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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
  • Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 17.01.2020
  • ISBN: 9783957346124
Stefanie Vetter

Nächster Halt: Wildnis

Wie eine Auszeit in Südafrika mein Leben und meinen Glauben veränderte.
Eine junge Lehrerin hat genug von der Enge des Alltags und sucht buchstäblich das Weite. Stefanie Vetter beschließt, ein Sabbathalbjahr in Südafrika einzulegen. Dort macht sie eine Ausbildung zur Rangerin und lernt dabei viel über das Leben, andere Menschen, Gott und sich selbst. Neben allen kleinen und großen Abenteuern, die sie in dieser besonderen Auszeit erlebt, ist es vor allem die beeindruckende Schöpfung Gottes, die sie fasziniert und nachhaltig verändert. Sie entwickelt eine ganz neue Achtsamkeit für ihre Umgebung, und die Bewahrung dieser wunderbaren Schöpfung wird ihr ein brennendes Herzensanliegen. In allen Begegnungen mit dem Fremden wird ihr einer umso vertrauter: Gott, der überall auf sie wartet - im Busch genauso wie im Lehrerzimmer.

Dieser durchgehend farbige, reich bebilderte Reisebericht ist ein Plädoyer für die Bewahrung unserer Erde und das sinnerfüllte Leben in Gemeinschaft mit dem Schöpfer und seinen Geschöpfen.

Die Natur ist ein Klassenraum des Lebens. Sie ist ein Ort, an dem wir in Schönheit eintauchen dürfen, ein Ort, an dem wir Gottes Gegenwart auf eine ganz besondere Weise wahrnehmen können.
Stefanie Vetter

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2020

In der Wildnis, die so gar nicht unberührt ist!

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Eine junge Lehrerin hat genug von der Enge des Alltags und sucht buchstäblich das Weite. Stefanie Vetter beschließt, ein Sabbathalbjahr in Südafrika einzulegen. Dort macht sie eine Ausbildung zur Rangerin ...

Eine junge Lehrerin hat genug von der Enge des Alltags und sucht buchstäblich das Weite. Stefanie Vetter beschließt, ein Sabbathalbjahr in Südafrika einzulegen. Dort macht sie eine Ausbildung zur Rangerin und lernt dabei viel über das Leben, andere Menschen, Gott und sich selbst. Neben allen kleinen und großen Abenteuern, die sie in dieser besonderen Auszeit erlebt, ist es vor allem die beeindruckende Schöpfung Gottes, die sie fasziniert und nachhaltig verändert. Sie entwickelt eine ganz neue Achtsamkeit für ihre Umgebung, und die Bewahrung dieser wunderbaren Schöpfung wird ihr ein brennendes Herzensanliegen. In allen Begegnungen mit dem Fremden wird ihr einer umso vertrauter: Gott, der überall auf sie wartet - im Busch genauso wie im Lehrerziimmer. Dieser durchgehend farbige, reich bebilderte Reisebericht ist ein Plädoyer für die Bewahrung unserer Erde und das sinnerfüllte Leben in Gemeinschaft mit dem Schöpfer und seinen Geschöpfen.

Stefanie Vetter führt im Verhältnis zu anderen Menschen ein relativ privilegiertes Leben. Sie hat eine Stellung als Lehrerin, ist nicht ohne Geld und hat eine Familie, die sie jederzeit auffangen und helfen würde. Das kann nicht jeder von sich behaupten. Allerdings fängt für mich dort das Problem an. Wer gewissermaßen "satt" ist und ihm rein materiell nichts im Leben sowie gesundheitlich nichts weiter fehlt, merken viele solcher Menschen, dass da trotzdem etwas fehlt. Der tiefere Sinn von allem?

Viele Menschen suchen den tieferen Sinn des Lebens als auch Gott, sind aber weit weniger privilegiert und können nicht ohne weiteres nach Südafrika oder sonst irgendwo auf der Welt hin. Fernweh hin oder her. Außerdem ist das in Zeiten des Klimawandels noch richtig, Fernweh zu pflegen? Manche fliegen geradezu exzessiv um die Welt, um ihr Fernweh zu bedienen. Das ist eine allgemeine Aussage. Das bezieht sich jetzt nicht auf die Autorin.

Kann man denn in Deutschland oder zumindest in Europa auf Sinn- und spirituelle Suche gehen? Muß es gleich Südafrika sein? Dort gibt es auch sehr gläubige, aber unglaublich arme Menschen, die so etwas nie machen könnten. Außerdem fragt im Busch keiner die Tiere danach, was sie davon halten, von Safaristas gestört zu werden. Naturschützer, die es wirklich ernst meinen, ausgenommen. Dann gibt es noch diese zweifelhafte Dunkelindustrie, bei welcher meist reiche Ausländer gegen ordentlich Bakschisch Tiere abknallen dürfen. Sehr zweifelhaft!

Warum läßt Er es zu, dass viele Menschen ihren sogenannten freien Willen dafür mißbrauchen, Seine Schöpfung nach und nach auszurotten und damit letztendlich sich selbst?


Die Natur ist ein Klassenraum des Lebens. Sie ist ein Ort, an dem wir in Schönheit eintauchen dürfen, ein Ort, an dem wir Gottes Gegenwart auf eine ganz besondere Weise wahrnehmen können.
Stefanie Vetter

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