Cover-Bild Bestes Brot genießen - 80 Lieblingsrezepte für Brote, Brötchen und Gebäck, darunter viele regionale Spezialitäten, süß und herzhaft. Aus Sauerteig und Hefeteig. Einfacher geht`s nicht!
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  • Verlag: Bassermann
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 09.11.2020
  • ISBN: 9783809443377
Tobias Rauschenberger

Bestes Brot genießen - 80 Lieblingsrezepte für Brote, Brötchen und Gebäck, darunter viele regionale Spezialitäten, süß und herzhaft. Aus Sauerteig und Hefeteig. Einfacher geht`s nicht!

Bauernbrote, Weißbrote, Vollkornbrote, Dinkelbrote, Hefezopf u.v.m
Selbst gebackenes, aromatisches Brot mit knuspriger Kruste - das ist ein Glückserlebnis der besonderen Art. Der Autor zeigt, wie es besonders leicht gelingt. Und wenn Sie schon geübt sind im Brotbacken, dann werden Sie viele neue Rezepte finden. Die leckersten Brote und Gebäcke aus aller Welt sind hier mit ausführlicher Anleitung aufgeführt. Ein Paradies für Brotliebhaber.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2020

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein

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… scheint das Motto von „Bestes Brot genießen“ zu sein. Ich habe inzwischen schon einige Brotbackbücher ausprobiert und auch diese hier konnte mich überzeugen. Mit gefällt besonders, dass neben herzhaften ...

… scheint das Motto von „Bestes Brot genießen“ zu sein. Ich habe inzwischen schon einige Brotbackbücher ausprobiert und auch diese hier konnte mich überzeugen. Mit gefällt besonders, dass neben herzhaften Rezepten auch welche für süße Brote und Gebäckstücke, Brötchen, Brotaufstriche und -beläge sowie Außergewöhnliches wie z.B. Knäckebrot, Pesto-Cantuccini, Brotsuppe oder eine Tomaten-Brot-Pie (beides super zum Resteverwerten) drin sind. Sozusagen alles rund um den Brotgenuss. Zudem enthält es Rezept sowohl mit Sauerteig als auch mit Hefe und ist dadurch auch für Anfänger gut geeignet – die können mit leichteren Rezepturen anfangen und sich langsam steigern. Dazu trägt auch das Kapitel über Grundlagen des Brotbackens bei, in dem die Küchenausstattung, Zutaten und die verschiedenen Teigarten und ihre Zubereitung und Verarbeitung erklärt werden.

Wir haben inzwischen schon einige Rezepte ausprobiert und das Schwarzwälder Bauernbrot und die Nussschnecken wird es definitiv öfter geben, aber auch das Roggenbrot ist toll und der allerbeste Rosinenstuten hat vor allem mir sehr geschmeckt (meinem Mann sind leider zu viele Rosinen grummel).
Als nächstes werde ich einen Weizensauerteig ansetzen, den habe ich bisher noch nicht ausprobiert, aber das San Francisco Sourdough Bread und das Französische Landbrot basieren darauf und sie klingen so lecker.

Mein Fazit: Ein tolles Buch für Anfänger und Fortgeschrittene mit neuen und besonderen Rezepten für Brote, Brötchen, Brotbeläge und Außergewöhnliches.

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Tolles Preis-/Leistungsverhältnis

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Dieses Buch ist für Angänger und Fortgeschrittene geeignet. Gestartet wird mit den Grundlagen, wie Teig falten, oder Sauerteig herstellen und füttern. So wird man als Anfänger nicht ins kalte Wasser geschmissen. ...

Dieses Buch ist für Angänger und Fortgeschrittene geeignet. Gestartet wird mit den Grundlagen, wie Teig falten, oder Sauerteig herstellen und füttern. So wird man als Anfänger nicht ins kalte Wasser geschmissen. Außerdem gibt es genug Rezepte mit Hefe, die auch komplette Backanfänger bewältigen können.
Hier hätte ich mir eine klarere Trennung zwischen Sauerteig- und Hefe-Rezepten gewünscht, da ich das persönlich übersichtlicher finde.

Aufgeteilt ist es in herzhaft, süß und schließlich kommt "besonderer Genuss". Im letzten Kapitel habe ich einige sehr schöne und auch für mich neue Rezepte gefunden. Das hat mich sehr gefreut.
Die Brotaufstriche, die nach den herzhaften und süßen Rezepten jeweils folgen, begeistern mich nicht so. Das liegt aber nicht an den Rezepten selber, sondern an mir. Ich finde, dass es zwar immer ein netter Zusatz ist, verwende es aber meistens nicht.

Die süßen Rezepte waren mir manchmal zu ähnlich, da wäre etwas mehr Abwechslung schön gewesen.
Die Fotos haben mich dann wiederum sehr angesprochen und es gibt auch wirklich zu jedem Rezept eins.

Grundsätzlich hat mir die Rezeptaufteilung auf der Seite gefallen. Unten links hat man eine zeitliche Übersicht, was wie lange dauert. Das finde ich als Überblick ganz schön und hilft mir immer sehr bei der Rezeptfindung. Allerdings hätte ich mir bei der Zutatenliste eine Trennung zwischen den Zutaten, die für den ersten Arbeitsschritt gebraucht werden und jenen die erst später hinzugegeben werden, gewünscht.

Wer Herzhaftes und Süßes für Frühstück oder Abendessen sucht, wird hier fündig und bekommt sogar noch ein paar neue, raffinierte Rezepte, so wie verschiedene Aufstriche dazu.