Cover-Bild „Entweder die Tapete verschwindet oder ich!“. Kuriose und mysteriöse Todesfälle berühmter Dichter – von Albert Camus bis Stefan Zweig
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: CharlesVerlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 12.10.2020
  • ISBN: 9783948486174
Martin Schnick

„Entweder die Tapete verschwindet oder ich!“. Kuriose und mysteriöse Todesfälle berühmter Dichter – von Albert Camus bis Stefan Zweig

Schriftsteller leben gefährlich: Einige erliegen ihrer Alkoholsucht (Joseph Roth) oder richten sich mit Drogen zugrunde (Klaus Mann), andere ereilt ein Unglück in Form eines herabstürzenden Astes (Ödön von Horváth). Viele versterben an unheilbaren Krankheiten wie Krebs (Heiner Müller) oder Aids (Hervé Guibert) oder werden Opfer von Gewaltverbrechen (Federico García Lorca). Nicht wenige scheiden freiwillig aus dem Leben; geben sich die Kugel (Ernest Hemingway) oder drehen den Gashahn auf (Sylvia Plath). Doch am Ende bleiben Fragen offen: Wo sind Schillers Gebeine? Hat der KGB das Auto, in dem Camus saß, manipuliert? Und wurde Tucholsky womöglich von einer Nazifeme vergiftet?Martin Schnick spürt den seltsamen Todesumständen nach und rekonstruiert die letzten Lebensstunden berühmter Literaten.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2020

Unterhaltsam

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Unterhaltsam

Ein Buch über Tode zu schreiben, klingt erstmal etwas makaber.
Doch der Autor hat es geschafft, dieses doch recht morbide Thema mit einem Augenzwinkern zu schreiben.

Doch geht es hier ...

Unterhaltsam

Ein Buch über Tode zu schreiben, klingt erstmal etwas makaber.
Doch der Autor hat es geschafft, dieses doch recht morbide Thema mit einem Augenzwinkern zu schreiben.

Doch geht es hier nicht um Tode von verschiedenen Menschen - nein es geht um Schriftsteller und Autoren.
Die Kapitel sind recht kurz gehalten, sodass man sie schnell gelesen hat und es sich gut als Lektüre für zwischendurch eignet. Mal in der Bahn oder beim warten auf den Bus ist ein Kapitel schnell weg gelesen.

Ich fand es (trotz des eigentlichen Themas) sehr unterhaltsam. Das einzige was mich etwas gestört hat - ich hätte gern immer mal ein Bild zu der betroffenen Person gesehen. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.

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