Riley Kennedy ist genervt. Immer wieder landen ihre E-Mails bei ihrem Kollegen Kennedy Riley. Doch statt sie einfach weiterzuleiten, gibt dieser stets auch noch seine unpassenden Kommentare dazu ab. Als sie sich auf der Weihnachtsparty dann gegenüber stehen, will Riley die Gelegenheit nutzen, ihm endlich ordentlich die Meinung zu sagen. Doch ehe sie sich versieht, hat sie der attraktive Kennedy zu einem Weihnachtdeal überredet: Er spielt ihren Freund auf der Weihnachtsparty ihrer Mutter, dafür begleitet sie ihn auf eine Hochzeit. Doch was, wenn aus dem Deal auf einmal etwas Echtes wird?
"Vi Keelands und Penelope Wards Geschichten sind pure Magie. Ausnahmslos jedes Mal!" BOOK BABES UNITE
Eine sexy und romantische Weihnachtsnovella des Bestsellerduos Vi Keeland und Penelope Ward
Menschen betrügen, weil sie ihre Aufmerksamkeit auf das richten, was sie gerne hätten, statt darauf, was sie bereits alles haben.
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Dies ist eine weihnachtliche Kurzgeschichte ...
Menschen betrügen, weil sie ihre Aufmerksamkeit auf das richten, was sie gerne hätten, statt darauf, was sie bereits alles haben.
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Dies ist eine weihnachtliche Kurzgeschichte ganz nach meinem Geschmack. Die perfekte Einleitung für die kalten und zimtgetränkten Tage, denn hier wird nicht an jeder Ecke im Wechsel Jingle Bells und Last Christmas gespielt.
Auch wenn es bei Kurzgeschichten oft schwierig ist, ein Gefühl für die Charaktere zu bekommen, fand ich es hier absolut gelungen und es hat besser geklappt als bei manch langen Romanen. Riley und Kennedy sind zusammen ziemlich witzig und liefern sich den ein oder anderen Schlagabtausch, sind andererseits aber auch beide bereits gezeichnet vom Leben. Das Glück sei ihnen am Ende absolut gegönnt und da darf es auch ein wenig mehr Kitsch sein <3
Wenn man also gerade jetzt zur Einstimmung was Gemütliches sucht, wird man hier fündig. Dann auch noch eine Office Romance und man darf happy sein.
Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie sehr ich ihre Geschichten liebe. Sie ist eine der Autorin, bei der ich noch nicht mal den Klappentext lesen muss, um zu wissen, dass ich das Buch lieben werde.
Auch ...
Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie sehr ich ihre Geschichten liebe. Sie ist eine der Autorin, bei der ich noch nicht mal den Klappentext lesen muss, um zu wissen, dass ich das Buch lieben werde.
Auch bei "Christmas Deal" ist es mir nicht anders ergangen. An sich lese ich sehr selten Kurzgeschichten, aber diese war ein Must Read 😍 und es war es auf jeden Fall wert!
Riley Kennedy arbeitet bei einem Verlag und hat ein ziemlich ruhiges und langweiliges Leben. Das einzige was ihr zu schaffen macht ist ihre Mutter, die ihr deutlich zu verstehen gibt, dass sie die einzige von ihren Kindern ist, die nicht besonders viel erreicht hat. Nebenbei macht ihr Kollege sie wahnsinnig, der lustigerweise genauso wie sie heißt, nur umgekehrt. Sie bekommen nämlich die Emails von dem jeweils anderen und anstatt sie höflich weiterzuleiten, liest der gute Mann sie und muss außerdem noch seinen Senf dazu geben.
Kennedy Riley wirkt anfangs unfassbar arrogant, aber wie bei allen Vi Keeland Männern trügt auch hier der Schein. Hinter seiner harten Schale verbirgt sich ein weiches Herz und ein liebevoller und witziger Mann. Nach einem Waffenstillstand lernt Riley diesen auch kennen und muss sich ins Zeug legen, um sich nicht in ihn zu verlieben.
Die Idee mit dem umgekehrten Namen und den Emails fand ich super amüsant. Die Geschichte, die dadurch erst Form annimmt hat mir so gut gefallen. Riley und Kennedy sind zwei wunderbare Charaktere, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Die Entwicklung ihrer Beziehungen war sehr authentisch und realistisch dargestellt. Bei Kurzgeschichten verläuft ja normalerweise alles ziemlich schnell ab. Das ist auch einer der Gründe warum ich dieses Format nicht besonders mag, aber Vi Keeland konnte mich definitiv überzeugen.
Der Schreibstil war wie immer locker. Ich habe so oft vor Lachen geweint. Der Humor in Vi Keelands Büchern ist wirklich einzigartig.
Ich kann euch das Buch sehr empfehlen, wenn ihr etwas leichtes, lustiges und verrücktes für zwischendurch braucht. Und allgemein sind Vi's Bücher sehr empfehlenswert.
In " Christmas Deal " kommt es immer mal wieder vor, dass Riley Kennedys Email bei ihrem Kollegen Kennedy Riley im Postfach landen.
Das Ansicht wäre nicht so schlimm, wenn besagter Kollege einfach diese ...
In " Christmas Deal " kommt es immer mal wieder vor, dass Riley Kennedys Email bei ihrem Kollegen Kennedy Riley im Postfach landen.
Das Ansicht wäre nicht so schlimm, wenn besagter Kollege einfach diese an sie weiterleiten würde und dass ohne den Inhalt zu kommentieren.
So ist Riley alles andere als begeistert, dass sie Kennedy nun auf der gemeinsamen Weihnachtsfeier gegenüber steht. Denn Kennedy ist dazu ein sehr attraktiver Mann und in einer anderen Situation, könnte er ihr gefallen.
Doch Kennedy weiß von ihrem Dilemma Zuhause und bietet ihr einen Deal an, er begleitet sie zu ihrer Familie zu Weihnachten, dafür geht sie mit ihm auf eine Hochzeit bei seiner Familie.
Eigentlich für beide eine Win-Win Aktion, wäre da nicht die Anziehung die zwischen ihnen knistert.
Kann aus einer ich helfe dir - du hilft mir Aktion mehr werden, oder sind Herzschmerzen da unausweichlich?
Die Story hat mich gleich in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Riley und Kennedy mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, wie es mit Riley und Kennedy weitergeht und ob der Weihnachtsdeal ihnen ein Happy End beschert, musste ich das Buch in einem Rutsch lesen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.
„Christmas Deal“ ist eine kleine Weihnachtsnovelle des Autorenduos Vi Keeland und Penelope Ward. Man kann sagen, dass das Buch ein kleines Spinn-Off von „One more Promise“ ist, denn Soraya kommt kurz als ...
„Christmas Deal“ ist eine kleine Weihnachtsnovelle des Autorenduos Vi Keeland und Penelope Ward. Man kann sagen, dass das Buch ein kleines Spinn-Off von „One more Promise“ ist, denn Soraya kommt kurz als „Frag Ida“ vor und bringt mit einer Antwort eigentlich alles in Schwung. Das Cover find ich einfach süß und sexy. Ein Kerl in Anzug mit ein klein wenig weihnachtlicher Stimmung. Passt einfach. Der Schreibstil war nicht anders zu erwarten super, man kommt ratzfatz durch die kurze Story. Die Geschichte wird aus der Sicht von Riley und Kennedy erzählt.
Riley Kennedy ist genervt. Immer landen ihre E-Mails bei ihrem Kollegen Kennedy Riley (jetzt schon urwitzig). Aber statt sie ihr einfach weiterzuleiten, liest der unverschämte Kerl sie einfach und gibt seinen Senf dazu ab. Als die beiden sich auf der Weihnachtsfeier das erste Mal gegenüberstehen, will Riley ihm gehörig die Meinung geigen. Doch der attraktive Kennedy überredet sie zu einem Deal: er spielt den Freund auf der Weihnachtsparty ihrer Mutter, und sie begleitet ihn auf eine Hochzeit. Aber was ist, wenn aus dem Deal doch etwas ganz anderes wird?
Man muss sich bei einer kurzen Novelle darauf einstellen, dass die Autorinnen nicht viel Zeit haben und nicht viel Platz haben für innige Gefühle, tiefgängige Charaktere und voller Herzschmerz. Ich fand es trotzdem wunderbar. Wunderbar humorvoll und sehr amüsant zu lesen.
Man wird direkt in die Handlung hineinkatapultiert und zeigt das Problem auf. Kennedy ist ein frecher Kerl, dem es Spaß zu machen scheint, andere Mails zu lesen und alles zu kommentieren. Ehrlich gesagt, wenn es nicht so unglaublich witzig wäre, wäre ich auch empört und wütend. Aber so war es einfach nur amüsant. Kennedy ist ein cooler Mensch, der charmant ist, viel zu attraktiv für die Welt und auch seine eigenen Probleme hat, welche man aber nicht sofort merkt.
Riley hat ihr Problem an „Frag Ida“ geschickt und eine völlig unerwartete Antwort bekommen. Mein Gott, das war ja so typisch Soraya. Wer „One more Promise“ schon gelesen hat, weiß was ich meine, wer nicht, sollte unbedingt in das erwähnte Buch hineinlesen. Riley jedenfalls ist eine herzliche Person, welche mich immer wieder zum Lachen bringt. Ihr Problem ist für sie schlimm, doch eigentlich nicht so groß, wie sie dachte.
Ich fand die Geschichte einfach echt süß, herzlich und zum Lachen. Die beiden haben echt gut zusammengepasst und haben mit ihren Interaktionen einem immer wieder zum Grinsen und Lachen gebracht. Ein kleineres Drama hat noch ein wenig mehr Pepp hineingebracht. Der Schluss einfach zu ulkig und lieb.
Für mich war es eine schöne kurze Reise, welche mir super gefallen hat. Ja, es war nicht wahnsinnig tiefgründig, doch das braucht man auch nicht immer. Es war auch so sehr gefühlvoll, es ging eben alles schneller. Das Buchbekommt von mir volle Unterhaltungspunkte. Es war humorvoll, charmant und einfach toll. Eine süße kleine Weihnachtsgeschichte zum Relaxen.
Hiermit möchte ich mich noch recht herzlich bei LYX und NetGalleyDE für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken, wobei meine Meinung jedoch in keinster Weise beeinflusst wurde.
Riley Kennedy ist genervt. Immer wieder landen ihre E-Mails bei ihrem Kollegen Kennedy Riley. Doch statt sie einfach weiterzuleiten, ...
Rezension zu Christmas Deal
Inhalt:
Office Romance trifft auf Weihnachten
Riley Kennedy ist genervt. Immer wieder landen ihre E-Mails bei ihrem Kollegen Kennedy Riley. Doch statt sie einfach weiterzuleiten, gibt dieser stets auch noch seine unpassenden Kommentare dazu ab. Als sie sich auf der Weihnachtsparty dann gegenüber stehen, will Riley die Gelegenheit nutzen, ihm endlich ordentlich die Meinung zu sagen. Doch ehe sie sich versieht, hat sie der attraktive Kennedy zu einem Weihnachtdeal überredet: Er spielt ihren Freund auf der Weihnachtsparty ihrer Mutter, dafür begleitet sie ihn auf eine Hochzeit. Doch was, wenn aus dem Deal auf einmal etwas Echtes wird?
Meine Meinung:
Das Cover ist wirklich wunderschön. Der LYX Verlag hat sich mal wieder sehr ins Zeug gelegt, damit wieder ein tolles Cover für ein tolles Buch entsteht. Wir sehen einen Mann im schwarzen Anzug, welchen den Hauptprotagonisten darstellen soll. Groß in der Mitte steht der Titel in einem Rose Gold und um natürlich zu zeigen, dass es eine Weihnachtsgeschichte ist, sind drumherum sehr detaillierte Schneeflocken, welche den selben Farbton haben.
Das Buch hat alleine wegen seinem Cover meine volle Aufmerksamkeit bekommen.
Schreibstil:
Das Autorenduo Vi Keeland und Penelope Ward sind einfach fantastisch und bringen immer wieder tolle Geschichten auf Papier. Beide haben so einen schönen Schreibstil zusammen und auch diese Geschichte hat mir wieder total gefallen. Das Buch ließ sich sehr locker und flüssig lesen, sodass ich es wirklich in einem Nachmittag durchgelesen habe. Die Dialoge waren lustig und unterhaltsam, aber gleichzeitig war sehr viel Gefühl in der Geschichte. Gut fand ich, dass das Buch aus beiden Perspektiven der Hauptprotagonisten geschrieben worden ist. So konnte man beide Charaktere viel besser kennen lernen und auch ihr Handeln verstehen.
Handlung:
Riley Kennedy hat ein gutes Leben, eine Wohnung, ein Job und Familie, aber auch ein Problem. Ihr Name! Denn es gibt einen schamlos gutaussehenden und neugierigen jungen Mann, welcher in dem selben Verlag, wie Riley arbeitet und Kennedy Riley heisst.
Durch das vertauschen der Namen geraten unabsichtlich Rileys Emails an Kennedy und er nimmt sich die Freiheit diese zu lesen, statt direkt weiter zu leiten. Und als die beiden sich das erste Mal auf der Weihnachtsfeier sehen, bemerken sie, welche Anziehungskraft von beiden ausgehen. Sie sind wie Katz und Maus und führen sehr interessante Gespräche, aber keine 24 Stunden später sitzen beide nebeneinander im Flugzeug auf den Weg zu Rileys Familie, welche sich jedes Jahr zu Weihnachten zu Hause einfindet.
Kennedy spielt schnell ihren Freund und doch können sie nicht mehr direkt auseinander halten, was gespielt ist und was nicht. Und wenige Tage später fahren sie zu Kennedys Familie um bei der Hochzeit seines Bruder mit dabei zu sein.
Doch Riley erfährt Dinge über Kennedys Vergangenheit, die es problematisch machen in ihrer Beziehung. Und auch Kennedys Selbstzweifel sind nicht gerade hilfreich. Ob die beiden es schaffen und es ein Weihnachts Wunder gibt, oder ist Kennedys Vergangenheit stärker?
Charaktere:
Kennedy war ein charmanter und humorvoller junger Mann, welchen ich sofort mochte. Ich fand es toll wie er mit Riley umging und seine lustigen Sprüche, auch wenn diese manchmal viel waren. Trotzdem war er ein super Mann, nur tat mir seine Vergangenheit leid und dadurch konnte man natürlich verstehen warum seine Selbstzweifel aufgetaucht sind.
Riley war eine sympathische und intelligente junge Frau, welche schon viel erlebt hat. Ich fand sie wirklich cool, da sie echt verrückt war und immer, wie auch Kennedy, Sprüche auf Lager hatte. Ich möchte sie wirklich und fand gut, dass sie nicht direkt die Schuld auf sich geschoben hat, als Kennedy Zweifel hatte, sondern wusste das es an ihm lag. Sie besaß reife und hat sich nicht kindisch verhalten.
Rileys Familie war echt ganz liebevoll. Zwar anstrengend, aber trotzdem waren sie für Riley da und waren genauso verrückt, wie sie. Ich möchte diese Familie.
Kennedys Familie hingegen eher weniger.
Seine Mutter war toll, aber wie konnte sie die Aktionen von Kennedys Bruder und seiner Verlobten einfach so tolerieren. Ich fand sie viel zu nachsichtig und das ging echt gar nicht, obwohl ich seine Mutter so toll fand.
Kennedys Bruder und seine Verlobten hatte man nicht oft im Buch zu sehen, aber wenn dann war man froh, wenn sie wieder weg waren. Ich möchte sie gar nicht, mit ihren arroganten Sprüchen und deren unmöglichen Verhalten.
Fazit:
Es war ein tolles Weihnachtsbuch mit einer schönen und lustigen Liebesgeschichte. Die Charaktere waren fast alle toll und ich möchte es sehr, wie es sich entwickelt hat. Ich habe nur einen Kritikpunkt. Kennedys Bruder und seine Verlobten waren der Hauptgrund für das Problem zwischen ihm und Riley, aber die beiden kamen nie wirklich vor und auch das Thema wurde am Ende einfach fallen gelassen, ohne eine Aussprache oder sonstiges.
Da hatte ich mir gewünscht, dass dieser Punkt nicht so fallen gelassen worden wäre. Aber naja, ansonsten ein schönes Buch, welches ich empfehlen würde.