Das Vergangene ist vorbei. Wir sollten es loslassen
June hat ein Geheimnis. Eines, das sie mit aller Macht bewahren will. Deshalb hält sie jeden Mann, der an mehr als einem One-Night-Stand interessiert ist, auf Abstand. Beziehungen machen verwundbar, genauso wie die Liebe. Doch June hat nicht mit Mason gerechnet. Er ist witzig, reich und absolut planlos, was seine Zukunft angeht - aber vor allem kann er nicht genug von der temperamentvollen Studentin bekommen. Mason will weitaus mehr als nur eine Nacht mit ihr. Und June fragt sich das erste Mal, was passieren würde, wenn sie ihre Mauern einreißt ...
"Madly fesselt durch willensstarke Charaktere und eine mitreißende Geschichte. Es geht um große Gefühle, tiefe Freundschaft und die Schwierigkeit, sich selbst zu akzeptieren."
ANNA VON INK_OF_BOOKS
Band 2 der
IN-LOVE
-Trilogie von Erfolgsautorin und Leser-Liebling Ava Reed
Letzte Woche habe ich den zweiten Band „Madly“ von Ava Reeds Reihe „In Love“ beendet.
Die Bänder der Reihe sind in sich abgeschlossene Geschichten und können somit unabhängig von einander gelesen werden. ...
Letzte Woche habe ich den zweiten Band „Madly“ von Ava Reeds Reihe „In Love“ beendet.
Die Bänder der Reihe sind in sich abgeschlossene Geschichten und können somit unabhängig von einander gelesen werden. „Truly“, den ersten Band der Reihe, hatte ich aber schon gelesen, doch würde ich sagen, dass man wirklich keine Probleme hat, würde man mit dem zweiten Teil gleich starten. Aber warum sollte man das tun? ;)
In „Madly“ geht es um June und Mason. June ist eine junge, nach außen scheinende selbstbewusste Frau, die nicht auf den Mund gefallen ist. Doch hinter dieser gestellten Fassade verbirgt sie ein Geheimnis, was auch der Grund dafür ist, warum sie die Männer auf Abstand hält, die an mehr als nur an ein One Night Stand interessiert sind.
Doch dann kreuzt Mason ihren Weg und nimmt plötzlich ziemlich viel Platz in ihrem Leben ein. Zum ersten Mal fragt sich June, ob es vielleicht Menschen gibt, für die es sich lohnt ihre Mauern abzubauen.
Die Geschichte von June und Mason hat mir sehr gut gefallen.
Beide Protagonisten sind sehr sympathisch und unheimlich liebenswürdig. Sie waren auch schon meine geheimen Favoriten in „Truly“, weshalb ich froh darüber bin, dass sich der zweite Band der Reihe um die Zwei dreht.
June ist eine sehr selbstbewusste und tapfere junge Frau, die nicht auf den Mund gefallen ist und diesem Roman damit einen frischen Wind einhaucht. Auch Mason steht ihr nichts nach. Die kleinen Kabelleinen zwischen den Beiden sind amüsant und nicht zu übertrieben. Schnell in dem Roman wird auch aufgedeckt, was Junes „Geheimnis“ ist, und warum sie sich nicht auf eine feste Beziehung einlassen möchte. Dies finde ich persönlich ziemlich gut, da man deshalb nicht lange am raten ist. Dadurch kann man als Leser die Protagonistin viel besser verstehen und ihre Handlungen sowie auch Beweggründe besser nachvollziehen.
Ich denke, dass Einige sich mit June auch etwas identifizieren können, was sie als Charakter sehr authentisch macht. Mason selbst empfand ich einfach als liebenswürdig, so wie er sich an June „festgebissen“ hat und nicht locker lässt.
Der Schreibstil der Autorin ist wie in allen ihren Büchern flüssig, abwechslungsreich, spannend und bewegend. In diesem Roman wird das Thema Selbstliebe in den Vordergrund gerückt. Ein wichtiges Thema zur heutigen Zeit. Ava Reed, behandelt dieses Thema mit einer gelungenen Ernsthaftigkeit nimmt ihm aber auch etwas die Schwere durch die amüsanten Schlagaustausche zwischen den zwei Protagonisten. Hier herrscht ein wunderschönes Gleichgewicht und lässt den Leser trotzdem über die Themen „Selbstliebe“ und „Masken tragen“ nachdenken.
“Jeder trägt auf seine Art jeden Tag eine Maske. Versteckt Teile von sich, verbiegt und verstellt sich. Jeder filtert das heraus, was die Welt sehen darf und wie viel davon. Manche sind sich dessen gar ...
“Jeder trägt auf seine Art jeden Tag eine Maske. Versteckt Teile von sich, verbiegt und verstellt sich. Jeder filtert das heraus, was die Welt sehen darf und wie viel davon. Manche sind sich dessen gar nicht bewusst, aber wir tun es - wir alle. Wir schützen uns.
Masken bedeuten Sicherheit.” 42%
Meinung:
Auf dieses Buch bin ich durch die Empfehlung einer lieben Buchfreundin aufmerksam geworden. Eigentlich lese ich nicht so oft NA, aber dieses Buch klang vielversprechend. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Zwar folgt das Buch dem typischen NA-Schema und bietet wenig Überraschungen. Dafür besticht es durch starke Charaktere und einer tollen Mischung aus Humor, Ernsthaftigkeit und Romantik, dazu noch einen Hauch Erotik.
Durch Themen wie Selbstliebe/-hass, schwierige Familienbeziehungen und Selbstfindung kommt überraschend viel Tiefe in die Geschichte. So muss June z.B. erkennen, dass wahre Freunde manchmal die bessere Familie sein können.
Ich habe mit ihr und Mason gelitten, gelacht und gebangt. Und das Buch förmlich verschlungen, was mir einige schöne Lesestunden bereitet hat.
Fazit:
Ein typisches NA Buch mit überraschend viel Tiefe und einer schönen Mischung aus Humor, Ernsthaftigkeit und Romantik, mit ein wenig Erotik.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle Fans dieses Genres.
Zur Info: Dies ist der zweite Band einer New-Adult-Reihe. Die Bücher sind unabhängig voneinander lesbar, die Empfehlung ist aber dennoch, sie nacheinander zu lesen, weil die gleichen Figuren und Schauplätze ...
Zur Info: Dies ist der zweite Band einer New-Adult-Reihe. Die Bücher sind unabhängig voneinander lesbar, die Empfehlung ist aber dennoch, sie nacheinander zu lesen, weil die gleichen Figuren und Schauplätze auftreten.
Klappentext:
June hat ein Geheimnis, und ihr Alltag besteht darin, dieses vor anderen Menschen zu bewahren. Daher hält sie alle auf Abstand und versucht, körperliche Nähe zu meiden. Doch sie hat nicht mit Mason gerechnet. Er ist attraktiv, reich, charmant und absolut planlos – und er findet die verschlossene und zugleich temperamentvolle Studentin faszinierend. Er will alles über sie erfahren, sie kennenlernen. Und June fragt sich das erste Mal, was passieren würde, wenn sie ihre Mauern einreißt …
Der Schreibstil:
Ich finde, dass Ava Reed sehr schön schreibt. Ihre Sätze sind fließend und gut durchdacht. Man merkt richtig, dass sie immer versucht hat, genau die exakten Wörter gesucht hat, um die Szene so zu beschreiben, wie sie sich sie vorstellte. Zwischenzeitlich hatte ich immer wieder mal das Gefühl, dass sich Details wiederholten. Aber das ist nur eine Kleinigkeit. Ansonsten habe ich wirklich nichts zu meckern. Das Buch ließ sich wunderbar locker flockig lesen:)
Meine Meinung:
Da ich wie schon erwähnt schon Band 1 gelesen habe, wusste ich natürlich, wie die Beziehung zwischen Mason und June aussieht. Wenn man es so sehen will, dann erzählt diese Geschichte nur ab der Stelle, an der sich die Gefühle eingestanden werden müssen. Das ganze Drumherum, das „Oh, wen erblicke ich da“, haben wir schon in Band 1 erzählt bekommen. Wenn auch nur nebenher. So wird es in diesem Band auch nur aus der Erinnerung nacherzählt.
Wer jetzt aber denkt, dass die Geschichte deshalb eigentlich keinen Inhalt mehr hätte, der irrt. Denn Mason und June sind eben Mason und June und die machen etwas, was ganz leicht sein könnte, durchaus sehr kompliziert und langwierig.
Fangen wir aber ganz vorne an: Der Epilog überrascht mit einem Vorweggriff, der aber immer noch nicht überraschend ist, denn wir wissen ja im Prinzip, was die beiden füreinander fühlen. Dennoch fragt man sich natürlich, wie es bis dahin kommen konnte. Was ist das Problem?
Ich habe mich in June verliebt, als sie mir mit ihrem frechen und störrischen Blick eine Ananas in die Tasche meines Designerhemdes gesteckt hat.
MADLY VON AVA REED – PROLOG
Dies wird ziemlich schnell klar, sobald das erste Kapitel aus Junes Perspektive erzählt wird. Plötzlich wusste ich, warum sie so ist, wie sie ist und ich konnte mir durchaus vorstellen, dass es ein längerer Prozess ist. Trotz dessen, dass June so selbstbewusst und laut auftritt, wurde ihr ihr Selbstbewusstsein genommen. Zudem ist sie auch noch unheimlich stur. Da ist es gar nicht so einfach, über seinen Schatten zu springen. Darauf müsst ihr euch gefasst machen.
Sympathisch war mir June dennoch. Ich mochte ihre schlagfertige Art, ihre Aufopferung für ihre Freunde, ihr wirklich gutes Herz und ich konnte auch ein wenig verstehen, warum sie versucht, alles mit sich selbst auszumachen. Das hat die Autorin wirklich sehr schön herausgearbeitet und wird dem Leser auch gut deutlich.
In Bezug auf Mason ist es fast lustig, June zu „beobachten“. Sie „führt sich auf wie eine Irre“, wie man so schön sagt, bleibt gleichzeitig aber sehr cool und nutzt ihre Worte, um ihn auf Abstand zu halten.
Das Hin und her zwischen den beiden, mit ihren Spielereien und verqueren Gedankengänge, ist wirklich etwas, was die Geschichte sehr lebendig macht. Manchmal konnte ich zudem gar nicht glauben, was da gerade geschieht. Es zeigte auf jeden Fall, dass die beiden ein Spezialfall sind und deshalb etwas ungewöhnliche Methoden zu Tage treten^^ (Ihr glaubt nicht, was vor allem Mason sich einfallen lässt und abzieht.)
Auch wenn ich June die meiste Zeit über verstehen konnte, war es für mich aber dennoch an einigen Stellen so, dass ich mir gewünscht hätte, sie gäbe endlich nach. Ich habe noch nie in einem Buch so viele „Nein“s gelesen. Sie ist da wirklich hartnäckig. Fast schon ein wenig zu viel.
Das sorgt u.a. dafür, dass dieses Buch eine Geschichte erzählt, die beinahe über ein Jahr hinweg erzählt. Die Zeitsprünge und Übergänge sind dabei verschieden gut gelungen. Bei einigen war ich verwirrt, hätte gerne noch ein paar mehr Informationen gehabt, bei anderen hätte ich mir eine Vorspultaste gewünscht, um noch ein wenig weiter vorzuspulen. Natürlich macht genau das die Spannung dieses Buches aus. Man fragt sich, was die beiden sich als nächstes ausdenken, ob June endlich schwach wird und auch, wann Mason aufgibt.
Mase mag die Maske, die ich jeden Tag trage wie ein maßgeschneidertes Kleid. Mase findet das Bild schön, das ich selbst von mir male…
Das ich male, weil ich mich selbst nicht lieben kann, wie ich bin.
MADLY VON AVA REED – KAPITEL 9
Kommen wir also zu Mason: Ich liebe ihn! Mason ist einfach genau das, was man sich unter einem Traummann vorstellt. Er kämpft für das, was er unbedingt möchte, er ist ein Gentleman, er arbeitet hat, hat ein großes Herz, ist hilfsbereit, sieht gut aus… Ich könnte ewig so weiter machen. Natürlich hat Ava Reed ihm aber auch seinen Hintergrund und seine ganz eigenen Ecken und Kanten und Probleme gegeben. Im Vergleich zu Junes Verhalten, wirkt seins jedoch beinahe unwichtig. Nicht der Rede wert. Das ist es aber nicht. Mason hat während der Geschichte mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen und wächst unheimlich an der Lösung dieser. Das fand ich echt schön gemacht. Er war die zartere Gestalt dieser Geschichte und ging dennoch nicht unter, weil er so viel Güte, Tiefe und Hoffnung zeigt.
Wenn man hier an den Kritikpunk bezüglich June anschließen möchte, dann könnte man natürlich kritisieren, dass er nicht irgendwann einmal hätte aufgeben sollen. Bei ihm ist das aber tatsächlich ein anderer Fall. Er zeigt seine Beharrlichkeit im positiven Sinne, hat nebenbei noch ein Leben und es wird zudem deutlich, dass er in June etwas sieht, was er vorher noch nie gesehen hat. Es ist anders als bei June, die sich gegenüber nie so ehrlich ist.
Wer Band 1 gemocht hat, wird in diesem Band auch dahingehend nicht enttäuscht. Die Geschichte der anderen wird weitererzählt und zwar sehr schön. Ich habe in Band 1 bemängelt, dass ich zu wenige Details über Andie erfahren habe. Was soll ich sagen? Genau diese Details habe ich in diesem Buch gefunden. Es war wundervoll, Andie nochmal mehr kennen lernen zu können. Ebenso wie Cooper. I liked it.
Im Vergleich zu anderen Büchern dieses Genres, wird hier wieder ziemlich viel Nebensächliches erzählt. Aber dadurch, dass sie eben so eng miteinander verbunden sind und man alle kennt, ist es einfach nur schön. Ein wenig wie in den Romanen, in denen das ganze Dorf für eine wohlige Stimmung beim Lesen sorgt. So ist es auch hier mit Andie, Cooper, Mason, June und Dylan.
Fazit:
Eine schöne Geschichte, die viel Witz und Charme enthält, tolle Protagonisten zum Leben erweckt und ein wundervolles Gefühl beim Leben auslöst, weil alle so toll zueinander sind. Es ließ sich super flüssig und leicht lesen. Man sollte sich aber darauf gefasst machen, dass June auf die Dauer etwas nerven könnte. Das ist mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten ist dies auf jeden Fall ein New-Adult-Roman, den man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man das Genre liebt.
Seit ihrer legendären ersten Begegnung bekommt Mason June nicht mehr aus dem Kopf. Als er sie aber nach einem Date fragt, lehnt sie ab. Aber nicht nur ein Mal, sondern jedes Mal und es waren nicht wenige! ...
Seit ihrer legendären ersten Begegnung bekommt Mason June nicht mehr aus dem Kopf. Als er sie aber nach einem Date fragt, lehnt sie ab. Aber nicht nur ein Mal, sondern jedes Mal und es waren nicht wenige! Egal wie sehr er sich ins Zeug legt, June scheint immun zu sein gegen seinen Charme. Doch der äußere Schein trügt, denn hinter der temperamentvollen und angriffslustigen Frau, verbirgt sich ein unsicheres Mädchen, dass auf Grund eines Makels, der ihr eingeredet wurde seit sie denken kann, unglaubliche Angst hat.
Es handelt sich zwar um den zweiten Teil, aber die Geschichten können unabhängig voneinander gelesen werden. Ich habe mich dennoch gefreut auch die Chraktere aus "Truly" wiederzusehen.
Vorab sei gesagt: das Vorwort war Hammer! Es hat ein tolles Verständnis geschaffen und hat super auf die Geschichte eingestimmt. Jedes Mal, wenn ich mir dachte "Ist das nicht übertrieben?", habe ich mich an das Vorwort erinnert und es akzeptiert, denn nur weil ich es nicht verstehen kann, heißt es nicht, dass es dem Betroffenen nicht so ergeht.
Und nun zu der Geschichte und den beiden Hauptcharakteren: June und Mason. Während ihre Begegnungen im ersten Teil durchgehend explosiv waren, konnte man im zweiten Teil, ihrer Geschichte, viel mehr über sie erfahren. Und hinter den beiden steckt so viel mehr als man auf den ersten Blick vermuten könnte! Alle zwei habe ich lieb gewonnen. Vor allem Mason! Er war schon im ersten Teil der stille Held und jetzt im zweiten hat er mich völlig für sich gewonnen. Eine schöne Fortsetzung der Reihe!
In Junes Augen ist sie alles andere als perfekt; von klein auf wurde ihr beigebracht, dass ihr optischer Makel unbedingt unter tonnenweise Makeup verdeckt werden muss. Nach außen hin ist sie selbstbewusst ...
In Junes Augen ist sie alles andere als perfekt; von klein auf wurde ihr beigebracht, dass ihr optischer Makel unbedingt unter tonnenweise Makeup verdeckt werden muss. Nach außen hin ist sie selbstbewusst und taff, doch innerlich ist sie ein von Selbstzweifel zerrissenes Mädchen, das sich selbst nicht lieben kann. Während Mason von ihrem inneren Kampf nichts ahnt und mit allen Mitteln versucht June zu erobern, bricht sie bei seinen Versuchen nicht nur ihm immer wieder das Herz.
Obwohl mir Masons Gedanken und Handlungen teilweise übertrieben vorkamen, hatte er dennoch absolutes Bookboyfriend-Potenzial. June mochte ich ebenfalls – ich bewundere ihre Stärke, welche sie nach außen hin trägt obwohl sie so zerrissen ist, sehr. Auch wenn ich die Geheimnistuerei um ihre Gefühle nicht gutheiße, kann ich mich (leider) doch auch sehr gut mit ihr identifizieren und fühle mich mit ihr verbunden. Ich habe auf jeder einzelnen Seite gehofft, dass sie endlich ihre Mauern einreißt und Mason ins Vertrauen zieht. Manchmal wusste ich nicht, mit welchem der beiden ich mehr Mitleid haben sollte.
Besonders erwähnenswert an dieser Reihe ist für mich auch die wunderschöne Freundschaft zwischen Andie und June – bei jeder Neckerei der beiden, oder jedes Mal, wenn sie sofort und ohne viel nachzufragen in Problemsituationen füreinander da waren, ging mir sprichwörtlich das Herz auf.
Ava Reeds Schreibstil ist schlichtweg einzigartig und macht selbst aus einem ruhigeren Buch, bei dem vergleichsweise eher wenig passiert, eine wirklich schön gezeichnete und fesselnde Liebesgeschichte, die nicht nur wegen ihrer unglaublich wichtigen Message absolut lesenswert ist.
Niemand ist perfekt und niemand wird es je sein. Schön allerdings ist jeder- nämlich genau so, wie man ist. Jeder hat sein eigenes Päckchen mit sich rumzutragen, manche größer und manche kleiner und in unterschiedlicher Form, was allerdings nicht bedeutet, dass sie nicht gleich viel wiegen. Wie Ava in ihrem Vorwort schon sagte: „Du bist schön. Und zwar genau so, wie du bist.“
Fazit: “Madly” zeigt, dass man nicht perfekt sein muss um schön zu sein. Es ist eine ruhige und wichtige Liebesgeschichte, die es schafft während dem Lesen ein bisschen mehr Selbstliebe zu schenken und somit für mich auch definitiv eine Leseempfehlung darstellt.