Exklusiv auf dem deutschsprachigen Buchmarkt erhältlich: Drei Krimi-Kurzgeschichten von Bestsellerautor Simon Beckett (ca. 144 S.) in wunderschöner Geschenkbuch-Ausstattung.
Das Geheimnis eines Sommers, das die Gegenwart überschattet.
Ein Banküberfall mit fatalen Folgen für alle Beteiligten.
Ein Junge, der Zuflucht auf einer Farm sucht - und einen Albtraum erlebt.
Drei dunkle Geschichten, die unter die Haut gehen. So spannend, clever und atmosphärisch, wie nur Simon Beckett sie schreiben kann.
Ich tauche sehr gern in Geschichten vom Simon Beckett ab und daher kam ich auch an diesen drei düsteren Geschichten in Versteckt nicht vorbei.
Auch bei diesen Kurzgeschichten bekam ich sofort Herzklopfen ...
Ich tauche sehr gern in Geschichten vom Simon Beckett ab und daher kam ich auch an diesen drei düsteren Geschichten in Versteckt nicht vorbei.
Auch bei diesen Kurzgeschichten bekam ich sofort Herzklopfen und war richtig gefesselt von den Handlung. Absolut spannend, nervenkitzelnd und fesselnd.
Ich sag nur typisch Simon Beckett.
Interessant empfinde ich, daß diese drei Kurzgeschichten aus seiner Jugend stammen. Sie lagen also lange Zeit in der Schublade und ich bin froh, dass er sie hervor geholt hat für uns Leser.
Die 144 Seite haben sich flott gelesen und mir die Wartezeit bis zum nächsten Buch des Autors versüßt.
Wer auf Nervenkitzel und spannende Shortstories steht, ist mit diesen 3 Geschichten absolut gut beraten.
„Versteckt“ ist eine Sammlung von drei Kurzgeschichten, verfasst von Simon Beckett. Die erste Geschichte „Der Eckpfeiler“ (70 Seiten), handelt von Alex (aus dessen Perspektive auch erzählt wird), der nach ...
„Versteckt“ ist eine Sammlung von drei Kurzgeschichten, verfasst von Simon Beckett. Die erste Geschichte „Der Eckpfeiler“ (70 Seiten), handelt von Alex (aus dessen Perspektive auch erzählt wird), der nach Jahren wieder in seine Geburtsstadt reist, um der Beerdigung seiner Jugendfreundin Kelly beizuwohnen, die Selbstmord begangen hat. Obwohl sich Alex und Kelly seit Jahren nicht mehr gesehen haben, vermacht Kelly ihm eine Geldkassette, die den Schlüssel zum Grund des Selbstmordes beinhaltet. Diese Handlung rahmt den eigentlichen Kern der Erzählung: ein Flashback in die Zeit, als Alex, Kelly und zwei weitere Freunde auf dem Grat zwischen Kindheit und Pubertät wandeln. Diese Binnenerzählung erinnert dabei an S. Kings „Die Leiche“ bzw. den auf Kings Novelle basierenden Film „Stand by Me“. Auch in „Der Eckpfeiler“ gibt es einen Schrottplatz, ein Sommergeheimnis, gewalttätige Halbstarke und eine Leiche. In Becketts Erzählung werden diese Zutaten aber anders gemischt – und zu einem tragischeren Ende geführt. Über die zweite Kurzgeschichte (eher: Kürzestgeschichte) „Ein kurzer Bericht“, die 3,5 Seiten umfasst, möchte ich gar nicht so viel sagen, da zu viele Worte ihren Effekt schmälern würden. Nur so viel: In einem berichtartigen Schreibstil verfasst, thematisiert die Kurzgeschichte die Vergänglichkeit des Lebens und wie die Mitmenschen damit umgehen. Die letzte Erzählung „Mutter Gans“ (knapp 60 Seiten) ist ein kleiner Thriller: Ein Junge verläuft sich in einem Wald und findet sich plötzlich auf einem baufälligen Bauernhof wieder, wo er von der Betreiberin herzlich willkommen geheißen wird. Das Setting erinnert zwar an Becketts „Der Hof“, allerdings geht „Mutter Gans“ eigene Wege, indem es eine moderne Adaption eines Grimmschen Märchens ist (welches das genau ist, verrate ich nicht :D). Während „Der Eckpfeiler“ also eher auf „Stand by Me“-Vibes (Geheimnis/Coming of Age) setzt, ist „Ein kurzer Bericht“ gerade aufgrund seiner Kürze und Lakonik effektvoll. „Mutter Gans“ ist eher in der Gattung „Thriller“ beheimatet, wobei sie Spannung erzeugt und mit Märchenmustern spielt.
Mit seinen Thrillern „Die Chemie des Todes“, „Kalte Asche“ und der gesamten David Hunter Serie hat Simon Beckett wahre Meilensteine in Sachen Thrillern gesetzt. Ich habe innerhalb kürzester Zeit all seine ...
Mit seinen Thrillern „Die Chemie des Todes“, „Kalte Asche“ und der gesamten David Hunter Serie hat Simon Beckett wahre Meilensteine in Sachen Thrillern gesetzt. Ich habe innerhalb kürzester Zeit all seine Bücher verschlungen und konnte nicht genug bekommen.
Mit „Versteckt“ bringt Simon Beckett ein kleines Buch mit drei Kurzgeschichten raus. Die erste Geschichte handelt von einer Erinnerung, an welche sich der Protagonist erinnert, als er eine Geldkassette von einer alten Freundin öffnet, welche Selbstmord begangen hat.
Die zweite Geschichte ist mit sechs Seiten sehr kurz und handelt von einem Banküberfall.
Die dritte und letzte Geschichte ist wie ein Märchen geschrieben, die von einem Jungen handelt, welcher sich verlaufen hat und von einer alten Frau auf einer Farm Zuflucht findet. Was zunächst noch für den Jungen ein Traum ist, wandelt sich mehr und mehr in einen Albtraum.
Bevor man dieses Buch liest, muss man sich im Klaren sein, dass es sich hierbei um Kurzgeschichten handelt, was eine detaillierte Ausarbeitung der Charaktere, wie man es von Becketts anderen Büchern kennt, nicht möglich macht. Alles in allem fand ich die drei Kurzgeschichten sehr unterhaltsam und spannend und ich kann dieses Buch jedem der Kurzgeschichten mag nur empfehlen. Da ich nach kürzester Zeit mit den Geschichten fertig war, kann ich es kaum erwarten, dass Simon Beckett seinen neuen Thriller veröffentlicht.
5/5 Sternen
Drei Gänsehautgeschichten, die zeigen, dass es möglich ist, auch auf wenigen Seiten Spannung aufzubauen und einen interessanten Plot zu entwickeln, der genügend Raum für weiterführende Spekulationen lässt.
Fazit
Ein ...
Drei Gänsehautgeschichten, die zeigen, dass es möglich ist, auch auf wenigen Seiten Spannung aufzubauen und einen interessanten Plot zu entwickeln, der genügend Raum für weiterführende Spekulationen lässt.
Fazit
Ein Highlight für alle Simon Beckett Fans, das sich als interessante Dokumentation seiner literarischen Entwicklung erweist.
INHALT:
144 Seiten und drei Kurzgeschichten, die einem eine Gänsehaut bereiten. Spannend, clever und atmosphärisch. Ein Mann kehrt in sein Heimatdorf zurück und plötzlich sind da die Erinnerungen an einen ...
INHALT:
144 Seiten und drei Kurzgeschichten, die einem eine Gänsehaut bereiten. Spannend, clever und atmosphärisch. Ein Mann kehrt in sein Heimatdorf zurück und plötzlich sind da die Erinnerungen an einen vergangenen, dunklen Sommer. Seine Freunde und er machten auf einer Mülldeponie eine schreckliche Entdeckung.
Ein Bankangestellter glaubt, dass er alles im Leben erreicht hat und plötzlich gibt es da diesen Überfall.
Ein Junge verläuft sich und findet auf einer Farm Zuflucht. Er ist froh, bei Mrs. Perrin unterzukommen doch dann beginnt der Alptraum.
MEINE MEINUNG:
Für mich ist es ein Muss, alles was Simon Beckett schreibt und veröffentlicht, zu lesen. Ich lese eigentlich weniger Kurzgeschichten, aber auf dieses Büchlein habe ich mich sehr gefreut. Ich muss sagen, auch hier konnte er bei mir punkten und ich habe mit grossem Interesse gelesen und sogar vergessen, dass es Kurzgeschichten sind. Sehr gelungen finde ich das Cover, welches wunderbar zu seiner Robert Hunter Reihe passt. Im Vorwort erklärt er dem Leser, wie und wann es zu den Geschichten kam und schon das fand ich interessant. Für mich wurde in der ersten Kurzgeschichte viel an Spannung aufgebaut und ich ich finde, sie hat sich wunderbar lesen lassen. Die zweite Geschichte ist sehr kurz. Auch hier hat er es geschafft, mir Gänsehaut zu bescheren und mir haben meine Bilder im Kopf schon sehr viel Unruhe gebracht. Bei der dritten Geschichte, die ja eine Märchenadaption war, hatte ich das völlig vergessen. Ich war so gefangen und gefesselt von der Storie. Sicher, es sind Kurzgeschichten und das Buch ist dünn, aber dennoch hat Simon Beckett es in der Kürze geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen und Spannung aufkommen zu lassen.
FAZIT:
Wie nicht anders vom Autor zu erwarten, fand ich diese Kurzgeschichten sehr spannend. Ich hätte mir noch viele weitere gewünscht.