Rezension
Hoch wie der HimmelErster Satz:
Wahrscheinlich gehörte es nicht zu Anniks brillantesten Ideen, sich heute Abend in der fast leeren Wohnung der letzten Weißweinflasche zu widmen.
Meine Meinung:
Ein Buch das in Norwegen spielt ...
Erster Satz:
Wahrscheinlich gehörte es nicht zu Anniks brillantesten Ideen, sich heute Abend in der fast leeren Wohnung der letzten Weißweinflasche zu widmen.
Meine Meinung:
Ein Buch das in Norwegen spielt hat bei mir gleich mal gute Voraussetzungen.
Ich bin erst durch Band 2 auf die Reihe aufmerksam geworden und wollte dann von Anfang an alles lesen.
Band 1 konnte mich sehr überzeugen.
„Hoch wie der Himmel“ hat alles was ein gutes Buch benötigt. Eine Liebesgeschichte, etwas Trauriges, Spannung und ein Happy End.
Ich musste weinen, lachen und ich habe das ganze Buch sehr schnell gelesen. Etwas anderes war für mich gar nicht möglich, ich wollte die ganze Zeit wissen wie es ausgeht.
Die Geschichte bekommt von mir deshalb 5 von 5 Büchersterne. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf die ganze Reihe.
Annik und Krister sind mir schon sehr ans Herz gewachsen, wobei ich sagen muss, dass es eine Weile gedauert hat bis ich mich an die Namen gewöhnt habe.
Mir hat auch der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen, deshalb weiß ich jetzt schon sicher, dass ich noch mehr Bücher von ihr lesen werde.
Die Geschichte kommt mir auch sehr einzigartig vor. Ein paar Elemente fand ich sehr spannend, welche dem Buch auch die nötige Tiefe geliefert haben.
Da sich die Reihe um die drei Geschwister dreht hoffe ich in Band 2 und 3 auch auf Annik und Krister wieder zu treffen.
Ich frage mich immer noch wie dieses tolle Buch an mir vorbei gehen konnte ohne dass ich es bemerkt habe.
Gerade Krister kämpft mit einer „Krankheit“, was ihn sehr sensibel macht und dadurch konnte ich ihn mir sofort sehr gut vorstellen. Das hat dem Buch einen besonderen Tatsch gegeben und mir hat es sehr gut gefallen.
Ich warte jetzt also mal auf Band 2 und wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.