Meine Meinung:

Mit „London Gentleman“ ist der zweite Band der „Kings Of London“-Reihe von Louise Bay erschienen. Es ist nicht zwingend notwendig die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, jedoch lässt sich dadurch ein gewisser Bezug herstellen, da es sich bei dem Protagonisten aus dem ersten Band um den Bruder von Landon handelt und dessen Freundin wiederum die beste Freundin von Skylar, seines anfänglichen One Night Stands, ist.
 
Das Buchcover ist wieder schlicht gehalten und beschränkt sich auf das Wesentliche. (nämlich die Darstellung des männlichen Hauptprotagonisten, den weißen Schriftzug sowie dem Krönchen) Es fügt sich somit perfekt in die Reihe der Vorgängerbände ein. Der Schreibstil war - wie nicht anders zu erwarten - sehr flüssig, vielfältig und angenehm zu lesen. Der Autorin gelang es sowohl mit den beiden Hauptprotagonisten als auch mit den vielen Nebendarstellern gute und authentische Charaktere zu erschaffen.

Landon ist ein ehrgeiziger, intelligenter sowie fürsorglicher Mann mit ausgeprägtem Beschützerinstinkt. Ein britischer Gentleman mit gutem Herzen, der bisher nicht wirklich an einer festen Beziehung interessiert war. Auch sein Job ließ dies nicht zu. Nach einem One Night Stand mit Skylar ist ihm jedoch klar, dass das zwischen ihnen nicht nur eine einmalige Sache war. Er möchte sie näher kennenlernen und mehr Zeit mit ihr verbringen. Ein Glück, dass sein nächster Auftrag ausgerechnet auf der selben Jacht, auf der auch Skylar als Stewardess gebucht wurde, stattfindet.

Skylar ist eine unabhängige Frau, die stark von ihrer Vergangenheit geprägt wurde. Sie lernte schon in jungen Jahren, dass man sich besser nie auf jemand anderes verlassen sollte sondern ausschließlich auf sich selbst.
Um diese Einstellung nicht zu verlieren bzw. „über Bord zu werfen“ hat sie sich absichtlich überspitzte Kriterien für den „perfekten“ Partner gesetzt, die unerfüllbar sind. Sie ist der Ansicht, dass sie keinen Mann an ihrer Seite braucht. Doch dann trifft sie auf Landon und der „reißt“ ihre Schutzmauern Stück für Stück ein.

Ein positiver Aspekt in „London Gentleman“ ist die Tatsache, dass Louise Bay die Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten nicht sofort überstürzt. Sie fühlen sich zunächst stark zueinander hingezogen, die Liebe auf den ersten Blick ist es jedoch für beide nicht. Ihre Gefühle wachsen nach und nach und die beiden Protagonisten „schleichen“ sich langsam in das Herz des jeweils anderen.

Fazit: Ein prickelnder Roman, der nicht nur durch seine humorvollen sondern auch gefühlvollen Szenen überzeugt. Für mich persönlich eine Lesehighlight, dass neugierig auf jeden weiteren Band macht.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:



Buchcover: Ich hätte mir zwar - wie auch bei den Vorgängerbänden - gewünscht, dass es so knallig und farbenfroh gewesen wäre, wie es auf den Vorabcovern der Fall war aber im Vergleich zu Band 1 und Band 2 kommen die Farben bei „Love Is Wild“ stärker heraus und das Cover macht mehr her.



Schreibstil: Kathinka beweist auch im finalen Band wieder, dass sie über einen konstant flüssigen, wortgewandten und unglaublich emotionalen Schreibstil verfügt. Sie schafft es einfach immer wieder ihre Leser zu begeistern und zu „catchen“. Alle sechs Bücher von ihr wurden für mich zu Jahreshighlights.



Zur Handlung und den Charakteren möchte ich gar nicht zu viel verraten. Ihr solltet euch die Geschichte von Amory und Curtis, ebenso wie die Geschichten der anderen Pärchen, nicht entgehen lassen. Ich bin mir sicher ihr werdet es nicht bereuen!



Zu Curtis möchte ich sagen: Vielleicht gibt es Leser|innen, die sein Verhalten für überspitzt und ihn für unsympathisch halten könnten. Aber mal ehrlich: Wie würdet ihr euch nach so einem schrecklichen Erlebnis und Schicksalsschlag verhalten? Er verlor nicht nur seine Eltern sondern auch sich selbst. Nach so einem traurigen Erlebnis ist doch kein Mensch mehr der „Alte“. Für mich ist Curtis ein „Rohdiamant“, der es verdient hat geliebt zu werden und lieben zu dürfen. Er entwickelt sich, setzt Prioritäten und öffnet sich. Seine negative Meinung und die heftigen Äußerungen über sich selbst, brachen mir das Herz. Ich las den Abschlussband eh schon mit einem weinenden und einem lachenden Auge aber bei bestimmten Gesprächen und den Äußerungen, die Curtis über sich selbst tätigte, blieben meine Augen einfach nicht trocken. Ein Glück, dass es Amory gibt und sie ein wichtiger Mensch in seinem Leben ist. Die beiden harmonieren - meiner Meinung nach - perfekt. 🧡



Fazit: Mit „Love Is Wild“ ist nun der finale Band der „Love Is“-Trilogie erschienen und ich kann nur sagen, dass die liebe Kathinka uns wieder nicht enttäuscht hat. Sie hat uns mit der Geschichte von Amory und Curtis ein gebührendes Ende einer großartigen Reihe beschert. Danke für die besonderen Charaktere, die großen Gefühle, die vielen Herzschmerz-Momente, den „Hot Stuff“, die einzigartige Reise nach New Orleans und somit das Eintauchen in eine „andere Welt“. Die Reihe ist mein persönliches Jahreshighlight 2020 und ich freue mich schon sehr auf alles was noch von dir kommt!



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Diese Geschichte ist wirklich der Wahnsinn! Sie gefiel mir so gut und ließ mich teilweise sprachlos zurück. Düster, Sexy, Fesselnd! Eine heftige Storyline! Reed‘s Geschichte sollte man sich wirklich keinesfalls entgehen lassen. 

Das Buchcover ist - wie auch bereits das Buchcover von Black Light - ein echter Eye-Catcher. Es spiegelt den düsteren Flair perfekt wider! Der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal super fesselnd, emotional und flüssig! Bisher haben mir alle Bücher der Autorin gefallen. Sie hat wirklich Talent! Die Storyline ist gut durchdacht und ausgearbeitet. Die Geschichte ist zu keiner Zeit langweilig und langatmig.

Die Protagonisten gefielen mir wirklich gut! Sie hatten alle Ecken und Kanten, waren keine perfekte Menschen mit tollen Leben und zeigten sowohl ihre toughen als auch ihre verletzlichen Seiten. Die Entwicklung der vielen Verstrickungen hat mich wirklich mitgenommen. Scarlett ist eine Frau, die nach Freiheit, Wertschätzung und Liebe strebt. Ihr vielen äußeren und inneren Narben haben sie geprägt und ihr Grundvertrauen deutlich beeinträchtigt. Reed‘s Bad Boy-Attitüde wirkt zunächst eher unsympathisch. Doch jedes Treffen mit Scarlett, jede ausgetauschte Berührung reißt „seine Mauern“ ein und er entwickelt Gefühle für diese. Er ist nicht mehr der Teufel, den er in sich selbst sieht, sondern ein junger Mann der genauso verletzlich, menschlich und emotional ist wie jeder andere Mensch auch. Er empfindet nicht nur Hass und Verachtung sondern auch Schuld und Liebe. Die beiden helfen einander dabei ein besseres Leben zu leben!

Fazit: Diese Buch war für mich ein Leseerlebnis! Einige Enthüllungen, die während des Lesens dieses Buches ans Licht gekommen sind, ließen mich sprachlos zurück.
Es ist immer wieder schockiert wie „böse“ und berechnend Menschen sein können.

Anmerkung: An dieser Stelle möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:



Zuerst muss man zugeben, dass das Buchcover natürlich ein absoluter Eye-Catcher ist. Obwohl es was die Farbauswahl anbelangt relativ schlicht gehalten ist, wertet der Schimmereffekt das Cover total auf.



Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, sehr detailliert und unglaublich fesselnd. Einmal das Buch in der Hand und man möchte es nicht mehr weglegen. Alles richtig gemacht!

Man merkt, dass die Autorin ganz genau was wovon sie im Buch spricht. New York und auch das Musicalgenre sind ihr nur zu gut bekannt. Sie selbst lebte eine lange Zeit in der Stadt die niemals schläft und absolvierte dort eine Musicalausbildung. Sie bringt somit ihre eigenen Erfahrungen und Kenntnisse ein.



„One Last Song“ wird im Wechsel aus der Sicht von Riley und Julian erzählt. Die Autorin entschied sich dabei für die Ich-Form, was ich sehr schätze. Mir fällt es so wesentlich leichter die Gedankengänge sowieso Verhaltensweisen der Charaktere nachvollziehen zu können.



Die Liebesgeschichte von Riley und Julian entwickelt sich sehr authentisch. Sie ist geprägt von einer starken körperlichen sowie emotionalen Anziehung aber auch von großen Unsicherheiten (gerade von Seite Julians). Riley ist eine tolle junge Frau, die in der schönen Welt des Scheins und Seins nicht nur sich selbst sondern auch ihren Prinzipien treu bleibt. Sie ist bodenständig, ehrlich und hat einen starken Willen. Julian wirkte zunächst verschlossen, zeigte aber bei jedem Aufeinandertreffen mit Riley ein Stückchen mehr von sich und taute auf. Sein Ruhm prägte ihn und gerade eine große menschliche Enttäuschung sorgte dafür, dass er neuen Bekanntschaften gegenüber sehr misstrauisch und distanziert entgegentritt. Zu groß ist die Angst erneut für den schnellen Fame missbraucht zu werden. Mit dem Ruhm stellt sich die Frage nach den echten und vor allem ehrlichen Intensionen mancher Menschen.



Die Musik nimmt nicht nur eine große und wichtige Rolle in der Geschichte ein. Die Songs, die Riley und Julian im Buch komponieren wurden, wurden auch extra für die Autorin und ihre Leserschaft von echten Musikern aufgenommen und sind sowohl auf YouTube als auch auf anderen Musikstreaming-Seiten zu finden. Den Lesern wird dadurch ermöglicht selbst in den vollen Genuss der Songs zu kommen und die Szenen, die die Songtexte beinhalten wirken durch das parallele Abspielen des jeweiligen Songs gleich nochmal viel intensiver.



Fazit: Eine Geschichte, die einen mitten ins Herz trifft und zudem dafür sorgt, dass das Warten auf den Folgeband „unerträglich“ wird.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Buchcover:
Ein sehr stimmiges Buchcover, dass zum Träumen einlädt. Die Farbwahl harmoniert total miteinander.

Schreibstil:
Kira Mohn gelang es durch ihren flüssigen und detaillierten Schreibstil ihre Leserschaft auf eine Reihe nach Kanada mitzunehmen. Man hatte während des Lesens das Gefühl selbst vor Ort zu sein.

Protagonisten:
Haven ist eine naturverbundene, sehr liebenswerte und authentische junge Frau, deren Welt durch Jackson‘s Auftauchen komplett auf den Kopf gestellt wird. Sie erlebt zum ersten Mal, was es heißt Schmetterlinge im Bauch zu haben und jemanden über das gewöhnliche „Mögen“ hinaus wertzuschätzen. Sie verbringt während Jackson’s Aufenthalt in Jasper eine unvergessliche Zeit mit ihm. Doch jede schöne Zeit findet irgendwann auch mal ihr Ende und so rückt Jackson‘s Abreise immer näher und sie muss sich schließlich fragen, ob und wie es weitergeht. Denn Jackson muss zurück in die Stadt. Er studiert an einer Uni in Haven‘s ehemaliger Heimatstadt. Haven, die eher zurückgezogen lebte, muss sich nun entscheiden, ob sie ihren geliebten Wald mit samt Tieren und schönen Schauplätzen hinter sich lässt um ein Gastsemester an Jackson‘s Uni zu studieren. Jackson ist ein gut aussehender junger Mann mit tollem Charakter. Er ist intelligent, beliebt, fürsorglich und sehr liebenswert. Er ist sofort fasziniert von der rothaarigen Schönheit und wünscht sich natürlich, dass die gemeinsame Zeit, die sie im Jasper National Park erlebt haben, noch nicht vorbei ist.

Setting:
Die Autorin beschrieb die Orte, an denen die Handlung spielt, so gut, dass während des Lesens von den Handlungsorten Bilder im Kopf auftauchten und der Wunsch sich entwickelte sich selbst einmal auf eine Reise nach Kanada zu begeben.

Fazit:
Für mich ist „Wild Like A River“ ein richtiges Herzensbuch, dass mir ein paar schöne Lesestunden schenkte. Ich bin nun umso gespannter, wie es in „Free Like The Wind“ weitergeht. Band 2 erscheint am 26.01.2021 und handelt von Cayden (Jackson‘s bestem Freund) und Rae, die wir schon in Band 1 kurz kennenlernen konnten.

Anmerkung:
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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