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Veröffentlicht am 12.11.2020

Ist euch das geheuer? Man spielt nicht mit Eis, Luft, Wasser, Erde und Feuer!

Zwischenerde
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Toller, aufregender Auftakt! Man kommt während des Lesens sehr schön in den Flow und die Seiten fliegen wie ein Taifun dahin! Exquisit!

Menschen ahnen es höchstens oder wissen gar nichts davon bzw. wollen ...

Toller, aufregender Auftakt! Man kommt während des Lesens sehr schön in den Flow und die Seiten fliegen wie ein Taifun dahin! Exquisit!

Menschen ahnen es höchstens oder wissen gar nichts davon bzw. wollen es gar nicht so genau wissen, daß es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit sich erträumen läßt. 

Der tiefste Kern, das Indemalum entspricht durchaus den gängigen Vorstellungen einer Art Hölle. Und Gefahr droht jederzeit von dort. 

Primus ist das Oberhaupt aller Schutzwächter und Angelo Corondall der Hüter der Elemente, die Schützer der Menschheit eben gegen Indemalum. 

Pater Janus ist der einzige humane Verbündete. Angelo bekommt von ihm keine gute Nachrichten. Er muß erfahren, daß ER zurück ist, nach zwei Jahrzehnten relativer Ruhe. 

Es gibt nur eine Chance für ihn. Er muß seine Allianz, die Balancewächter "reanimieren", was sich aus diversen Gründen schwieriger gestaltet als gedacht. 

Eis, Erde, Feuer, Luft und Wasser im neuentfachten Krieg gegen seine Nemesis und dessen dunkelgesinntem Gefolge. Wird es ihnen gelingen? Werden sie weitere Alliierte finden? Wer sind Matt, Jara und Ray? Wie kommen sie ins Spiel? Diese jungen Menschen ... Welche ( entscheidende ? ) Rolle werden sie einnehmen? Kann sich eine bestimmte Prophezeiung erfüllen oder ist die Erde endgültig im infernalischen Arsch?

Meine Erwartungen an die Autorin wurden nicht enttäuscht, sogar übertroffen. Ich kenne bereits "reale" Bücher der Autorin, liebe ohnehin ihren Schreibstil sowie ihren Einfallsreichtum und bin von ihrem hier vorliegenden Werk der Fantasy mehr als nur begeistert. 

Differenziert ausgearbeitete Charaktere in einer sich in mittelhohem Tempo generierenden Geschichte ( genau richtig temperiert! ), die schnell das Interesse und Sympathien wecken. 

Ich mag ganz besonders Jara und Matt. Ray entwickelt sich veritable, obwohl er bei mir zuerst eine ambivalente Impression hinterlassen hatte. 

Auch die Bösewichte besitzen Substanz, vermitteln eine seltsame Faszination und ziehen in den Bann. 

Der Schreibstil umfängt einen wie eine warme Decke und vermittelt ein Wohlgefühl.

Mitbangen, mitgefangen, so kam ich glücklicherweise nicht mehr aus dem Buch heraus bis zum Ende - das ist großartig, weil das zeigt, welch ein Pageturner das Werk ist.

Empathisch hat Tanja Wagner ihren Figuren warmherziges Leben eingehaucht, so plastisch, daß ich direkt Jaras Adrenalinstöße selbst spürte.

Der Humor ist ebenfalls gut integriert, nicht aufgesetzt oder aufdringlich, sondern genau richtig dosiert.

Es gibt unvorgesehenes Hakenschlagen der Handlung, wie es sich gehört 😀 und nicht jeder ist gleich zu durchschauen, was die Dynamik am Laufen hält, weil man nicht weiß, wer ins Töpfchen oder ins Kröpfchen kommt. 

Eine leicht melancholische Grundstimmung in einer mysteriösen, energetischen Atmosphäre angesiedelt und quasi in 4K erzählt. Was will man mehr?



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Veröffentlicht am 12.11.2020

Das Ende der Welt?

Wer sagt, dass die Welt sich weiterdreht
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Jetzt kürzlich erst erfuhr ich aus den Medien von der Fehlgeburt des berühmten Paares, des Models Chrissy Teigen und ihres Mannes, des Sängers John Legend, die ihr drittes Kind im sechsten Monat verloren.

Aber ...

Jetzt kürzlich erst erfuhr ich aus den Medien von der Fehlgeburt des berühmten Paares, des Models Chrissy Teigen und ihres Mannes, des Sängers John Legend, die ihr drittes Kind im sechsten Monat verloren.

Aber wieviele Frauen verlieren "anonym" ihr Kind und leiden sehr oft still sowie ungeheuerlich tief?

Wenn die physischen Auswirkungen überwunden sind, bleibt trotzdem die offene, schwärende Wunde des Verlustes. Die Trauer, die wie eine Rasierklinge schneidet, manchmal sogar Unverständnis des Partners oder ( eines Teils ) des Umfelds.

Selbstvorwürfe, schlechtes Gewissen. Habe ich etwas falsch gemacht? Hätte ich anders handeln sollen? Nahm ich die Schwangerschaft auf die leichte Schulter? ( Schwangerschaft ist zwar keine Krankheit, aber eben doch ein besonderer Umstand ). War es Schicksal? War die Fehlgeburt von der Natur gewollt, weil das Kind nicht lebensfähig gewesen wäre? Und soviele viele andere Fragen, auf die es wohl keine Antworten gibt, zumeist jedenfalls.

Selbst wenn ein Arzt oder Ärztin einen wie bei der Autorin hier, von jeglicher Schuld frei spricht, hört diese nagende Stimme im Kopf nicht auf, wie ein schwarzes Loch, das sich auftut. Man zerfleischt sich selber.

So erging es Sylvia Halcour. Ohne sich selbst oder uns Leser zu schonen, hat sie all ihre Zweifel, Trauer, Emotionen, Kummer, Angst in eindrucksvolle Worte gegossen.

Das Buch läßt einen nicht kalt, geht einem nahe, berührt einen auf einer tiefen Ebene. Es ist eine stressige, strapaziöse, extreme Achterbahnfahrt, die die Autorin durchleiden mußte. Sie geriet auch in eine Depression, was nicht verwunderlich ist.

Sie hatte des öfteren zwar heftigen Streit mit ihrem Mann, aber es ist schön zu lesen, wie er ihr trotz seiner gewiß empfundenen Hilflosigkeit den Rücken gestärkt hat.

Resultiert Streit nicht oft aus Hilflosigkeit, ein stummer Schrei der Desperation?

Es wäre begrüßenswert, wenn das gesamte persönliche Umfeld als auch die Gesellschaft sensibler mit dem Thema umginge. Nicht, daß es ein halbes Jahr später heißt: Nun krieg dich wieder ein!

Jeder trauert in seiner eigenen Intensität und Länge. Das sollte man jedem lassen, ohne zu drängen oder gar zu sticheln.

Wichtiges Buch für alle betroffenen Frauen, deren Partner und das jeweilige Umfeld. Ein bißchen mehr Empathie macht die Welt besser und schadet gewiß keinem, weil nebenwirkungsfrei!

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Veröffentlicht am 12.11.2020

Liegt euch was an der Welt oder nicht?

Der Food-Plan
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Ein sehr wichtiges Buch, um uns alle endlich mündiger zu machen. Auch bereits gut informiert lernt man noch immens dazu! Pflichtlektüre!

Man kann es wahrhaftig nicht oft genug wiederholen. Alles hängt ...

Ein sehr wichtiges Buch, um uns alle endlich mündiger zu machen. Auch bereits gut informiert lernt man noch immens dazu! Pflichtlektüre!

Man kann es wahrhaftig nicht oft genug wiederholen. Alles hängt mit allem zusammen. Das gilt auch und vor allem für unsere Ernährung. Immerhin entstammt diese auch unserer Umwelt. Immer mehr Menschen, Klimawandel, Ungleichgewicht in der Ernährung zwischen den Erdteilen, genug Essen, aber Nutritionsdefizite, weil diese Nahrung "leer" ist. 

Immer mehr neu gezüchtete Gemüsehybride beispielsweise enthalten wesentlich weniger Nährstoffe als die natürlichen, nicht manipulierten Vertreter. 

Wenn wir alle hautnah Insiderkenntnisse aus der Produktion der Lebensmittelindustrie hätten, würde uns ( auch vor Ekel ) der Appetit vergehen. 

In Deutschland allein wird jährlich eine Summe von 180 Milliarden Euro ausgegeben. Im Lebensmitteleinzelhandel. Wir alle hätten die Macht, an Mißständen etwas zu ändern, durch unser Einkaufsverhalten, unseren Geldbeutel. Tun wir es? Viele schon, aber bei weitem nicht genug. Warum? Aus Geldmangel, Gleichgültigkeit oder Fatalismus, frei nach dem Motto: Ich als Einzelperson kann ohnehin nichts ändern. Na, wenn jeder so dächte, ändert sich gewiß nichts. 

Mit diesem Buch hier gibt uns Dr. Helmut Leopold einen praktischen Leitfaden in die Hand, aber es mehr als das. Es vermittelt ebenso umfangreiches, detailliertes Wissen, so daß sich danach keiner mehr mit Ahnungslosigkeit herausreden kann. 

Es gibt viele plumpe, aber oft auch subtile Tricks, wie der Verbraucher manipuliert werden soll. Der Autor zeigt auf, wie die Marketingmaschine funktioniert und wie heimtückisch sie sein kann. 

Das ist aber nur ein, wenn ebenfalls wichtiger Aspekt des Buches. Er redet über die Nutzung des Bodens ( vielen ist nicht bewußt, daß schon vor der Klimakrise immer mehr fruchtbarer Boden verlorenging ), Pflanzenanbau, Nutztierhaltung. 

Schlachthof und Chemielabor sind ebenfalls ein bedeutendes Thema und er erläutert eindrücklich, was wirklich Leckeres uns aus Frankensteins Laboren aufgetischt wird. Eklig, fragwürdig, krebserregend, Lebensmittelunverträglichkeiten nehmen deswegen gewiß zu und wer weiß, wie die Chemie noch auf unsere Physiologie wirkt. Natürlich ist etwas anderes und Palmöl beispielsweise ist ethisch sehr fragwürdig. 

Er thematisiert ebenso den Verbraucherschutz sowie die Politik. Julia Klöckner ist meines Erachtens in viel zuviele Eigeninteressen verwickelt um wirklich unabhängig zu sein. 

Der Autor schreibt verständlich, zeigt Auswege auf, was man selber praktisch tun kann, sensibilisiert, so daß man vorsichtiger und wachsamer wird, ist angemessen kritisch, aber nicht populistisch. Er zeigt Vor - und Nachteile auf, so daß er den Leser als mündigen Bürger tatsächlich ernst nimmt und dieser sich selbst eine Meinung bilden kann. 

Auswärts essen ist übrigens auch ein heißes Essen und was man schon gesehen und gelesen hat: Guten Appetit! ( Würg! ). 

Anregend und wichtig in Zeiten allgemeiner Verunsicherung. Aufzeigend, daß jeder etwas tun kann und wenn es zuerst "nur" Kleinigkeiten sind, hauptsache, Leute, ihr tut endlich etwas! Wollt ihr euer Geld für falsches Bio oder eklige Chemiepampe rausschmeißen, was euch langsam vergiftet und die Umwelt noch dazu? Kauft ihr billiges Fleisch, egal wie sehr die Tiere gelitten haben, hauptsache, ihr habt Fleisch? Denkt an die Fleischfabriken und den Gammelfleischskandal! Denkt Ihr, dank Lebensmittelkontrolle könnt ihr sämtlichen Restaurants trauen? Habt ihr also mikrobiell gesehen unendlich viel blindes Vertrauen? Obwohl ihr eben die kleinen Biester nicht sehen könnt! Vertrauen ist gut, gesundes Mißtrauen aber besser und dieses Buch ist eine wertvolle Hilfe dabei, den kritischen Geist zu schärfen!





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Veröffentlicht am 12.11.2020

Jeder, der irgendwie anders ist ...

Das Wolfskind und der König
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Durch den atmosphärischen, plastischen Erzählstil wird Historie bei Bettina Szrama reanimiert und Menschen wieder greifbar!

Das Buch beruht auf einem wahren Fall.

Ein verwilderter Junge, ein sogenanntes ...

Durch den atmosphärischen, plastischen Erzählstil wird Historie bei Bettina Szrama reanimiert und Menschen wieder greifbar!

Das Buch beruht auf einem wahren Fall.

Ein verwilderter Junge, ein sogenanntes "Wolfskind" taucht 1724 nahe Hameln auf. ( Vorsicht! Der Rattenfänger von Hameln hat ein Alibi und gute Anwälte zwecks Abwehr potentieller Verleumdung. )

Es ist der Casus des "Wilden Peters". Das sorgt natürlich für allerlei Blätterrauschen in der damaligen Gesellschaft, vor allem beim Kurfürsten von Hannover und dessen Hof. ( Nein, Gerhard Schröder ist nicht gemeint, grrr! ). 

Kommissar Aristide Burchards ist der Ermittler in den Fängen dieses Enigmas. Peter kann oder will nicht sprechen und höchst verdächtig prangt das kurfürstliche Wappen auf dem Fetzen am Hals des nackten " Unzivilisierten". 

Peter hat insofern Glück, daß sich Grete, die Tochter des Armenhausaufsehers, in dessen Institution er gelandet ist, sich seiner annimmt. Grete bringt den Beweis an sich. 

Gemeinsam mit Peter kann sie fliehen und entgeht auch so ( erst einmal? ) einer Zwangsverheiratung. 

Es ist eine gefährliche, riskante Reise um an den englischen Hof King Georg des Ersten zu gelangen. 

Warum zeigt ein Lord, eine hannoversche Prinzessin und ein Celler Zuchthausaufseher auffallendes Interesse? Weiß einer von ihnen, wer Peter wirklich ist?

Aristide und Grete treffen immer wieder aufeinander. Der Beweis ist immens wichtig. Er wird sogar Gretes Leben retten und bald feststellen, daß er enger in das Mysterium um Peter involviert, als er gedacht hätte. Haben Grete und Aristide eine gemeinsame Zukunft? Wer ist Peter? Was steckt dahinter? Hat auch er eine Zukunft?

Die Geschichte erinnert sogleich an jenen anderen berühmten Fall des Kaspar Hauser, der Ansbach elektrisierte. Er wurde ermordet. Ein Mysterium bis heute. Er könnte dem Hochadel entstammen. 

Dieses Buch hier ist sehr gut recheriert und von einer intensiven atmosphärischen Dichte. Die Autorin zeigt große Empathie mit ihren vom Schicksal schwer gebeutelten Hauptprotagonisten und setzt dies warmherzig um. 

Bettina Szrama schreibt sehr fesselnd und haucht der vermeintlich toten Materie Historie äußerst vital Leben ein.

Diese Menschen aus einer längst versunkenen Epoche erstehen plastisch vor dem inneren Auge, so daß man meint ihre Körperwärme zu spüren, wenn man nur die Hand ausstreckt.

Der Erzählstil ist geschmeidig und elegant, aber nicht abgehoben oder glatt.

Mit Grete ist eine mutige Protagonistin in die literarische Welt der Historie geboren worden, die trotz ihrer zweifellos vorhandenen Ängste, Sorgen und Nöte, Stärke und Courage beweist, was gewiß nicht leicht war.

Grete ist eine weitere weibliche Figur im Pantheon der Historienbücher, die eine bleibende Impression hinterlassen wird.

Man zittert mit, hängt, ist berührt und empört. Macht, Intrigen, Mord, Manipulation, annodazumal genauso schlimm wie heute, wenn nicht noch schlimmer. Nur heute trägt die Gemeinheit ein modernes Gewand, ist jovial, kann charmant sein und ist deswegen nicht immer als solche erkennbar. Die Sophistikation macht auch vor Schlechtigkeit nicht Halt. 

Es ist jedenfalls ein Buch, das beim Lesen die Zeit aufs Beste dahinschmelzen läßt.





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Veröffentlicht am 12.11.2020

Der eternale Zyklus!

Das Geschenk des Himmels annehmen
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Hochinteressante Exkursion der sehr persönlichen Art in die Tiefen der Dualseelen und Reinkarnation. Für jeden aufschlußreich, der offen ist.

Viele kennen das, wenn auch nicht alle. Man trifft jemanden ...

Hochinteressante Exkursion der sehr persönlichen Art in die Tiefen der Dualseelen und Reinkarnation. Für jeden aufschlußreich, der offen ist.

Viele kennen das, wenn auch nicht alle. Man trifft jemanden ( und es muß nicht zwangsläufig immer Sexualität involviert sein ) und hat diese immens starke Emotion, diese Person schon ewig zu kennen und multidimensional mit ihr über viele Ebenen hinweg verbunden zu sein.

Ist diese Person der wahre Seelenverwandte, die Dualseele, die einem in jedem neuen Leben, Reinkarnation nach Reinkarnation wiederbegegnet? Weil sie und ich die zwei Teile eines Ganzen sind, dazu da, in jedem weiteren Leben die gegenseitige Progression voranzutreiben, bis man aus dem Zyklus der Reinkarnationen ausbrechen kann - Nirvana!

Wie oben erwähnt braucht dabei Sexualität keine Rolle zu spielen oder gar eine Beziehung daraus zu entstehen.

Luca Th. Hansen schildert eindringlich, eindrücklich und was seine eigene Perspektive betrifft natürlich subjektiv dieses Aufeinandertreffen mit seiner Dualseele.

Dem Leser werden auch anhand von Exempeln diverser anderer Autoren aus aller Welt die Dualseele verständlich nähergebracht.

Es ist eine faszinierende Lektüre und eröffnet andere Sichtweisen, die den Horizont erweitern, unabhängig davon, ob man nach Abschluß der Lektüre von allem überzeugt ist.

Ich glaube an Reinkarnation und Dualseelen, behalte mir aber eine gesunde Skepsis vor. Das heißt jedoch nicht, daß ich deswegen nicht offen wäre.

Das Buch regt zum Reflektieren an und schon lange hege ich die Überzeugung, daß wesentlich mehr existiert als die vermeintliche "sichtbare" dreidimensionale Realität.

Ich hoffe jedenfalls sehr, daß es der Seele und dem Astralleib unserer Katze gutgeht. Der Tod ist nicht das Ende und es wäre deprimierend, wenn es nach unser aller Ableben ( Pflanzen, Tiere, Homo Sapiens ) nur das "bewußtlose" Nichts gäbe.

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