Seine kristallklaren, blauen Augen funkeln gefährlich.
Ich weiß, dass er mein Verderben sein wird.
Fay will alles hinter sich lassen, als sie ihr Studium am Trinity College in Dublin beginnt. Sie ist fest entschlossen, sich nicht zu verlieben, doch direkt auf der ersten College-Party lernt sie den unverschämt gutaussehenden, wohlhabenden Grover Nashville kennen. Er ist das genaue Gegenteil von ihr und trotzdem scheint er sich für sie zu interessieren. Was Fay aber nicht weiß: Grover hat einen Zwillingsbruder, der nach seinem Rauswurf an einem Jungeninternat nach Dublin zurückgekehrt ist. Und dieser will nur eines: Rache an seinem Bruder. Fay ist das perfekte Ziel für Garret, um Grover richtig tief ins Herz zu treffen.
»Geheimnisvolle Intrigen, prickelnde Leidenschaft und ungeahnte Wendungen machen diesen Roman zu einem spannenden, unvergesslichen Leseerlebnis. Dark Romance trifft auf New Adult. Diese Mischung ist gleichermaßen gefährlich wie faszinierend und fesselte mich an die Seiten.«
Esther von book.wide
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"Du bist mein Anker, der mich auffängt, wenn ich drohe zu fallen." (S. 406)
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Fay möchte so gut es geht ihr altes Leben hinter sich lassen und in Irland neu beginnen. Sie findet dort direkt Anschluss und ...
"Du bist mein Anker, der mich auffängt, wenn ich drohe zu fallen." (S. 406)
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Fay möchte so gut es geht ihr altes Leben hinter sich lassen und in Irland neu beginnen. Sie findet dort direkt Anschluss und lernt die Familie "Nashville" kennen. Nur Fay ahnt nicht, in welche Situation sie hinein geraten ist. Vor allem welche Wege Irland für sie bereit hält. Entscheidungen müssen getroffen werden. Doch kann sie sich schützen oder verliert sie sich völlig im Gefühlswirrwarr?
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Als ich das Buch beendet habe, konnte ich es schlecht einordnen. Kann ich immer noch nicht. Es ist eine Mischung aus Dark Romance, New Adult, Drama und irgendwie auch ein bisschen Thriller. Der Spannungsbogen, hat mich das Buch immer weiter lesen lassen und auch neugierig gemacht.
Die Geschichte war spannend, an vielen Stellen für mich aber nicht nachvollziehbar durch Fays Entscheidungen.
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Am besten gefallen hat mir irgendwie Garret. Er wirkte zwar nach außen hin wie ein Bad Guy, aber er hat sich einfach nicht in seine Karten schauen lassen. Dabei war er aber irgendwie immer ehrlich und fast schon sympathisch. Grover wurde ein bisschen die Good Guy Rolle zuteil, dennoch war da etwas das mich hat zweifeln lassen. Manchmal war er mir zu glatt, zu sehr auf die Meinung seines Vaters bedacht.
Fay wollte einen Neustart den sie definitiv bekommen hat. Sie weiß was sie will und muss Entscheidungen treffen die gar nicht so leicht für sie sind, durch ihr Leben vor Irland.
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Das Cover ist wirklich wundervoll und hat sowas beruhigendes fast schon magisches. Toll fand ich die Textzeilen von verschiedenen Songs bevor ein neues Kapitel begonnen hat.
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Ich gebe 3,5 von 5⭐
"Where my heart belongs" hat mich an einigen Stellen verwirrt, mit Spannung und vielen anderen Gefühlen zurück gelassen. Es war spannend, aber die Gefühle kamen bei mir nicht an manchmal war es mir zu viel. Ja ich weiß es ist Dark Romance.
Band 2 erscheint am 17. März
Zuerst möchte ich mich beim Vajona Verlag für das Rezensionsexemplar und das damit entgegenbrachte Vertrauen bedanken. Meine Meinung wird dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Auf das Buch war ich sehr ...
Zuerst möchte ich mich beim Vajona Verlag für das Rezensionsexemplar und das damit entgegenbrachte Vertrauen bedanken. Meine Meinung wird dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Auf das Buch war ich sehr gespannt, denn auch wenn Dreiecksgeschichten bei vielen Lesern vielleicht eher Augenverdrehen hervorrufen, kann ich von ihnen einfach nicht genug bekommen. Deswegen hatte mich „Where my heart belongs“ nicht nur durch das grandiose Cover am Haken, sondern auch durch den spannenden Klappentext.
Der Schreibstil der Autorin war für mich anfangs etwas ungewohnt, doch je mehr Seiten ich las, desto weniger machte er mir tatsächlich Schwierigkeiten. Hin und wieder waren gerade in Gesprächen manche Sätze für mich zu plump und manche Gedankengänge zu plötzlich, doch im Großen und Ganzen fällt das nicht allzu schwer ins Gewicht. Das Setting mochte ich gern und auch die Figuren waren gut ausgearbeitet. Gerade Fay mochte ich mit ihrer selbstbewussten Art. Das war erfrischend. Grover und Garret könnten nicht unterschiedlicher sein, obwohl sie Zwillinge sind. Während dem einen alles zufliegt, wird der andere quasi aus der Familie ausgeschlossen, weil er sich nicht an Regeln halten kann. Ich fand es krass, dass ein quasi Erwachsener von seinen Eltern zu Hause eingesperrt wird und man nichts unternimmt, um ihn vielleicht doch noch auf die rechte Bahn zu lenken (so jedenfalls wird das sicher nichts und ich verstehe auch nicht, warum die Lösung des Problems immer ein Internat sein muss). Die Figuren hatten allesamt Ecken und Kanten, was mir besonders gut gefallen hat, erfüllten oft aber auch typische Klischees (Mädchen aus armen Verhältnissen, Good Guy, Bad Boy). Schön fand ich, dass gerade Garret sich über den Lauf der Handlung innerlich verändert hat. Allen voran hat mir aber die Nebenfigur Rhona am besten gefallen. Sie war einfach super authentisch, nicht überdramatisch und nicht allzu naiv.
Die Geschichte hat eine ungeheure Sogwirkung, auch wenn ich nicht alles gut fand. Bis zum Ende konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und muss nach diesem Cliffhanger natürlich auch unbedingt erfahren, wie es weitergeht. Dennoch gab es ein, zwei Stellen, die mir ein bisschen sauer aufstoßen. Ich fand es schade, dass es zwischen Grover und Fay am Anfang so schnell ging und sie ihre Prinzipien rasch über Bord warf. Bei der Länge des Buches, hätte man sich da noch etwas Zeit lassen und vielleicht andere Sachen streichen können. Erschreckend war auch, wie schnell sich Fay auf manche Dinge eingelassen hat. Ja, ich verstehe ihre Beweggründe. Vielleicht bin ich da aber einfach anders gestrickt und schon von der Vorstellung so ungeheuer abgeschreckt. Schade fand ich auch, dass um manche Sachen ein riesiges, gedankliches Drama gemacht wird, das Problem letztlich aber schnell abgehandelt und verziehen ist. Für mich gab es da teilweise wirklich unrealistische Reaktionen. Ich jedenfalls hätte um einiges länger gebraucht, um darüber hinwegsehen zu können.
Schön fand ich hingegen, wie locker Fay mit dem Job ihrer Mutter umgegangen ist. Außerdem gibt es noch ungeheuer viele offene Fragen, die ich unbedingt im zweiten Band beantwortet haben will. Wie gesagt die Geschichte weiß trotz meiner Kritikpunkte durch viele Elemente an ihre Seiten zu fesseln. Hin und wieder hätte ich gern schon ein paar Informationen gehabt, gerade was das Zerwürfnis zwischen den Brüdern angeht, da quasi das ganze Buch auf Garrets Rache aufgebaut ist, aber ich hoffe darauf einfach im Folgeband.
Fazit:
„Where my heart belongs“ ist eine dramatische Liebesgeschichte inklusive Dreiecksbeziehung. Die Figuren sind erfrischend anders, es warten ungeahnte Plottwists und die Story hat eine magische Sogwirkung. Trotz Kritikpunkte kann ich den zweiten Band daher nicht erwarten. Ich vergebe 6/10 Schnurrhaare und eine Empfehlung für alle, die sich zwischen Dunkelheit und rosa Herzchen nicht entscheiden können.
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Sehr schlicht und echt schön.
Ich habe schnell in die Geschichte reingefunden, da das Buch flüssig und einfach geschrieben ist. Die Story fand ich super, denn diese ...
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Sehr schlicht und echt schön.
Ich habe schnell in die Geschichte reingefunden, da das Buch flüssig und einfach geschrieben ist. Die Story fand ich super, denn diese Dreiecksbeziehung ist wirklich mal was Anderes. Mich hat es auf jeden Fall angesprochen.
Auch die Wendungen innerhalb der Geschichte waren echt aufregend und gut eingebaut. Da hat mich Vanessa Fuhrmann wirklich überrascht und umgehauen.
Was mir besonders gefallen hat, dass das Buch alle drei Sichtweisen abbildet. Auf diese Weise konnte man die Gefühle und Gedanken von Grover, Fay und Garret besser nachvollziehen und sich in die einzelnen Charaktere reinversetzen. Alle drei Charaktere waren super interessant, gerade weil die drei so unterschiedlich sind. Ich bin aber ganz klar #teamgarrett
Der einzige Kritikpunkt, den ich habe: Sehr starke Wiederholungen von einigen Sätzen und Satzteilen. Ständig war von weißen, guten und bösen, schwarzen Engeln die Rede. Das fand ich nach einer Weile doch ein bisschen anstrengend, immer wieder das gleiche zu lesen.
Alles in allem ein sehr interessantes Buch mit einer spannenden und etwas anderen Storyline und wunderbaren Charakteren. Ich freue mich auf den zweiten Teil, der im Regal auf mich wartet.
•Where My Heart Belongs von Vanessa Fuhrmann•
Auch wenn ich mich lange darauf gefreut habe, in diese Geschichte einzutauchen und mit den Charakteren ein unvergessliches Abendteuer zu erleben, muss ich ...
•Where My Heart Belongs von Vanessa Fuhrmann•
Auch wenn ich mich lange darauf gefreut habe, in diese Geschichte einzutauchen und mit den Charakteren ein unvergessliches Abendteuer zu erleben, muss ich leider sagen, dass es mich nicht ganz so begeistern und fesseln konnte, wie ich mir anfangs erhofft hatte, dadurch, dass das Cover und der Klappentext mich unglaublich neugierig gemacht haben🤍
Das Cover war für mich definitiv einer der Gründe, warum ich wissen wollte, was sich genau dahinter verbirgt. Denn man kann sagen, was man will, aber das Cover ist einfach wunderschön und verspricht einem eine unvergessliche Geschichte. Die Gestaltung ist einfach toll und passt irgendwie total gut zum Titel und Inhalt des Buches. Aber auch der Schreibstil der Autorin konnte mich fasz gänzlich überzeugen und mich in die Charaktere hineinzuversetzen, fiel mir von Anfang an nicht schwer, weil die Autorin die Standpunkte der Charaktere einfach wunderbar und überzeugend dargestellt hat. An der ein oder anderen Stelle ließ es sich leider etwas stockend lesen, was mich zwischenzeitlich etwas gestört hat.
Als ich Fay kennengelernt habe, war sie mir eigentlich sehr sympathisch und schien mir diese Art von Mensch zu sein, dem egal ist, was andere von ihm denken und der einfach immer sein eigenes Ding durchzieht. Und genau das hat mir sehr gefallen an ihr, weil sie diese Eigenschaft nie verloren hat im Laufe der Geschichte. Nichtsdestotrotz kamen einige Dinge an ihr zum Vorschein, mit denen ich einfach nicht warm werden konnte. Ich habe es versucht, aber leider war Fay mir oft viel zu naiv, blind, was eine ganz bestimmte Sache angeht und viel zu impulsiv bzw. leichtgläubig. Dennoch fand ich es bewundernswert, wie cool sie mit dem Job ihrer Mutter umgegangen ist. Mit Grover konnte ich mich leider überhaupt nicht anfreunden und habe es irgendwann auch aufgegeben. Er mochte vielleicht unglaublich nett und süß und liebevoll im Umgang mit Fay gewesen sein und das war auch super, aber, wenn wir ehrlich sind, dann mag niemand einen Schleimer, und genau das war Grover, wenn er bei seinem Vater war und sein Bruder Garret noch in der Nähe war. Mir war klar, dass Grover Garret genauso wenig mag wie andersherum, aber irgendwann hatte ich die Nase voll von Grovers Geschleime. Er hat sich selbst viel zu wichtig genommen. Nichtsdestotrotz schien er ein anständiger Kerl zu sein. Genauso wenig mochte ich aber auch Garret, auch wenn der wenigstens kein Schleimer war. Dafür war sein Umgang mit Frauen einfach nur mies. Dass er seine Familie gehasst hat, war immerhin noch nachvollziehbar, aber ansonsten hätte ich Garret gerne öfter mal durchgeschüttelt, obwohl er mich immer sehr gut unterhalten hat.
Mit Fays Mitbewohnerin Rhona bin ich eigentlich ziemlich gut klar gekommen und sie hat zusätzlich noch etwas frischen Wind in die Geschichte gebracht. Kian, Quinn und auch Henry fand ich ebenso toll und unterhaltsam. Nur Aideen war mir irgendwie etwas suspekt, genauso wie Garrets und Grovers Vater und Jimmy, den ich leider ziemlich abstoßend fand.
Leider muss ich gestehen, dass ich oftmals ziemlich auf Kriegsfuß mit der gesamten Geschichte an sich stand. Die Idee, die die Autorin verfolgt hat, konnte mich wirklich sehr begeistert und ich fand es richtig gut, zumindestens war es mal was Neues und Interessantes. Etwas, das mich normalerweise richtig gefesselt und begeistert hätte, vor allem die Tatsache, dass Grover und Garret Zwillinge sind und irgendwie in eine Dreiecksbeziehung mit Fay landen, aber leider hat es hier einfach an der Umsetzung gehapert, sodass ich sehr enttäuscht wurde. Die Charaktere haben entweder extrem dumm oder naiv gehandelt, haben kaum was anderes getan, als miteinander ins Bett zu steigen oder sich zu streiten. Zudem wirkten die Gespräche oft stumpf, steif und irgendwie falsch und vor allem die Charaktere haben mich immer wieder sehr aufgeregt, wenn es um bestimmte Dinge ging. Sie wirkten vom Verhalten her nicht mal ansatzweise so, als würden sie aufs College gehen, vor allem Garret nicht. Auch wenn es vom Handlungsverlauf her nicht langweilig wurde, bin ich nie so ganz in der Geschichte angekommen. Zudem war das Buch einfach extrem lang für dieses Genre und manche Szenen wirkten eher so, als wurden sie unnötig in die Länge gezogen. Natürlich gab es auch Momente, in denen mir die Geschichte gut gefallen hat, aber für meinen Geschmack ging das alles etwas zu schnell, vor allem die Beziehung zwischen Grover und Fay.
Fazit:
So leid es mir auch tut, weil ich mir eigentlich mehr erhofft hatte, kann ich der Geschichte nur 3 von 5 Sterne geben und hoffen, dass der zweite Teil wenigstens etwas besser wird. Denn auch wenn mir die Idee an sich unglaublich gut gefallen hat, hat die Umsetzung mich sehr enttäuscht und einige Dinge haben die Geschichte für mich leider sehr nach unten gezogen. Natürlich war nicht alles schlecht, aber viel Guted konnte ich für mich leider nicht rausholen.
Rezension „Where my Heart belongs to – Moonlight Shadows”
Inhalt:
Fay will alles hinter sich lassen, als sie ihr Studium am Trinity College in Dublin beginnt. Sie ist fest entschlossen, sich nicht zu ...
Rezension „Where my Heart belongs to – Moonlight Shadows”
Inhalt:
Fay will alles hinter sich lassen, als sie ihr Studium am Trinity College in Dublin beginnt. Sie ist fest entschlossen, sich nicht zu verlieben, doch direkt auf der ersten College-Party lernt sie den unverschämt gutaussehenden, wohlhabenden Grover Nashville kennen. Er ist das genaue Gegenteil von ihr und trotzdem scheint er sich für sie zu interessieren. Was Fay aber nicht weiß: Grover hat einen Zwillingsbruder, der nach seinem Rauswurf an einem Jungeninternat nach Dublin zurückgekehrt ist. Und dieser will nur eines: Rache an seinem Bruder. Fay ist das perfekte Ziel für Garret, um Grover richtig tief ins Herz zu treffen.
Zunächst zum Cover:
Ich finde es wunderschön! Der Vajona-Verlag schafft es einfach immer wieder mich mit seinen Covern vom Hocker zu hauen!
Zum Buch:
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen! Vanessa Fuhrmann hat es damit einfach geschafft, mich von der ersten Seite an zu fesseln. Dass Fays Mutter sich prostituiert, war für mich erstmal überraschend und ich wusste nicht genau, wie ich damit umgehen soll, jedoch kannte ich so eine Wendung noch aus keinem Buch, daher fand ich es toll, mal etwas anderes, einen sich von anderen Büchern abhebenden Aspekt kennenzulernen! Ich fand es auch toll, dass Fay so offen damit umgegangen ist und sich auch nicht für andere Leute verbiegt. Diese Aspekte waren alles Dinge, die mir super gut gefallen haben.
Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, was, dass sowohl Fay, als auch Grover und sein Zwillingsbruder in ihren Ansichten und ihrem Bild auf sich selbst, als auch auf andere so festgefahren waren. Fay hat immer wieder davon gesprochen, dass sie wenig Geld hat, dass sie die Arbeit ihrer Mutter belastet. Grover und auch sein Bruder wiederholten immer wieder, dass sie reich sind und ich habe häufig das Gefühl gehabt, dass sie sich dadurch dachten, sich alles erlauben zu können. An und für sich finde ich diese Charakterzüge zu Beginn eines Buches gar nicht schlecht, da ich dann davon ausgehe, dass es eine Charakteränderung im Verlaufe der Geschichte gibt. Für mich hat sich aber nicht viel an diesem Verhalten verändert und deshalb gefiel mir der Handlungsverlauf nicht so gut wie bei den bisherigen Büchern, die im Vajona-Verlag erschienen sind. Auch fand ich es die Art, wie Grovers Bruder über Frauen geredet hat sehr schockierend.
Alles in allem hat mir Fays Familiengeschichte und dass das Ganze neu für mich war sehr gut gefallen, jedoch hat mir durch das Verhalten der Protagonisten einfach etwas an der Geschichte gefehlt.