Cover-Bild Zufällig vegan – International
Band der Reihe "Zufällig vegan"
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: smarticular
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 09.09.2020
  • ISBN: 9783946658467
Marta Dymek

Zufällig vegan – International

100 internationale Rezepte mit regionalem Gemüse – nicht nur für Veganer
Überall auf der Welt gibt es außergewöhnliche Gerichte, die rein zufällig vegan sind! Genau wie dieses Buch: Es enthält über 100 internationale pflanzliche Rezepte, für die trotzdem nur wenige exotische Zutaten benötigt werden. Die Hauptzutaten wie Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Rübchen, Kohl, Zwiebeln & Co. sind fast alle auch hierzulande aus regionalem Anbau erhältlich. Pragmatisch, ohne Hype, ohne Ersatzprodukte und ohne Verzicht auf Geschmack.

Exotische Küche mit regionalen Zutaten: Wer sich einmal die wichtigsten Gewürze zugelegt hat, kann exotische, vegane Gerichte aus fast allen Teilen der Welt mit regionalen Grundzutaten zubereiten.

Pflanzliche Rezepte ohne Verzicht: Dass unsere Lieblingsgerichte aus aller Welt weder Fleisch oder Fisch noch Butter, Milch oder Käse enthalten, merkt man ihnen überhaupt nicht an – indisches Dal, spanische Kichererbsensuppe, koreanische Spargel-Schaschliks und südafrikanisches Chakalaka werden in ihrer Heimat seit jeher und ganz selbstverständlich in einer rein pflanzlichen Version zubereitet.

Regionale Alternativen: Exotische, weit gereiste Zutaten lassen sich oft verblüffend einfach durch regionale Alternativen ersetzen, wie zum Beispiel bei thailändischem Kohlrabisalat statt Papayasalat oder bei Bobomole, der Guacamole mit Bohnen statt Avocado. Dass die typische Hauptzutat in diesen Rezepten gar nicht enthalten ist, macht sie kein bisschen weniger schmackhaft, sondern lässt im Gegenteil außergewöhnliche neue Aromen entstehen, mit denen man so nicht gerechnet hätte.

Wir wünschen dir viel Freude beim Ausprobieren und Genießen!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2020

Vegan ist vielfältiger, als man denkt!

0

Genauso exotisch wie auf dem Cover geht es im Innenteil weiter, denn die Gerichte orientieren sich an (mehr oder weniger) bekannten internationalen Rezepten.

Das Layout des Buches ist sehr übersichtlich ...

Genauso exotisch wie auf dem Cover geht es im Innenteil weiter, denn die Gerichte orientieren sich an (mehr oder weniger) bekannten internationalen Rezepten.

Das Layout des Buches ist sehr übersichtlich und gut gestaltet. Pro Doppelseite findet sich jeweils ein Gericht (mit sehr schöner Fotografie), das Rezept mit übersichtlicher Anleitung, sowie ein kleiner Hinweistext wieder. So kann beim Kochen nichts mehr schief gehen

Unterteilt ist das Buch in: Frühstück, kleiner Hunger, Suppen, Großer Hunger, Nachtisch, Getränke und Grundrezepte ... da ist wirklich für jeden etwas dabei!

Als Vegetarierin (und Teilzeit Veganerin) finde ich es super, dass man in diesem Buch so viele Alternativen hat und auf nichts verzichten muss. Ich kann euch das Buch absolut weiterempfehlen und hoffe es inspiriert auch den ein oder anderen Fleischesser dazu, mal einen gesünderen Lebensstil auszuprobieren :)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.11.2020

Einfach vegan kochen

0

Das Kochbuch "Zufällig vegan - International" ist bereits der zweite Teil der Vegan-Reihe von Marta Dymek. Das Buch sieht nicht nur bunt aus, sondern beinhaltet auch eine große Vielfalt an veganen Rezepten. ...

Das Kochbuch "Zufällig vegan - International" ist bereits der zweite Teil der Vegan-Reihe von Marta Dymek. Das Buch sieht nicht nur bunt aus, sondern beinhaltet auch eine große Vielfalt an veganen Rezepten. Ganz leicht und schnell umzusetzen!

Dieses Buch zeigt, dass viele internationale Gerichte ganz zufällig vegan sind und keinem großartig auffällt. Mit über 100 Rezepten ist für jeden Appetit etwas dabei. Häufige Zutaten sind Kichererbsen, Bohnen, Reis, Linsen etc., die man meistens auch Zuhause hat. Ohne Fertigprodukte oder anderen Mischungen kann man einfach frische vegane Küche zubereiten.

Der Aufbau des Buches richtet sich nach verschiedenen Mahlzeiten. Zu Beginn gibt es alles rund um das "Frühstück". Ein Part, den man mit wenigen Griffen, vegan zaubern kann. Verschiedene Aufstriche, wie Kürbisbutter und Weiße Bohnen Aufstrich oder leckere Pfannkuchen schmecken toll.

Anschließend folgt der "Kleine Hunger" und die "Suppen". Hier sind ebenfalls facettenreiche Rezepte. Die Suppen eignen sich besonders für die kalte Jahreszeit und als Vorspeise. Hier finde ich die Cremesuppe und die Linsensuppe absolut köstlich. Der kleine Hunger beinhaltet hingegen Salate und viele Gemüse-Zubereitungen.

Der "Große Hunger" hat mich auch überzeugen können. Hier hat man oft das Vorurteil die vegane Variante macht nicht satt. Doch das Buch beweist eindeutig das Gegenteil! Bekannte Klassiker, wie Lasagne, Bolognese, Hackbällchen und Curry mit Kartoffeln bieten eine reichhaltige Ernährung auf pflanzlicher Basis. Mir gefallen die veganen "Kopien".

Auch der vegane "Nachtisch" lässt sich sehen. Mir schmeckt besonders das Mousse-Au-Chocolat, auch wenn ich es bereits als vegane Variante kannte. Die Kuchen sind recht herzhaft, was ich aber keineswegs schlimm finde.

Bei dem Kapitel "Getränke" muss ich als einziges Kapitel sagen, dass ich es nicht unbedingt als nötig empfunden habe. Es sind ja doch eher die Speisen, die einem in dieser Hinsicht nicht auf Anhieb einfallen.

Zum Abschluss kommen noch die "Grundrezepte". Hier sind meine klaren Favoriten die selbstgemachte Gemüsebrühe, die vegane Mayonnaise und der Kartoffelpüree.

Das Buch ist ganz toll für Anfänger und Fortgeschrittene. Ich überlege mir hiernach noch den Vorgänger zu kaufen, da dort auch viele vegane Basic-Rezepte vorzufinden sind. Dieses Buch wird bei mir auf jeden Fall noch häufiger Verwendung finden!

Veröffentlicht am 14.11.2020

Vielfältig und lecker

0

Wie der Titel schon verrät,
geht es um einen veganen Ratgeber, der vielfältige Gerichte rund um die Welt anbietet. Wichtig dabei ist aber, dass die Zutaten trotzdem weitestgehend regional sind und es hier ...

Wie der Titel schon verrät,
geht es um einen veganen Ratgeber, der vielfältige Gerichte rund um die Welt anbietet. Wichtig dabei ist aber, dass die Zutaten trotzdem weitestgehend regional sind und es hier nicht darum geht, Rezepte „künstlich“ vegan zu machen. Vielmehr bietet dieses Kochbuch Speisen, die von Haus aus ohne tierische Bestandteile auskommen und so überall auf dem Erdball gegessen werden.

Aufgeteilt ist das Buch in folgende Kategorien:
Frühstück
kleiner Hunger
Suppen
großer Hunger
Nachtisch
Getränke
Grundrezepte

Wie immer habe ich die Rezepte natürlich selbst auf ihre Tauglichkeit getestet. Gepunktet haben sie dabei vor allem mit Vielfalt, Geschmack und regionalen Zutaten. Zudem gibt es ansprechende Fotos der fertigen Gerichte sowie teilweise bebilderte Anleitungen. Das Auge ist schließlich mit. Hier und da hätte ich mir beim Geschmack noch etwas mehr Würzung zum Beispiel in Form von Kräutern gewünscht, diese kann man natürlich aber nach dem eigenen Gusto selbstständig ergänzen. Als Basis konnten mich die Rezepte auf jeden Fall überzeugen und besonders die Regionalität der Zutaten gewinnt bei mir. So braucht es für eine Guacamole beispielsweise nicht zwingend weit gereiste Avocados. Auch mit heimischen Bohnen ist sie eine feine Alternative.

Wer nun aber glaubt, dass sich das Buch doch sehr bodenständig und wenig exotisch anhört, wird überrascht sein. Hier gibt es wirklich Klassiker und auch eher Unbekanntes aus aller Herren Länder zu entdecken. Von Russland über Island nach Indien bis zur Karibik ist alles vertreten. Die Auswahl ist sehr vielfältig und es dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Nun zu den Kochanleitungen selbst. Diese haben für mich klare Vor- und Nachteile. Positiv finde ich die einfache Umsetzbarkeit schon für einigermaßen geübte Hobbyköche. Hier sollten wenig Probleme auftreten. Besonders die kleinen Tipps am Rande helfen, die Rezepte richtig umzusetzen.
Ein deutliches Minus hingegen (zumindest für mich) sind die Mengenangaben. Diese sind neben Stückzahlen in Tassen angegeben. Also bspw. eine 2/3 Tasse Mehl. Hier bin ich wohl doch sehr typisch deutsch und freue mich eher über Gramm oder Literangaben. Mit den Cups wie in der amerikanischen Küche üblich, kann ich einfach nichts anfangen. Für andere Leser mag der Weg ohne Waage aber vielleicht auch eine Erleichterung sein. Für mich macht es das Kochen umständlicher, weshalb es hier einen Stern Abzug in der B-Note gibt. Hinzu kommen noch fehlende Angaben der Zubereitungszeit und der Nährwertangaben. Beides wichtige Dinge beim Kochen.

Fazit:
Bunt, abwechselungsreich und gut für die Umwelt. Was will man mehr.

Veröffentlicht am 13.11.2020

Neue Geschmackserfahrungen

0

Ein bisschen skeptisch (als Fleischesser!) und sehr gespannt ,habe ich dieses tolle Kochbuch in den Händen gehalten, dass sich zunehmend mit Post its gefüllt hat, bei Gerichten , die ich unbedingt alle ...

Ein bisschen skeptisch (als Fleischesser!) und sehr gespannt ,habe ich dieses tolle Kochbuch in den Händen gehalten, dass sich zunehmend mit Post its gefüllt hat, bei Gerichten , die ich unbedingt alle noch ausprobieren wollte. Was soll ich sagen: Die Rezepte, die ich bisher nachgekocht und nachgebacken habe, waren allesamt sehr schmackhaft und werden es sicher in meine Alltagsküche schaffen. Ich fremdel lediglich mit den Maßeinheiten, die ganz amerikanisch in Cups angegeben sind. Wenn man sich die entsprechenden Meßlöffel anschaffen möchte, macht das sie Sache auf jeden Fall einfacher. Ich habe sie bisher nicht im Haus und habe die Umrechnung für ml auf S35 genutzt und für eine Umrechnung in Gramm noch das Internet bemüht.

Das ist aber schon mein einziger Kritikpunkt. Die polnische Köchin Marta Dymek hat wunderbare internationale, vegane Rezepte zusammengetragen, die mich wirklich überzeugen. Nachdem ich mein Gewürzregal erst einmal ergänzt hatte, warteten ganz neue, spannende Geschmackserlebnisse auf mich, und auch die eher skeptische Familie war begeistert, z.B von der wunderbar scharfen spanischen Kichererbsensuppe oder dem schokoladigen Zucchinikuchen.

Nach der Einleitung folgt das Kapitel Frühstück mit verschiedenen Brotaufstrichen aber auch internationalen Alternativen zum klassischen Müsli, wie z.B das Rote Bete Granola oder ein dänischer Haferbrei mit Datteln und Erdnussbutter.

Es gibt die Rubriken Kleiner Hunger und Großer Hunger, Suppen, Nachtisch, Getränke und Grundrezepte. Das sind so viele Rezepte, dass ich bisher wirklich nur einen Bruchteil testen konnte. Ergänzt wird dieses tolle Kochbuch mit schönen Bildern, die Lust aufs Nachkochen machen.

"International zufällig vegan" wird mein Kochbuchregal auf jeden Fall bereichern, auch wenn ich sicherlich kein Vollzeitveganer werde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.11.2020

Tolle Gerichte für jeden Tag mit internationalem Flair

0

Marta Dymek ist eine polnische Köchin und Foodbloggerin und hat in ihrer Heimat sogar eine Fernsehsendung, trotzdem hatte ich bisher noch nicht von ihr gehört. In ihrem neuen Kochbuch „Zufällig vegan – ...

Marta Dymek ist eine polnische Köchin und Foodbloggerin und hat in ihrer Heimat sogar eine Fernsehsendung, trotzdem hatte ich bisher noch nicht von ihr gehört. In ihrem neuen Kochbuch „Zufällig vegan – international“ stellt sie 100 international geprägte Rezepte vor. Dabei nutzt sie regionale Gemüse, denen sie mit (internationalen) Gewürzen oder Soßen ihren landestypischen Geschmack verleiht.

Die Gerichte sind in „Frühstück“, „Kleiner Hunger“, „Suppen“, „Großer Hunger“, „Nachtisch“, Getränke“ und „Grundrezepte unterteilt und fast alle sind bebildert.

Wir haben inzwischen einige Rezepte probiert und mir ist positiv aufgefallen, dass sie oft einen besonderen Pfiff haben. Zum Beispiel werden die Süßkartoffeln für die Süßkartoffel-Cremesuppe nicht gekocht, sondern im Ofen gebacken. Und on top kommt noch eine Romescosoße, deren Zutaten ebenfalls im Ofen geröstet und danach zu einer Art cremigen Pesto gemixt werden (die auch super aufs Brot schmeckt). Der Kürbiskuchen hat als besonderen Clou Earl-Grey-Tee, Cranberries und geröstete Sonnenblumenkerne im Teig statt der üblichen Pumpkin-Spice-Würzmischung. Und auch in der Tomatensuppe wird Tee verarbeitet – Rauchtee. Durch ihn und geräuchertes Paprikapulver bekommt die Suppe ein tolles, ausgefallenes Aroma.

Allerdings gab es auch kleinere Abstriche. Ich finde die Mengenangaben der Rezepte in Tassen oder Dosen sehr gewöhnungsbedürftig, wobei 1 Tasse 250 ml und eine Dose 400 ml entspricht. Da hätte man die Mengen m.E. auch gleich umrechnen können.
Auch die Angabe, wie viel Portionen das Rezept ergibt, ist mir oft zu ungenau (z.B. 2-4). Zudem variieren die fertigen Portionen von „für 1-2“ bis „für 6-8“. Ich finde es besser, wenn die Rezepte nach Möglichkeit immer für die gleiche Personenanzahl sind und man nach dem Essen nicht noch 1-2 Portionen übrig oder hat oder vorher umständlich umrechnen muss. Auch Zeit- oder Nährwertangaben fehlen leider.

Davon abgesehen haben uns die ausprobierten Gerichte aber sehr gut geschmeckt, sie sind abwechslungsreich und nahrhaft.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere