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Veröffentlicht am 11.01.2021

traumhaftes Cover, aber der Inhalt kann nicht ganz mithalten

Making Faces
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„Ich glaube nicht, dass wir Antworten auf alle unsere Fragen erhalten. Wir werden nie alle Gründe für das Warum erfahren. Aber ich bin sicher, wenn wir am Ende auf unsere Leben zurückblicken, werden wir ...

„Ich glaube nicht, dass wir Antworten auf alle unsere Fragen erhalten. Wir werden nie alle Gründe für das Warum erfahren. Aber ich bin sicher, wenn wir am Ende auf unsere Leben zurückblicken, werden wir feststellen, dass die Dinge, die uns Gott ersparen sollte, die Dinge, für die wir ihn verflucht und wegen denen wir uns vom ihm abgewendet haben, auch die Dinge sind, die sich als der größte Segen für uns erwiesen haben und an denen wir seelisch am meisten gewachsen sind.“

Seite 339



Inhalt:



„Verloren, denn allein klingt so dauerhaft, und verloren kann wiedergefunden werden.“

Seite 45


Fern Taylor ist klug und unscheinbar – und verliebt. In Ambrose Young den beliebtesten Jungen der Stadt, der keine Ahnung hat, das sie überhaupt existiert. Fern verbringt ihre Zeit mit ihrem besten Freund Bailey, der an einen Rollstuhl gefesselt ist und das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Alles verläuft gut und ruhig – bis Ambrose Fern endlich »sieht«, aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird ...



Meinung:



Ich liebe das Cover sehr, es ist wunderschön! Making Faces ist mein erstes Buch der Autorin und die Leseprobe hatte mir schon gut gefallen. Bailey, Ambrose und Fern gehen alle auf die gleiche Schule und sind kurz vor ihrem Abschluss. Von Fern wird immer wieder betont, dass sie nur Duschschnitt und nicht hübsch ist. Das fand ich ziemlich ernüchternd und gemein, besonders, da s es sogar von ihrer Mutter gesagt wird.



Ambrose dagegen wird als sehr gutaussehend beschrieben und ist außerdem ein erfolgreicher Ringer. Als er beschließt Soldat zu werden, überredet er seine Clique mit ihm zu kommen. In der zweiten Hälfte des Buches kehrt er dann als gebrochener Mann zurück.



Bailey ist sehr krank, sein Körper lässt ihn immer weiter im Stich, bis er nur noch die Hände bewegen kann. Trotzdem ist er vorlaut und witzig und ein unglaublich toller Charakter, der Fern zur Seite steht. Die Beiden verbindet eine tiefe Freundschaft.



„Jeder ist für irgendjemanden die Hauptfigur.“

Seite 32



Das Buch hat mich sehr hin und her gerissen. Es ist stellenweise super fesselnd, dann wieder langweilig, mal rasen die Dialoge dahin, dann sind sie oberflächig. Es werden wichtige Themen angeschnitten, aber auch fallen gelassen. Besonders Bailey war ein toller Charakter und ich fand die Thematik um Ambrose in der zweiten Hälfte so berührend! Ich weiß einfach nicht, was ich von dem Buch halten soll, es wechselt zwischen Tiefe und Oberflächligkeit.



Pfannkuchen um Mitternacht hatten etwas Tröstliches.

Seite 190



Was mir am besten gefallen hat ist die Botschaft, die durch Ferns Eltern gelebt wird. Sie sind Christen und ihre Lebensweise hat einen wunderschönen Einfluss auf die Geschichte. Ihr Vertrauen in Gott, in jeder Situation ist beeindruckend und sehr sympathisch. Von Ferns Vater ist auch das erste Zitat in dieser Rezension und ich finde es einfach perfekt und passend und wahr ♥ Ich finde es so wichtig, dass diese Themen auch endlich im "normalen" Buchhandel ihren Platz finden und wünsche mir so viel mehr davon!



„Vielleicht gibt es ein größeres Ziel, ein größeres Bild, zu dem wir nur ein kleines Puzzlestück beitragen.“

Seite 205



Was mich an dem Buch gestört hat ist, wie kindlich Fern ist und auch im ganzen Buch bleibt. Das hat das Lesen ziemlich schwergemacht, weil ich sie einfach nicht ernst nehmen konnte. Sie wirkt ziellos und macht nichts aus sich, scheint sich einfach so durchs Leben zu träumen, ohne etwas in die Tat umzusetzen.



Der Schreibstill ist schön, aber manchmal habe ich die Beschreibungen nicht ganz verstanden, was die Gegebenheiten und das Setting betrifft. Das hat das Eintauchen schwergemacht und mich immer wieder aus der Geschichte gerissen. Es gibt auch ein paar Längen und die beste Freundin ist in der ersten Hälfte super oberflächig und nervig. Aber später wird ihre Geschichte echt gut und schlimm traurig.



Es gefiel ihr, fliegen zu können, ohne die ganze Welt retten zu müssen.

Seite 287

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Eine coole Fortsetzung

Dein Blick so tot
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Mit einer Menge Fragen und einem unguten Gefühl trat sie in die warme Nachtluft hinaus. Wo bist du, Skylar?
Seite 15

Inhalt:

Avery Tate wird von ihrer Jugendfreundin Sky zu einer ungewöhnlichen Fotoausstellung ...


Mit einer Menge Fragen und einem unguten Gefühl trat sie in die warme Nachtluft hinaus. Wo bist du, Skylar?
Seite 15

Inhalt:

Avery Tate wird von ihrer Jugendfreundin Sky zu einer ungewöhnlichen Fotoausstellung in einer Galerie in Baltimore eingeladen. Doch Sky taucht nicht auf, stattdessen aber ein grausiges Portrait von ihr, von dem niemand weiß, wie es in die Galerie gekommen ist. Avery ist beunruhigt und ruft ihre Freunde zu Hilfe, um Sky aufzuspüren. Tatortanalytiker Parker Mitchell kommt sofort, um Avery zu unterstützen, was in der Fotografin gemischte Gefühle auslöst: denn sie ist in Parker verliebt, aber der trauert noch immer um seine verstorbene Jugendliebe. Doch jetzt muss Averey ihre Gefühle ausschalten, um Sky zu finden. Aber kann sie das?

Meinung:

Dein Blick so tot, ist der zweite Band der Baltimore Reihe von Dani Pettrey und ich empfehle auf jeden Fall die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, weil man sonst mit den vielen Figuren einfach überfordert ist und die Zusammenhänge nicht versteht. Das Cover ist mir viel zu düstert, ebenso wie der Titel wobei der perfekt zu Cover und Inhalt passt! Ich mochte den ersten Band gerne und wollte unbedingt weiterlesen, deswegen habe ich mich von dem Cover nicht aufhalten lassen ^^ Außerdem hat mich der Klappentext neugierig gemacht, besonders auf die Fotografie-Szene.

Die Vergangenheit war vergangen – wenigstens sagte sie sich selbst das immer wieder und bis heute hatte sie es auch tatsächlich geglaubt. Aber jetzt war sie wieder mitten in dieser Vergangenheit angekommen und der eine Mann, von dem sie gehofft hatte, er würde nie etwas davon erfahren, war mit ihr dort gelandet.
Seite 67

Da ich wirklich die Bände direkt hintereinander gelesen habe, fiel mir das Reinkommen in die Geschichte sehr leicht. Ich wusste direkt wieder wer wer ist und womit ich es zu tun hatte. Die Figuren aus Band I spielen alle eine Rolle in dieser Geschichte und ihre eigenen Geschichten werden auch weitererzählt. Avery ist aus der Fotografen Szene ausgestoßen worden, aus einem Grund den ich leider nicht nachvollziehen kann, denn sie hat jemanden bei einer Belästigung fotografiert und enttarnt. Auf jeden Fall ist es schwer für sie an diesem Abend zurückzukehren, aber sie liebt Sky sehr und würde alles für sie tun.
Die Freundschaft der Beiden fand ich toll, weil Avery nicht aufgibt, obwohl sie schlimme Sachen über ihre Freundin herausfindet. Gleichzeitig sind die Beiden aber auch aneinander gebunden, denn Avery hat Sky damals quasi auf die dunkle Seite geführt. Avery hat irgendwann zu Gott gefunden und ihr Leben geändert, doch Sky nicht und Avery hat deswegen Schuldgefühle.

Sie hatte sich nie absichtlich in Gefahr begeben, aber die Gefahr schien Tanner einfach zu folgen und sie liebte das Ringen mit ihr. Der Kampf gegen das Böse mit Gottes Hilfe.
Seite 152

Die Liebesgeschichte hat mir persönlich in ihrer Umsetzung nicht gefallen. Ich fand sie nicht emotional und hätte mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, denn die Idee der Charaktere ist mega und ihre Beziehung zueinander auch. Aber das kommt irgendwie nicht so rüber, wie es könnte und ich war etwas enttäuscht. Außerdem finde ich es nicht cool, dass er sie „Mädchen“ nennt, das kommt wirklich zu machohaft rüber. Die Charaktere, gerade die Männer verkörpern einige Klischees, was grundsätzlich nicht schlimm ist, aber es war ein bisschen viel.

„Ich bin nicht hier, um zu urteilen. Der Himmel weiß, dass ich nicht das Recht habe, irgendjemanden zu verurteilen, aber ich kann richtig gut zuhören, wenn du was loswerden willst.“
Seite 205

Fazit: Eine coole Fortsetzung mit ein paar Schwächen in den Charakteren, aber einem sehr spannenden Krimi-Teil.

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Veröffentlicht am 25.12.2020

gut, aber mit Schwächen

Die Stille des Abends
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„Ich wünschte ja, wir könnten auch mal alle zusammen abhängen, wenn nicht gerade jemand in Todesgefahr ist, aber vorerst nehme ich, was ich kriegen kann.“
Seite 175

Eine Leiche aus einem Auto zu borgen ...

„Ich wünschte ja, wir könnten auch mal alle zusammen abhängen, wenn nicht gerade jemand in Todesgefahr ist, aber vorerst nehme ich, was ich kriegen kann.“
Seite 175

Eine Leiche aus einem Auto zu borgen ist für Ermittler Adam Campbell nichts Neues. Doch die Frau trägt eine Botschaft auf ihrem Bauch: Sie haben mich umgebracht. Fragt Adam Campbell.
Und plötzlich wird Adams ganze Welt auf den Kopf gestellt. Welche Verbindung besteht zwischen ihm und der Toten?
Adam sucht Hilfe bei Dr. Sabrina Fleming, einer Computerforensikerin mit der er bereits zusammen gearbeitet hat und deren Lächeln sein Herz höher schlagen lässt. Als Beweise auftauchen, dass jemand aus Adams Familie mit modernem Sklavenhandel zu tun hat, müssen er, Sabrina und der Rest des Tauchteams alles riskieren, um den Fall zu lösen.

Sie war gut in einer Welt in der Fakten regierten. Bei Gefühle suchte sich oft vergebens nach Worten.
Seite 20

In diesem Band steht mehr die Ermittlung im Vordergrund, aber ich fand es trotzdem spannend. Was ich etwas schwierig war, war den Gedanken der Ermittler zu folgen. Ich habe zwischendurch nicht verstanden, wie sie auf die Hinweise gekommen sind. Die Geschichte ist sehr verschlungen und verwoben und ich hatte hier und da etwas Schwierigkeiten hinterher zu kommen. Meine größte Enttäuschung war Sabrina. Ich habe sie im ersten Band sehr geliebt und mich mega gefreut mehr über sie zu erfahren. Aber sie wurde teilweise einfach so zurückgeblieben dargestellt, übermäßig weltfremd und ahnungslos. Es ist okay, wenn jemand zurückgezogen ist, besser alleine klar kommt und sich über seine Gefühle nicht so einig ist. Aber sie wird nicht liebenswert schräg dargestellt, sondern einfach seltsam und das fand ich sehr schade, weil ihr Charakter in Band I einfach riesiges Potential hatte.

„Siehst du das? Das ist mein „Du machst mich wahnsinnig“-Blick. Merk ihn dir!“
Seite 75

Ich fand es toll, wie sehr die Bände in sich abgeschlossen sind und alleine funktionieren. Das ist harte Arbeit und nicht leicht umzusetzen, aber es hat hier super funktioniert. Der größte Pluspunkt ist der christliche Part. Ich liebe wie die Figuren miteinander beten, das ist so toll geschrieben und berührt mich jedes Mal. Die Autorin hat eine unglaublich gute Art das Gefühl, aber auch den Inhalt wiederzugegeben und ich fand es ganz großartig gemacht und den Glauben der Charaktere wunderschön wiedergegeben ♥
Das Thema fand ich sehr krass und wichtig und es hätte gerne noch etwas intensiver umgesetzt werden dürfen, weil ich hier und da noch ein paar Fragezeichen übrig habe.

Leigh hatte ihr gesagt, dass man „verknallt sein“ könnte, aber das hatte Sabrina schnell wieder verworfen. Sie hatte es nämlich nachgeschlagen, und „verknallt“ sein, beinhaltete, dass jemand den Verstand verloren hatte.
Ihr Verstand war aber topfit.
Seite 103

Fazit: Im Vergleich zu Band I, fand ich dieses Buch leider eher schwach, besonders von den Figuren her. Sabines Potential wurde nicht ausgeschöpft. Dafür war der christliche Aspekt wieder wahnsinnig gut dargestellt und ich liebe es, wie die Figuren miteinander beten.♥

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Ich liebe die Spiegelwelt!

Reckless 3. Das goldene Garn
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Ich habe nicht den Wunsch verlorene Elfen zu finden. Im Gegenteil. Ich will sichergehen, dass ich sie noch nicht gefunden habe.
Seite 28

Fuchs und Jacob sind zurück in der Spiegelwelt und stehen einem ...

Ich habe nicht den Wunsch verlorene Elfen zu finden. Im Gegenteil. Ich will sichergehen, dass ich sie noch nicht gefunden habe.
Seite 28

Fuchs und Jacob sind zurück in der Spiegelwelt und stehen einem neuen Feind gegenüber: Johann Norebo Earlking hat den Handel nicht vergessen, den Jacob im Labyrinth des Blaubarts mit ihm geschlossen hat und seine Macht ist groß. Während die Beiden einen Weg suchen, um Earlking loszuwerden, erhalten sie die Nachricht, dass Will ebenfalls wieder hinter den Spiegel gegangen ist. Etwas treibt ihn in die Nähe der Dunklen Fee und für Jacob beginnt ein Wettlauf mit der Zeit und dunklen Mächten, um seinen Bruder erneut zu retten.

Der Japishund würde seinen König verteidigen, bis die Meute ihn an seiner statt zerriss, aber vorher würde er ihm noch einen Bären an die Seite stellen.
Seite 73

Endlich wieder zurück in die Spiegelwelt! Das Cover des dritten Bandes ist für mich eindeutig das schönste der ganzen Reihe ♥ Das Buch setzt einige Tage nach Ende des zweiten Bandes ein. Fuchs und Jacob sind vor Earlking in die Menschenwelt geflüchtet und haben endlich das Zuhause von Will und Clara erreicht. Während Fuchs zurück in die Spiegelwelt geht, bleibt Jacob noch, um die legendäre Armbrust in ein sicheres Versteck zu bringen.

Doch Earlking folgt nicht ihm, sondern greift Clara an und belegt sie mit dem Dornrösschen Zauber. Dem verzweifelten Will, bietet er einen Ausweg an – alles was dieser tun soll ist auf die Jagd nach der Dunklen Fee zu gehen. Begleitet wird er dabei von niemand anderem, als dem Bastard und den gläsernen Schergen von Earlking.

„Pass auf dein Herz auf, Fuchsschwester. Ich habe keins und er hat es mir trotzdem gebrochen.“
Seite 226

Der dritte Band steht seinen Vorgängern sprachlich nicht nach. Cornelia Funkes Schreibstill ist einfach schön! Allerdings gibt es in diesem Band viele neue Perspektiven, die oft und schnell wechseln. Das hat mich etwas gestört, ich kam öfter mal raus und habe mich gefragt, wofür dieses Kapitel jetzt wichtig war, während andere Erzählstränge nicht weiter verfolgt werden. Außerdem wirkt dieser Band düsterer, als seine Vorgänger, er steckt aber auch wieder voller wunderschöner Beschreibungen und magischer Geschöpfe. Ich liebe die Spiegelwelt!

Es geht nie gut aus, wenn man sich mit Unsterblichen anlegt.
Seite 223

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Veröffentlicht am 11.11.2020

interessante Biographie

Mit Sari auf Safari
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Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, es ist mein erstes von der Autorin und aus dem Fontis Verlag. Ich mochte aber die Idee der Geschichte sehr. Erwartet hatte ich ehrlich gesagt einen Roman, es ist ...

Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, es ist mein erstes von der Autorin und aus dem Fontis Verlag. Ich mochte aber die Idee der Geschichte sehr. Erwartet hatte ich ehrlich gesagt einen Roman, es ist aber mehr ein Reisebericht in Abschnitten, keine Dialoge und auch die Handlung ist sehr auseinander gezogen. Das hat mir das Lesen nicht so wirklich leicht gemacht, ich bin oft rausgekommen und hatte Schwierigkeiten wirklich im Lesefluss zu bleiben.

In der Geschichte geht es um die Autorin Tabitha Bühne, die nach Indien zieht zu ihrem Ehemann mit dem sie gerade erst verheiratet ist. Die Beiden kennen sich noch nicht lange, aber Tabitha vertraut auf Gott und fühlt sich ihrer Sache sicher. Ich mochte ihr Gottvertrauen sehr und die Art, wie es in dem Buch vermittelt wird. Es war natürlich und verständlich und sie hat ebenso über ihre Zweifel geschrieben, was ich wirklich gut fand. Die Geschichte ist sehr spannend, aber wie gesagt mit dem Erzählstil kam ich nicht ganz klar. Trotzdem würde ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen!

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