Cover-Bild Endgame 1. Die Auserwählten
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 14.10.2016
  • ISBN: 9783841504531
James Frey

Endgame 1. Die Auserwählten

Felix Darwin (Übersetzer)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2020

Nichts für schwache Nerven

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Ich habe das Buch angefangen zu lesen, weil ich eine Geschichte in Richtung "Die Tribute von Panem" erwartet habe. Allerdings ist "Endgame" eine Spur brutaler, was sofort in den ersten Kapitel deutlich ...

Ich habe das Buch angefangen zu lesen, weil ich eine Geschichte in Richtung "Die Tribute von Panem" erwartet habe. Allerdings ist "Endgame" eine Spur brutaler, was sofort in den ersten Kapitel deutlich wird. Die Idee an sich zur Geschichte, finde ich gut und spannend, nur war es für meinen Geschmack zu grausam. Das wiederum spricht auch für den Autor. Er schreibt flüssig und in einer Art und Weise, die einem unter die Haut geht. Dadurch werden die Charaktere auch sehr gut dargestellt. Dennoch habe ich das Buch nur blätternd gelesen und werde mir nicht die folgenden Bände holen.
Ich würde trotzdem jedem das Buch empfehlen, der gegen Leid und Blut abgehärtet ist.

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Veröffentlicht am 10.07.2018

Ich weiß überhaupt nicht mehr über Endgame als am Anfang...

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Fakten
Autor: James Frey
Verlag: oetinger
Erscheinungsdatum: 14.10.2016
Genre: Jugendbuch
Seiten: 592
 
Inhalt
12 Teenager wurden im Geheimen ihr Leben lang dazu ausgebildet für ihr Geschlecht zu kämpfen ...

Fakten
Autor: James Frey
Verlag: oetinger
Erscheinungsdatum: 14.10.2016
Genre: Jugendbuch
Seiten: 592
 
Inhalt
12 Teenager wurden im Geheimen ihr Leben lang dazu ausgebildet für ihr Geschlecht zu kämpfen und es im Endgame vor der Vernichtung zu bewahren. Allerdings weiß niemand wann Endgame beginnt. Doch jetzt ist es soweit.
 
Gestaltung
Das Cover sieht sehr geheimnisvoll aus. Mit den geprägten Schriften über dam kompletten Cover und dem Symbol in der Mitte verspricht es eine rätselhafte und spannende Geschichte.
 
Sprache
Der Schreibstil von James Frey ist sehr speziell. Er nutzt viele sehr kurze, abgehackte Sätze. Inflektive, meist die Ausdrücke "blinzel" und "zuck", nutzt er bei einem Charakter so gehäuft, dass man diese Abschnitte kaum flüssig lesen kann. Auch die Perspektive aus der erzählt wird ist sehr gewöhnungsbedürftig und ließ mich immer wieder im Lesefluss stolpern. Kryptische Hinweise und sehr offene und undefinierte Überlegungen der Charaktere machten ein Miträtseln für mich leider unmöglich.

Charaktere
Von den 12 Spielern lernt man viele nur sehr oberflächlich kennen. Eigentlich begleitet man hauptsächlich fünf der Charaktere die meist in zwei Gruppen unterwegs sind. Aber auch bei diesen Hauptfiguren konnte ich nicht mit fiebern. Es kommen keine Gefühle auf. Alles ist sehr brutal und unlogisch. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl mir fehlen Informationen. Die Hinweise, die die Spieler erhalten, werden leider nicht wirklich gut beschrieben. Daher konnte ich die Überlegungen und Reaktionen der Protas meist nicht nachvollziehen.

Fazit
Es klang ein wenig nach Panem, es klang nach Abenteuern und Rätseln, es klang nach Spannung. Leider passiert allerdings recht wenig Spannendes. Die Handlung ist unnötig brutal und leider hat die Geschichte für mich einfach keinen logischen, roten Faden.
Endgame konnte leider nicht halten, was es versprach.

Veröffentlicht am 13.11.2020

Nicht mein Spiel

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Endgame von James Frey Band 1 aus dem Oetinger Verlag
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📜 Inhalt
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12 Spieler zwischen 13 und 20 müssen bei Endgame mitspielen... wenn einer stirbt bedeutet das der Tod von zahllosen anderen.
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📜 Was ...

Endgame von James Frey Band 1 aus dem Oetinger Verlag
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📜 Inhalt
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12 Spieler zwischen 13 und 20 müssen bei Endgame mitspielen... wenn einer stirbt bedeutet das der Tod von zahllosen anderen.
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📜 Was hat mir gefallen?
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Die Idee ist eigentlich nicht schlecht.... 12 Jugendliche müssen ein über Generationen angekündigtes Spiel spielen ... sie wurden vorbereitet und trainiert... alles ganz geheim... alles ganz anders
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📜 Was hat mir nicht gefallen?
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Leider vieles... das Buch ist ab 16 Jahren empfohlen... und es gibt hier auch viel Mord und Todschlag... aber irgendwie so sinnlos... und willkürlich. Da werden Unschuldige ermordet, da sie einen der Spieler gesehen haben... und andere werden in das Spiel mit einbezogen?!? ( Ihr wisst hoffentlich, wie ich das meine)
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Der Spieler, der überlebt rettet sein Geschlecht? Echt bleibt nur einer übrig und alle anderen sollen sterben? Nichts mit Vielfalt...
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12 Spieler die ihr lebenlang zu perfekten Killermaschinen ausgebildet wurden... das geht nicht spurlos an allen vorbei... da sind schon kranke Hirne entstanden.
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Aber es gibt auch zwei drei Liebesgeschichten... in der kurzen Zeit? Naja es ist Endgame... das Ende naht...ich mag Liebesgeschichten und hätte mich über einen Wechsel der Geschichte zwischen Actionenszenen und menschlichen Szenen gefreut... aber das Kämpfen überwiegt eindeutig.
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Unglaublich zu was diese 12 Spieler angeblich fähig sind... da werden Finger und Hände angeschnitten... und das stehen die durch... was für ein Glück, dass ich nicht als Spieler ausgewählt wurde.
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📜 Fazit
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Wo sind die Fans? Was habe ich übersehen? Warum war ich genervt und nicht gespannt beim Lesen ? Ich kann das Buch leider nicht empfehlen und habe kein Interesse an den folgenden Büchern.

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