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Veröffentlicht am 18.02.2017

Spannender Auftakt der Thriller-Trilogie um Oberkommissar Max Bischoff

Im Kopf des Mörders - Tiefe Narbe
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Oberkommissar Max Bischoff ist neu bei der Mordkommission in Düsseldorf. Als der stadtbekannte Journalist Harry Passeck im Polizeipräsidium auftaucht, bekommt Max Bischoff, gemeinsam mit seinem Partner ...

Oberkommissar Max Bischoff ist neu bei der Mordkommission in Düsseldorf. Als der stadtbekannte Journalist Harry Passeck im Polizeipräsidium auftaucht, bekommt Max Bischoff, gemeinsam mit seinem Partner Horst Böhmer, den ersten Fall zugeteilt. Passeck hat keine Erinnerungen mehr an die vergangene Nacht, ist aber von oben bis unten mit Blut beschmiert. Er kann den beiden Ermittlern lediglich die Adresse der Wohnung nennen, zu der er ein Informant ihn bestellt hatte. In der Wohnung entdecken die Ermittler ein Schlafzimmer, in dem ebenfalls alles voller Blut ist. Von einer Leiche fehlt allerdings jede Spur. Schon bald stellt sich heraus, dass das Blut von einer Frau stammt, die bereits vor zwei Jahren spurlos verschwand. Hat Passeck die Frau umgebracht und ihre Leiche verschwinden lassen? Kurz darauf wird eine weitere Frauenleiche gefunden. Der Fall wird immer rätselhafter. Max Bischoff und Horst Böhmer scheinen auf der Stelle zu treten, denn nichts ist so, wie es auf Anhieb erscheint.......

"Im Kopf des Mörders - Tiefe Narbe" ist der erste Band einer Thriller-Trilogie um den Oberkommissar Max Bischoff. Auch dieser Strobel startet ohne langatmiges Vorgeplänkel, denn man befindet sich sofort mitten im spannenden Geschehen, da der Prolog einen Einblick in den Kopf Mörders gewährt. Dadurch wird das Interesse vom ersten Moment an geweckt, da man unbedingt erfahren möchte, wer der Mörder ist und was genau ihn antreibt.

Danach lernt man Max Bischoff näher kennen. Der Oberkommissar wirkt sehr sympathisch und auch sein Partner Horst Böhmer hinterlässt einen angenehmen Eindruck. Den beiden Ermittlern schaut man bei ihrer Arbeit gerne über die Schulter und auch die privaten Hintergründe, die man von beiden erfährt, fließen so interessant in die Handlung ein, dass sie nicht zu sehr vom Fall ablenken, sondern ein lebendiges Bild der beiden Protagonisten liefern. Die Ermittlungen selbst geben von Anfang an Rätsel auf, sodass man gemeinsam mit Max Bischoff und Horst Böhmer lange Zeit im Dunkeln tappt. Arno Strobel legt auch in diesem Thriller geschickt Spuren aus, denen man nur allzu bereitwillig folgt. Allerdings ist in diesem Fall nichts so, wie es auf Anhieb scheint und deshalb muss man die eigenen Ermittlungen oft über den Haufen werfen und ganz neu ansetzen. Die aufgebaute Spannung wird dadurch durchgehend gehalten und kann sich zum Ende hin sogar noch steigern. Thrillerfans dürften hier voll auf ihre Kosten kommen. Allerdings darf man nicht zu zartbesaitet sein, denn der Mörder geht mit seinen Opfern nicht gerade zimperlich um.

Thriller sind ja meine absoluten Favoriten und die von Arno Strobel haben mich eigentlich noch nie enttäuscht. So war es auch bei diesem Fall, denn mein Interesse war von Anfang an da, die aufgebaute Spannung wurde durchgehend gehalten und die Charaktere wirkten auf mich so lebendig, dass ich mit ihnen mitfiebern konnte. Deshalb habe ich das Buch auch beinahe in einem Rutsch durchgelesen und freue mich bereits jetzt auf den nächsten Max-Bischoff-Fall. Ich vergebe begeisterte fünf Bewertungssterne und ein klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 23.01.2017

I laugh me broken

Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker
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Nach "Nenne drei Nadelbäume: Tanne, Fichte, Oberkiefer" ist "Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker" der zweite Band, in dem man in von Lehrern eingeschickten Anekdoten aus dem ganz normalen Schulalltag ...

Nach "Nenne drei Nadelbäume: Tanne, Fichte, Oberkiefer" ist "Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker" der zweite Band, in dem man in von Lehrern eingeschickten Anekdoten aus dem ganz normalen Schulalltag stöbern kann. Die beiden Spiegel-Online Redakteurinnen Lena Greiner und Carola Padtberg-Kruse haben die eingeschickten Einblicke in verschiedene Fachbereiche eingeteilt.

Zunächst wird man mit einer lockeren und sehr humorvoll geschriebenen Einleitung auf die dann folgenden Geschichten eingestimmt. In den Fachbereichen Englisch, Geschichte, Politik, Biologie, Religion, Erdkunde, Deutsch, Chemie, Physik und Mathe darf man sich auf Blackouts, Schreibfehler, Ausreden oder einfach bloßen Nicht-Wissen freuen. Auch die fehlende Allgemeinbildung, Patzer im Abitur, nervige Eltern oder Einblicke ins geheimnisvolle Lehrerzimmer kommen nicht zu kurz. Hier ist also für jeden Geschmack etwas dabei und da die eigene Schulzeit ja auch schon etwas her sein könnte und man auch nicht immer alles ganz genau weiß, gibt es außerdem richtige Erklärungen, die dafür sorgen, dass man in jedem Fall den Witz der Sache verstehen kann. Lustige Cartoons lockern das Ganze zusätzlich auf.

Die Abschnitte sind nicht zu lang und lassen sich locker und flott lesen. In den meisten Fällen steht unter der jeweiligen Begebenheit auch noch, in welcher Klasse und welcher Schulform der Lehrer diese Antwort bekommen hat. Bei den jüngeren Grundschulkinder kann man noch unbefangen lachen, doch bei den höheren Klassen, gerade aus dem Gymnasium, kann einem das Lachen auch schon mal im Halse stecken bleiben. Man muss allerdings oft ganz unverhofft schmunzeln und kann kaum glauben, was für irre Ausreden und Antworten da manchmal auf die Lehrer einprasseln.

Mir haben die Geschichten sehr gut gefallen. Ich konnte dabei oft ganz unverhofft lachen und musste mir die ein oder andere Lachträne aus den Augenwinkeln wischen. Zur kurzweiligen Unterhaltung für zwischendurch ist dieses Buch definitiv bestens geeignet. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala gibt es dafür alle fünf Bewertungssterne und die dringende Empfehlung, sich ruhig selbst ein Bild zu machen!

Veröffentlicht am 15.01.2017

Krimi mit Sogwirkung

Minus 18 Grad
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Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen bekommen es dieses Mal mit einem sehr rätselhaften Fall zu tun: Ein Auto stürzt ins Hafenbecken und der Fahrer wird später tot geborgen. Da es für den vermeintlichen ...

Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen bekommen es dieses Mal mit einem sehr rätselhaften Fall zu tun: Ein Auto stürzt ins Hafenbecken und der Fahrer wird später tot geborgen. Da es für den vermeintlichen Unfall jede Menge Zeugen gibt, scheint der Fall klar zu sein. Doch dann stellt der Gerichtsmediziner fest, dass der Fahrer des Wagens bereits seit etwa zwei Monaten tot und die Leiche zwischenzeitlich eingefroren war. Zunächst glaubt das Team, dass der Gerichtsmediziner sich irrt, denn die Vorstellung, dass eine Leiche am Steuer gesessen haben soll, scheint zu unglaublich. Das Team beginnt zu ermitteln und schon bald finden sie eine heiße Spur.

Währenddessen ist auch die dänische Polizistin Dunja Hougaard nicht untätig. Obwohl sie strafversetzt Streife läuft, kommt sie einer brutalen Mordserie an Obdachlosen auf die Spur. Doch niemand hat Interesse daran, sie bei ihren Ermittlungen zu unterstützen. Im Gegenteil, ihr ehemaliger Chef versucht mit allen Mitteln ihr Steine in den Weg zu legen...

"Minus 18 Grad" ist bereits der dritte Fall für Fabian Risk. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ermittlungen auch problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil der Reihe gelesen hat. Da es aber ein paar Rückblicke in die vorherigen Ermittlungen gibt, könnte es sein, dass man sich ein wenig von der Spannung nimmt, wenn man sie nicht in der empfohlenen Reihenfolge "Herzsammler", "Und morgen du" und schließlich "Minus 18 Grad" liest.

Sobald man die ungewohnten skandinavischen Namen alle richtig auf dem Schirm hat und zuordnen kann, liest sich Stefan Ahnhems neuester Krimi eigentlich wie von selbst. Denn der mysteriöse Fall sorgt dafür, dass das Interesse sofort geweckt wird und man ab der ersten Seite miträtselt, welches Geheimnis denn nun eigentlich hinter dem eingefrorenen Toten stecken könnte. Auch wenn sich das bereits früh herausstellt, lässt die Spannung nicht nach, denn der kaltblütige Drahtzieher hält noch einige Überraschungen bereit und stellt das Team vor große Herausforderungen. Er spielt ein abgebrühtes Katz- und Mausspiel mit den Ermittlern und scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Dadurch zieht sich die Spannung durch das gesamte Buch und kann bis zum Schluss gehalten werden.

Dunja Hougaards Ermittlungen in Dänemark sind nicht weniger spannend. Schockiert verfolgt man, was sie bei den Morden an den Obdachlosen ans Tageslicht bringt. Denn offensichtlich handelt es sich um "Happy Slapping", wobei die Obdachlosen hier nicht nur geschlagen und dabei gefilmt, sondern brutal vor laufender Kamera umgebracht werden. Fabian Risk und Dunja Hougaard ermitteln unabhängig voneinander. Es gibt allerdings ein paar kurze Berührungspunkte. Die beiden Fälle sorgen dafür, dass es einige spannende Szenen gibt. Durch den ständigen Wechsel der Perspektiven gerät man förmlich in den Sog der Ermittlungen und möchte unbedingt erfahren, wie alles endet.

Die Charaktere wirken alle sehr lebendig, sodass man sie mühelos vor Augen hat und sich ganz auf die spannende Handlung einlassen kann. Es gibt in diesem Band wieder einige Einblicke in das Privatleben der Ermittler. Diese drängen sich allerdings nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern sorgen für ein stimmiges Gesamtbild.

Mir hat dieser Kriminalroman sehr, sehr gut gefallen. Nachdem ich die Namen und die Personen richtig zuordnen konnte, geriet ich förmlich in den Sog der Handlung und konnte mich kaum noch davon lösen. Beide Ermittlungen konnten mich voll und ganz in ihren Bann ziehen und der Cliffhanger am Ende lässt mich auf eine schnelle Fortsetzung hoffen. Ich vergebe deshalb fünf von fünf Bewertungssternen und ein klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 29.09.2016

Interessanter historischer Roman

Der Sturz des Doppeladlers
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Österreich-Ungarn, 1916

Im dritten Jahr sind die Auswirkungen des Krieges überall spürbar. Hunger und Not machen den Menschen aller Bevölkerungsschichten zu schaffen. Die Meldungen von der Front sind ...

Österreich-Ungarn, 1916

Im dritten Jahr sind die Auswirkungen des Krieges überall spürbar. Hunger und Not machen den Menschen aller Bevölkerungsschichten zu schaffen. Die Meldungen von der Front sind alles andere als rosig. Die Soldaten sterben in Scharen und es gibt kaum eine Familie, die keinen Angehörigen zu beklagen hat. In dieser Zeit erhält auch das schwangere Dienstmädchen Berta die Nachricht, dass ihr Verlobter gefallen ist. Trauer und Verzweiflung, wie es nun für sie selbst und das ungeborene Kind weitergehen soll, bestimmen fortan Bertas Leben. Kaiserjäger Julius Holzer kämpft an der Dolomitenfront und Architekt Belohlavek gerät in russische Gefangenschaft. Doch auch Ferdinand von Webern stellt sich auf dem politischen Schlachtfeld seinen Gegner. Dabei stellt er allerdings fest, dass alles verloren zu sein scheint....


"Der Sturz des Doppeladlers" ist ein Roman, der das Schicksal von vier unterschiedlichen Familien, in der Zeit von 1916 bis 1921 beschreibt. Dadurch bekommt man einen Einblick in die verschiedenen Gesellschaftsschichten der damaligen Zeit und kann sich sowohl von der Not der Zivilbevölkerung in der Heimat, als auch vom Grauen der Soldaten, die an der Front verheizt werden, ein eindrucksvolles Bild machen. Der Autorin gelingt es hervorragend, jede Perspektive zum Leben zu erwecken. Man kann die jeweilige Atmosphäre beim Lesen förmlich spüren und fiebert und leidet mit den Protagonisten mit. Eingeflochtene Dialekte sorgen außerdem dafür, dass die Handlung authentisch wirkt.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. Man kann sich viel zu gut in die beschriebenen Situationen hineinversetzen und beobachtet entsetzt das Geschehen. Birgit Mosser lässt ihre fiktiven Personen vor einem realen Hintergrund agieren. Ganz nebenbei kann man so beim Lesen längst vergessene Geschichtskenntnisse auffrischen. Einen trockenen Roman, bei dem Geschichtsdaten und Ereignisse abgehandelt werden, braucht man allerdings nicht zu befürchten. Denn die Handlung ist durchgehend interessant und sehr flüssig zu lesen.

Ich habe mich beim Lesen dieses historischen Romans sehr gut unterhalten. Die unterschiedlichen Schicksale haben mich berührt und mir die grausamen Kriegsjahre lebendig vor Augen geführt. Ich vergebe deshalb begeisterte fünf Bewertungssterne für diese gelungene Mischung aus Fiktion und Realität.

Veröffentlicht am 17.09.2016

Rasanter Thriller mit Sogwirkung

Märchenwald
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Mitten in der Nacht werden der neunjährige Max und seine kleine Schwester Ellie von ihrer Mutter eilig aus dem Schlaf gerissen. Sie versteckt die beiden im Wandschrank und fleht sie an, ganz still zu sein. ...

Mitten in der Nacht werden der neunjährige Max und seine kleine Schwester Ellie von ihrer Mutter eilig aus dem Schlaf gerissen. Sie versteckt die beiden im Wandschrank und fleht sie an, ganz still zu sein. "Geht zu Opa.." flüstert die Mutter ihnen noch zu, bevor die Haustür krachend auffliegt und sie entsetzt schreit. Die Kinder sind total verängstigt. Max versucht seine kleine Schwester zu beruhigen und erzählt ihr die Geschichte vom Märchenwald. Denn im Märchenwald wird immer alles gut und daran halten die Kinder auch fest, als sie sich auf den Weg zu ihrem Großvater machen und dabei ganz allein durch Berlin irren.

Etwa zur gleichen Zeit erwacht eine junge Frau in einer schmalen, dunklen Gasse. Sie kann sich an nichts erinnern und wird von Männern attackiert, die nichts Gutes im Schilde führen. Zum Glück schreitet im letzten Moment ein Mann ein. Doch ihr vermeintlicher Retter entpuppt sich schon bald als ziemlich gefährlich. Obwohl sich die junge Frau an nichts erinnern kann, ahnt sie, dass sie schnell fliehen muss.

Paul Kalkbrenner und Sera Muth haben ganz andere Sorgen. Denn sie haben einen ganz und gar unglaublichen Fall zu lösen, der sie in tiefste menschliche Abgründe schauen lässt.....


Obwohl es sich nicht um den ersten Fall für Paul Kalkbrenner und Sera Muth handelt, kann man diesen Teil der Reihe auch dann genießen, wenn man noch keinen Vorgänger gelesen hat. Die Fälle sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Auch in diesem Teil wird man mit unterschiedlichen Erzählsträngen konfrontiert, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Denn man kann sich nicht vorstellen, wie die beiden Kinder, die sich auf den Weg zu ihrem Opa machen, mit der jungen Frau, die sich an nichts erinnern kann, oder gar mit dem neuen, spektakulären Fall von Kalkbrenner und Muth in Verbindung gebracht werden könnten. Doch auch in diesem Thriller schafft es Martin Krist hervorragend, die Fäden langsam zusammenlaufen zu lassen und sie schließlich logisch miteinander zu verknüpfen.

Jeder Erzählstrang liefert eine durchgehend interessante Geschichte und die Frage, wie das alles zusammenhängen könnte, hat man beim Lesen stets im Hinterkopf. Durch rasante Perspektivenwechsel und relativ kurze Kapitel, die dann auch oft an entscheidenden Stellen stoppen, entwickelt die Story ein hohes Tempo. Ohne es zu bemerken, gerät man in den Sog der Ereignisse und kann sich kaum noch davon lösen. Es fällt deshalb auch schwer, das Buch mal für eine kleine Pause aus der Hand zu legen, da man immer das Gefühl hat, dass man ja noch ein klitzekleines Kapitel lesen könnte. Das spannende Geschehen gipfelt in einem rasanten Finale, bei dem tatsächlich alle Handlungsstränge zusammenlaufen. Es wirkt zwar etwas abrupt, erzielt dadurch aber den Effekt, dass man gebannt auf die Seiten starrt und sich wünscht, schon bald den nächsten Fall von Paul Kalkbrenner in den Händen zu halten.

Thriller sind ja meine absoluten Favoriten und deshalb habe ich schon etliche Genrevertreter gelesen. "Märchenwald" hat mich von der ersten Seite an begeistert und dabei einen Sog entwickelt, der mich förmlich durch das Buch getrieben hat. Deshalb gehört dieser Thriller zu meinen Highlights des Jahres und bekommt von mir begeisterte fünf Bewertungssterne!