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bluesky_13

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Veröffentlicht am 17.11.2020

Wer bekommt ihn denn, den goldenen Hinkelstein?

Asterix - Der Goldene Hinkelstein
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MEINE MEINUNG
Dieser Asterix Band ist ein etwas anderer als man sie kennt.
Hier funktioniert alles ohne Sprechblasen und doch ist die Geschichte hier grandios und mit dem altgewohnten Humor.
Es liest ...

MEINE MEINUNG
Dieser Asterix Band ist ein etwas anderer als man sie kennt.
Hier funktioniert alles ohne Sprechblasen und doch ist die Geschichte hier grandios und mit dem altgewohnten Humor.
Es liest sich hier sehr angenehm und sehr schön und man ist schnell wieder bei Asterix und Obelix. Die beiden sind einfach mit nichts und niemanden vergleichbar und jeder Fan muss diesen außergewöhnlichen Band einfach haben.

Bei diesem Abenteuer sollen die besten gallischen Barden gegeneinander antreten um den goldenen Hinkelstein zu gewinnen.
Ja was wäre dieses Abenteuer da ohne Troubadix, auch wenn die Sangeskünste von ihm nicht bei allen gleich gut ankommt.
Ja und dann wären da auch noch die Römer, die auch mitmischen wollen.
Eine wirklich tolle Geschichte, die wirklich Spaß macht und die vom Lesevergnügen hier mal etwas anderes ist.

Von mir gibt es hier sehr gerne die vollen 5 Sterne und ich bin begeistert, was wir hier für ein Abenteuer erleben dürfen.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 17.11.2020

Elwenfels im Kampf gegen Soldaten

Winzerfluch
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MEINE MEINUNG
Im Prolog liest man sofort von einem Mord und das alles geschieht so schnell, das man es kaum begreift.

Dann treffen wir in Hamburg auf Carlos Herb, der im Fußballstadion jemanden beschatten ...

MEINE MEINUNG
Im Prolog liest man sofort von einem Mord und das alles geschieht so schnell, das man es kaum begreift.

Dann treffen wir in Hamburg auf Carlos Herb, der im Fußballstadion jemanden beschatten muss. Da trifft er überraschend auf drei alte Bekannte aus Elwenfels. Die nehmen in mit in das Dorf, was ihn sehr freut.
Doch da weiß noch keiner, was dort passiert ist.
Hartmut, Charlottes Mann war erschlagen worden und sie wird verdächtigt.

Es geht ganz schön zur Sache in Elwenfels und auch hier trifft wieder der grandiose Humor auf überragende Spannung.
Das Autorenpaar hat hier wieder ihren unverkennbaren Schreibstil angewendet.
Der Pfälzer Dialekt macht das ganze dann so herrlich herzlich und es macht Spaß beim lesen ein Teil von Elwenfels zu werden.

Das tolle finde ich auch hier wieder, das bei jedem Kapitel eine aussagekräftige Überschrift steht, die einen schon auf das Geschehen vorbereitet.

Auch hier wieder von mir die vollen 5 Sterne, da ich sofort gefangen war in dem Geschehen. Es war spannend, es war aufregend und es war sehr humorvoll. Ich wünsche mir, das diese Geschichte die Möglichkeit bekommt, das man sie verfilmt, denn das wäre dieses Buch auf jeden Fall wert und hätte es auch verdient.
Also wer einmal in Elwenfels war, der wird süchtig nach diesen Geschichten und man verspürt so eine Sehnsucht, auch nach Elwenfels zu reisen.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 12.11.2020

Was passiert hier eigentlich alles?

Zechenkiller
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MEINE MEINUNG
Der ehemalige Bergmann Felix Sprockmann, der die Bürgerinitiative „Bottrop bleibt sauber“ gegründet hat, wird ermordet. Er hat ein gewagtes Interview gegeben, was für Gefahren die Flutung ...

MEINE MEINUNG
Der ehemalige Bergmann Felix Sprockmann, der die Bürgerinitiative „Bottrop bleibt sauber“ gegründet hat, wird ermordet. Er hat ein gewagtes Interview gegeben, was für Gefahren die Flutung der alten Zeche mit sich bringt.

Liesa ist Psychologiestudentin und sie war erst seit kurzem mit Timo, dem Computernerd, zusammen.
Mit ihm gemeinsam versucht sie herauszufinden, was für schädliches Zeug heute noch in den Schächten lag. Sie war darauf aufmerksam geworden, als Karin darüber schimpfte, das ihr Mann ermordet wurde. Er war an Krebs verstorben und Karin machte die Zeche dafür verantwortlich.

Der Schreibstil der Autorin ist hier wunderbar spannend und auch aufregend gehalten. Man merkt, das die Autorin selbst auch viel Ahnung von dem Psychologiestudium hatte, denn da wurde viel erklärt und da merkt man das große Wissen. Da ist es doch von Vorteil, das die Autorin das selbst studiert hat. Man erfährt hier viel über Psychosen und Ängste und das wirkt alles sehr real.

Liesa ist hier sehr wißbegierig und auch sehr neugierig und das macht das ganze dann auch so aufregend.
Wir dürfen hier mit dabei sein, wie die Missstände der Natur aufgeklärt werden. Etwas Entspannung haben wir dann, wenn man von dem Verhältnis zwischen Liesa und Timo liest.

Die Autorin hat hier aber durch die Oma auch noch eine gehörige Portion Humor mit einfließen lassen.
So wird das Gesamtwerk doch ein lesenswertes, spannendes und auch humorvolles Werk. Diese Komponenten in einem Krimi so zusammen zufügen, das es auch noch einen Sinn ergibt und beim lesen nicht langweilig wird ist schon eine große Kunst.
Da das hier sehr gut gelungen ist, vergebe ich hier gerne die vollen 5 Sterne für dieses Werk.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 12.11.2020

Eine Familie und ihre großen Geheimnisse

Das schwarze Gold des Südens
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MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Jahr 1887 in Bamberg, wo Amalie Imhoff gerade das kürzlich geerntete Süßholz überprüfte. Sie lieferten die Rohlakritze auch an Apotheken, die dann Pastillen herstellten, ...

MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Jahr 1887 in Bamberg, wo Amalie Imhoff gerade das kürzlich geerntete Süßholz überprüfte. Sie lieferten die Rohlakritze auch an Apotheken, die dann Pastillen herstellten, die für einige Krankheiten halfen.

Die Vorräte gingen langsam zur Neige, weil der Frost im letzten Frühjahr den Pflanzen sehr zugesetzt hatte. Zu allem Unglück waren die Pflanzen nun auch noch von Parasiten befallen.
Es sah im Moment schlecht aus, für Bamberger Süßholz.

Amalie und ihr Verlobter Hermann liefen die Felder mit dem Vater ab und Hermann kam dann auf das italienische Süßholz zu sprechen. Amalie wusste auch, das es dort besser wuchs, schon allein wegen dem guten Klima; und es war sogar süßer.

Amalies Ehe war arrangiert und Elise hatte heimlich einen Freund, ihren Ferdinand. Doch das war überhaupt nicht gerne gesehen und der Vater konnte und wollte diese Verbindung nicht gut heißen.

Dem Imhoff Imperium droht hier der Untergang und als dann auch noch die Mutter stirbt, hat Elise keinen Halt mehr in der Familie. Sie macht sogar den Vater dafür verantwortlich, weil die Mutter nicht mit auf die Jagd wollte und dort dann den tödlichen Unfall hatte.

Die Autorin hat einen sehr lebendigen und auch hochdramatischen Schreibstil. Sie bringt das Geschehen direkt auf den Punkt und gewährt uns einen tiefen Einblick in das Imhoff Imperium.
Man fühlt und leidet mit Amalie und auch mit Elise, weil hier so viele Dinge geschehen, die einem schon extrem ans Herz gehen.

Zu der damaligen Zeit konnte und sollte die Frau noch nicht so sehr alleine Entscheidungen treffen, dafür war der Mann zuständig und die Frau hatte sich zu fügen.
Ehen wurden arrangiert um Unternehmen am laufen zu halten und entweder kam die Liebe irgendwann, oder man duldete den Partner eben an seiner Seite.

Es macht sehr viel Spaß, hier diese Geschichte zu lesen, denn so dramatisch wie sie wirkt, so romantisch ist es dann aber auch wieder.
Ein absoluter Lesegenuss, der sehr viel Freude beim lesen macht.

Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne, da ich so gefangen in dieser Geschichte war und weil ich mit den beiden Schwestern mitgelitten habe. Man möchte am liebsten in dieses Buch hineinkriechen und den beiden helfen.
Großes Lob hier an die Autorin, für diese wundervolle Geschichte.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 10.11.2020

Da holt dich die Erinnerung schnell ein

Sind denn alle guten Männer schon vergeben?
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MEINE MEINUNG
Bei diesem Buch merkt man schon bei den ersten beiden Kapiteln, das es doch aus dem leben gegriffen ist.
Also ich das gelesen habe habe ich doch sehr viele Ähnlichkeiten zu meinem eigenen ...

MEINE MEINUNG
Bei diesem Buch merkt man schon bei den ersten beiden Kapiteln, das es doch aus dem leben gegriffen ist.
Also ich das gelesen habe habe ich doch sehr viele Ähnlichkeiten zu meinem eigenen Leben gesehen.
Es macht sofort Spaß, hier in die einzelnen kleinen Kapitel abzutauchen und in Erinnerungen zu schwelgen.
Mal sind es schöne und mal auch traurige Erinnerungen und deshalb liest es sich auch so unterschiedlich. Genau diese Erfahrungen machen das Buch aber dann auch so identisch und menschlich.

Die Autorin hat eine wundervolle Schreibe und es liest sich alles sehr zügig. Sie schreibt mit viel Humor, Selbstironie aber auch mit viel Gefühl.
Wenn man das alles so liest und einfach nur auf sich wirken lässt, dann fühlt man sich so, als wäre man hier live dabei.
Diese unterschiedlichen Dinge, von denen die Autorin hier berichtet, hat man selbst schon erlebt und ich glaube nicht, das es hier auch nur einen Leser gibt, auf den nichts von alle dem zutrifft.

Es ist immer schön, in Geschichten, Erzählungen oder auch Kolumnen abzutauchen und sich selbst wieder darin zu finden und zu entdecken.

Von mir gibt es hier die vollen 5 Sterne, da ich mich hier in einigen Geschichten wieder gefunden habe. Ein ganz wundervolle Buch, bei dem man einfach mal die Seele baumeln lassen kann.

Bluesky_13
Rosi

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