Meine Freunde, die Bäume!
Bevor der Brand kamΣας ευχαριστώ πολύ, Χρήστος Αναστόπουλος, ψίθυρος δέντρων και γνώστης των πτωχών ανθρώπων, και σας ευχαριστώ, υπέροχος εκδότης μεγαλομανίας! 👍😉
Zu Bäumen auch hatte ich immer ein spezielles, liebevolles ...
Σας ευχαριστώ πολύ, Χρήστος Αναστόπουλος, ψίθυρος δέντρων και γνώστης των πτωχών ανθρώπων, και σας ευχαριστώ, υπέροχος εκδότης μεγαλομανίας! 👍😉
Zu Bäumen auch hatte ich immer ein spezielles, liebevolles Verhältnis. 🌲🌳🌴 Meine heißgeliebten, verehrten, angebeteten Freunde. Schon als Kind, als ich ein Schößling war, weinte ich bei Alexandras "Mein Freund der Baum", ebenso erging es mir letztes Jahr, als ein ignoranter A. von Bauherr völlig unnötig eine uralte Lindenfreundin meiner Wenigkeit einfach ermordete! Meine wunderschöne Liebe! Wie ich sie geliebt hatte!
Die hier vorliegenden Kurzgeschichten des griechischen Autoren Christos Anastopoulos beziehen sich jeweils titelgebend auf diverse Baumindividuen.
Poetisch, berührend, erkenntnisreich, leise und nahegehend, nicht kaltlassend.
Es werden ganz besondere Verhältnisse diverser Zwei einer im alten jungen Ellada zu Bäumen und zwischenmenschlich geschildert. Auf schier herrliche Weise!
Menschen auch in all ihrer Widersprüchlichkeit als Vielschichtigkeit, tiefgründig sowie plastisch. Der Baum, auch als Metapher, denn dieser ist genauso gefährdet wie der Mensch. Wurzeln, der Baum bleibt gezwungenermaßen stationär. Er hat jedoch durch das unterirdische, globale mit dem symbiotischen Pilzgeflecht mit der gesamten Baumheit der Welt sein eigenes World Wide Web.
Der Mensch, wenn entwurzelt, ist meist verloren, auch traumatisiert, sehr schwer, wenn nicht unmöglich neue Radices zu schlagen..
Grausamkeit kontra Empathie, Humanität. Wir alle sind so fragil, stehen doch nicht über der Natur, sind nur ein Sandkorn in dieser biologischen Diversität, drohend von der Evolution unwiderruflich abgeholzt zu werden. Wie der arme, wehrlose, für uns alle doch so lebensnotwendige Regenwald! Zum Heulen!
Wie dumm doch nicht unerhebliche Teile der Menschheit sind. Ich empfand beim Lesen ebenso Trauer und Traurigkeit, aber dennoch eine leise Hoffnung. Ist diese überhaupt noch gerechtfertigt? Mit wunderbaren S / W - Illustrationen!!!
Welch ein Autor, welch eine Entdeckung! Mit vor Kraft strotzenden Erzählungen und die anrührende hellenistische Melancholia! Er geht mit tief unter die Haut und bleibt dort verwurzelt! Bezaubert mit Emotionen, verwebt sich profund in meine! Chapeau!!!!!!