos und Hendrik ist sich sicher, dass sie entführt wurde. Doch wie? Die Türen lassen sich aufgrund der Technik „Smart Home“ nur ...

Arno Strobl - Die App

Eine Woche vor der Hochzeit verschwindet Linda spurlos und Hendrik ist sich sicher, dass sie entführt wurde. Doch wie? Die Türen lassen sich aufgrund der Technik „Smart Home“ nur von Linda oder Hendrik öffnen, es gibt keine Einbruchsspuren und alles deutet darauf hin, das Linda freiwillig gegangen ist. Sogar ein Koffer und Kleidung aus dem Schrank fehlen. Auch die beiden Polizisten Kantstein und Sprang haben keine Indizien für ein Verbrechen. Doch Hendrik gibt nicht auf und erweitert die Suche nach seiner Frau. Eine unbekannte Frau bietet ihm plötzlich ihre Hilfe an, doch wem kann Hendrik überhaupt noch vertrauen?

Ich habe vor einiger Zeit bereits „Offline“ von Arno Strobel gelesen, weitere Bücher kenne ich nicht vom Autoren. Da mir „Offline“ sehr gut gefallen hat, war ich neugierig auf „Die App“. Das Buch hat eine hochaktuelle Thematik, denn hier geht es um Smartphones, Überwachungstechnik und wie sich die Technik immer mehr in unser Leben einmischt. Der Thriller ist gruselig, denn er ist so nah an der Realität, das ich mir dreimal überlegen würde, so ein App-basiertes Vergnügen ins Haus zu pflanzen.
Der Erzählstil ist angenehm flüssig und modern, recht einfach gehalten, die Geschichte lässt sich gut lesen und war innerhalb weniger Stunden durchgelesen, was aber auch an dem hohen Tempo und der durchgängigen Spannung lag.
Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, zum Großteil aus der von Hendrik, aber auch vom Täter und einigen Nebenfiguren.
Die Charaktere sind im Großen und Ganzen lebhaft, detailliert und facettenreich ausgearbeitet. Hendrik hat mir gut gefallen, denn er handelt nachvollziehbar. Er ist zwar felsenfest davon überzeugt, dass seine Verlobte ihn nicht freiwillig verlassen hat, aber auch er bekommt Zweifel. Er hält zwar daran fest, dass er Linda finden möchte, sieht sich aber mit enormen Hürden konfrontiert und was mir hier besonders gut gefällt ist, er ist überforderrt und weiß irgendwann einfach nicht mehr, wem er vertrauen soll. Und das hat sich auch auf den Leser projiziert. Das Chaos das in Hendrik vorherrscht, übertrug sich beim Lesen.
Zu weiteren Figuren möchte ich nichts sagen, denn hier ist die Spoilergefahr einfach zu groß. Nichts und Niemand ist so wie es scheint, handelt wie gedacht und doch wird der aufmerksame Leser sehr schnell feststellen, was die Motive des Täters sind, was es mit „Smart Home“ auf sich hat und wer in der „Sache“ mit drin hängt.
Deswegen konnte mich die Handlung jetzt nicht in dem Maße überraschen, wie es zum Beispiel „Offline“ getan hat. Dennoch habe ich auch dieses Gruselgefühl gehabt, und der Autor hat eine tolle Spannung aufgebaut. Auch wenn ich geahnt habe, wie es ausgeht, hat mir die Geschichte gut gefallen, war kurzweilig und unterhaltsam, bot viel Spannung und eine düstere Atmosphäre mit gutem Thrill-Faktor.
Die Handlungsorte sind weitestgehend bildlich beschrieben, auch wenn der Autor mehr auf die Thriller-Atmosphäre gesetzt hat.

Ich kann den Thriller auf jeden Fall weiter empfehlen, wer spannende, realitätsnahe Thriller mag, wird hier seine helle Freude haben. Es gibt zwar keine expliziten Gewaltszenen, aber die Andeutung davon reicht oft aus. Und die Fantasie ist meist grausamer, als es beschrieben zu lesen. Ich kann leider nicht die volle Punktzahl geben, weil ich einfach wusste, wie sich die Geschichte entwickelt und wer und warum hinter den Taten steckt. Von einem Buch erhoffe ich mir, dass es mich überraschen kann. Ich bin mir aber sicher, dass es viele Thriller-Leser, die nicht mit diesem Teil der „medizinischen“ Materie vertraut sind, eine Überraschung erleben werden.

Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Ist ein netter Blickfang.

Fazit: spannender, gut durchdachter, temporeicher, schlüssiger Thriller der überraschen kann. Man überlege sich wirklich, ob man eine Smart-Home-App wirklich braucht. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 27.08.2020

Tolle Auftaktstory der „Until Love“ Reihe mit „Asher“ die mir sehr gut gefallen.

Until Love: Asher
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Aurora Rose Reynolds – Until Love: Asher

Nachdem November ihren Verlobten mit ihrer eigenen Mutter im Bett erwischt und nur wenige Tage später auf der Straße überfallen und fast totgeprügelt wurde, hält ...

Aurora Rose Reynolds – Until Love: Asher

Nachdem November ihren Verlobten mit ihrer eigenen Mutter im Bett erwischt und nur wenige Tage später auf der Straße überfallen und fast totgeprügelt wurde, hält sie in New York nichts mehr und sie zieht zu ihrem Vater nach Tennessee.
Da ihre Mutter immer behauptet hatte, ihr Dad würde sie nicht wollen, müssen sich die beiden erst mal annähern und prompt wird sie herzlich in der Familie aufgenommen, arbeitet als Buchhalterin im Strip Club des Vaters und ihres Onkels und lernt bereits am ersten Abend den mürrischen, heißen aber sehr unfreundlichen Asher kennen, der direkt klar macht, was er will und das ziemlich deutlich.
November will ganz sicher nach ihren Erlebnissen keinen Mann und schon gar nicht so einen Weiberhelden wie Asher, der genauso stadtbekannt wie seine Brüder ist und wo ständig irgendwelche Frauen um ihn herumschleichen.
Doch die Schatten aus New York scheinen ihr bis zu ihrem neuen Zuhause gefolgt zu sein, in ihrem Elternhaus wird eingebrochen und die Wohnung verwüstet. Obwohl das schrecklich ist nutzt Asher seine Chance und quartiert November bei sich ein und er weiß schon jetzt, er wird diese Frau nie wieder ziehen lassen...

Ich habe vor einiger Zeit aus der Until Love-Reihe von Aura Rose Reynolds „December“ gelesen und war angenehm überrascht und begeistert, weil mich die Geschichte so schnell verzaubert hat.
Auch mit „Asher“ ist der Autorin eine stimmige, schöne Geschichte gelungen, die mir gut gefällt und die den Anfangspunkt einer Familiengeschichte setzt.
Mir persönlich hat sie nicht ganz so gut gefallen wie „December“, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich die Story noch nicht als komplett rund empfinde, mir Asher zu dominant ist und er auch sehr bestimmend ist. Das verliert sich im Laufe der Geschichte, aber er versucht November zu kontrollieren. Natürlich will er sie „nur“ beschützen, aber in meinen Augen ist er zu fixiert und fordernd.
November hat sich damit arrangiert und ist ihm sehr schnell verfallen, aber sie gibt ihm auch kontra, und das bringt eine gewisse Würze in die Geschichte.
Die Charaktere sind allesamt sehr lebendig und vielschichtig ausgearbeitet, besonders haben mir hier auch Trevor, Nico und Cash gefallen, die ich schnell ins Herz schließen konnte.
Dem aufmerksamen Leser wird schnell klar, wer hier hinter den Anschlägen steckt, aber trotzdem empfand ich die Story als interessant und spannend.
Die erotischen Szenen waren detailliert aber geschmackvoll ausgearbeitet.
Die Dynamik zwischen Asher und November war gut gelungen.
Besonders beeindruckt hat mich der Zusammenhalt in Ashers aber auch Decembers Familie. Hier steht man füreinander ein, ist füreinander da und hilft wo man helfen kann.
Ebenfalls toll fand ich den Prolog, der in mehrere Jahrzehnte aufgesplittet wurde.

Die Geschichte hat mir gut gefallen, und wenn ich die Geschichte von „December“ nicht schon kennen würde, hätte es sicher einen Stern mehr gegeben, aber so muss ich leider einen Stern abziehen, denn an einigen Stellen schwächelt die Story ein klein wenig.
Aber es wird nicht das letzte Buch aus der Reihe sein, das ich lesen werde, denn die Maysons haben mir in ihrer Gesamtheit sehr gut gefallen. Interessant und vielschichtig sind die Charaktere hier dargestellt.

Ich finde schön, das die Cover der Reihe einen hohen Wiedererkennungswert haben.

Fazit: Tolle Auftaktstory der „Until Love“ Reihe mit „Asher“ die mir sehr gut gefallen. Die Maysons und Freunde bieten schon jetzt sehr viel Spannung. 4 Sterne.