Profilbild von DawnWoodshill

DawnWoodshill

Lesejury Star
offline

DawnWoodshill ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit DawnWoodshill über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2020

Unbeschreibliches Jahreshighlight

What if we Drown
0

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht richtig, wie ich am besten anfangen kann. Egal was ich sage, es kann und wird dem Buch wahrscheinlich nicht gerecht werden. Dennoch möchte ich es probieren.

"What if ...

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht richtig, wie ich am besten anfangen kann. Egal was ich sage, es kann und wird dem Buch wahrscheinlich nicht gerecht werden. Dennoch möchte ich es probieren.

"What if we Drown" ist der Auftakt der "What if"- Trilogie von der Autorin Sarah Sprinz. Ich hatte bisher noch nichts von der Autorin gelesen, allerdings war ich schon nach der Ankündigung des Verlages hin und weg von der Reihe und es stand fest, dass ich unbedingt den ersten Band lesen möchte.

Dieses Buch ist nicht nur vom Cover her wirklich wunderschön sondern auch im Inneren, aber dazu gleich mehr. Erst einmal möchte ich klarstellen, dass das Cover ein einziger Traum ist. Die Farben harmonieren perfekt zusammen und obwohl es eigentlich schlicht ist, ist es dennoch ein wahrer Eye-Catcher.

Der Schreibstil von Sarah Sprinz ist einfach grandios, anders kann ich es gar nicht ausdrücken. Schon nach dem Lesen der Leseprobe war ich mir sicher ein potentielles Highlight vor mir zu haben. Schon innerhalb der ersten paar Seiten konnte mich der Roman in seinen Bann ziehen und ich habe das lesen sehr genossen.
Alles wirkte unfassbar echt, vom Ort bis hin zu den Charakteren und deren Geschichten. Jeder Charakter war gut durchdacht und ich habe die ganze Freundesgruppe rund um die Hauptprotagonisten Sam und Laurie einfach liebgewonnen. Auch die WG-Mitglieder von Laurie oder ihre beste Freundin haben mich innerhalb kürzester Zeit um den Finger gewickelt.

Laurie und Sam sind einfach zwei wunderbare Charaktere. Beide mussten unglaubliche Schicksalsschläge durchleben und haben zu jeder Zeit noch damit zu kämpfen. Die beiden haben mich so sehr berührt mit ihren Gedanken und Gefühlen, es war wirklich wunderschön die Entwicklung der beiden mitzuerleben.
Zwischenzeitlich konnte ich Lauries Handlungen nicht zu 100% nachvollziehen, allerdings hat dies mein Leseerlebnis in keinster Weise geschmälert, weil es einfach trotzdem irgendwie gepasst hat!
Laurie fängt mit einem Medizinstudium an, und beginnt damit einen komplett neuen Lebensabschnitt. Sie möchte ihrem Traum folgen, Menschen retten doch in gewisser Weise versucht sie doch irgendwie sich selbst zu retten. Der Tod ihres Bruders hat sie hart getroffen, und das auch noch Jahre später - es ist weder an ihr, noch an ihrer Familie und Freunden spurlos vorbeigegangen.
Doch sie braucht diesen Neuanfang und möchte mutig sein sowie über sich selbst hinauswachsen. Sam studiert ebenfalls Medizin und die beiden passen unfassbar gut zusammen. Doch auch er hat mit einigen Dingen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen, das diese jedoch auch etwas mit Lauries Vergangenheit zu tun haben könnten - ahnen weder Sam noch Laurie.
Alles an den beiden ist so unglaublich zerbrechlich und doch unfassbar stark. Man leidet mit ihnen und lächelt mit ihnen, auch wenn man nicht alle Entscheidungen nachvollziehen kann.

Doch ich bin nicht nur von den beiden begeistert, sondern auch von jedem anderen Charakter. Jeder hat seine eigene Geschichte und auch wenn es sich bei ihnen nicht um die Hauptcharaktere handelt, kann man trotzdem mit Leichtigkeit eine Bindung zu ihnen aufbauen.

Sarah Sprinz hat eine wunderbare Mischung aus Gefühl und Charme gezaubert. Und hat mir dabei durchaus Gänsehaut und Tränen beschert aber genauso auch Schmetterlinge im Bauch.

Ich freue mich schon unfassbar doll auf die beiden weiteren Bände und kann es kaum erwarten, endlich Emmetts Geschichte zu lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.11.2020

Gänsehaut

DARK Feelings GLOW
0

Ich kann mich bei dieser Reihe immer nur wiederholen! ... War ich beim Auftakt der Reihe noch nicht 100 Prozent begeistert, wurde es mit jedem weiteren Band immer spannender und mein Nervenkitzel war geweckt. ...

Ich kann mich bei dieser Reihe immer nur wiederholen! ... War ich beim Auftakt der Reihe noch nicht 100 Prozent begeistert, wurde es mit jedem weiteren Band immer spannender und mein Nervenkitzel war geweckt.

Das Cover des fünften Bandes hat wieder mal wunderschöne Farben und diese hier knallen gefühlt fast schon explosionsartig aneinander. Dieses Cover schreit nach der Aufmerksamkeit, der es auch gebührt.

Alvaro ist weiterhin verschwunden und während andere einfach weitermachen wie bisher macht Muriel sich andauernd Sorgen um ihn. Wo ist er?
Nachdem im letzten Band gegen Ende für alle plötzlich alles bergab gegangen ist, dank Maxims Ankunft, scheint dieser sich pudelwohl zu fühlen. Muriel und auch die anderen bemerken aber langsam im Laufe der Handlung, dass Maxim sich ganz schön verändert hat. Es wirkt wie ein perfider Plan von ihm und er verliert den vertrauensvollen Eindruck immer mehr. Muriel beginnt an ihm und seinen Erzählungen und Erklärungen zu zweifeln - meiner Meinung nach völlig gerechtfertigt.

Nachdem X Identität nun endlich für alle Beteiligten aufgedeckt ist, scheint dieser sich noch aggressiver zu verhalten und versucht mit aller Macht Muriel in seine Fänge zu bekommen.
"DARK Feelings GLOW" ist ein Roman, den man nicht einfach so aus den Händen legen konnte und der Nervenkitzel, die Spannung und auch die Angst war stets zum Greifen nah. Es hat einen unglaublich guten Schreibstil und ich kann es kaum erwarten nun endlich zu erfahren, wie es weitergehen wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.11.2020

Wieder sehr überzeugend

Legal Love – Nie wieder ohne dich
0

Der Roman "Legal Love - Nie wieder ohne dich" von der Autorin J.T. Sheridan ist der dritte Band der "Lawyers of London - Office Romance"- Reihe.

Nachdem mir besonders der zweite Band so unfassbar gut ...

Der Roman "Legal Love - Nie wieder ohne dich" von der Autorin J.T. Sheridan ist der dritte Band der "Lawyers of London - Office Romance"- Reihe.

Nachdem mir besonders der zweite Band so unfassbar gut gefallen hat und ich Steven als guten Freund von Melissa schon sehr ins Herz geschlossen habe, habe ich mich wirklich sehr gefreut als ich gehört habe, dass Steven der Hauptprotagonist des dritten Bandes sein wird.
Genau wie bei den vorherigen Bänden, passt das Cover sehr gut zu dem Inhalt mit dem Fokus auf das Anwaltsthema und der Stadt London. Außerdem passen die Covers der Bände auch innerhalb der Reihe schön zueinander und sind aufeinander abgestimmt.

Noch eine Gemeinsamkeit der Bände wird wohl der flüssige Schreibstil sein. Genauso wie schon den zweiten Band habe ich "Legal Love - Nie wieder ohne dich" innerhalb kürzester Zeit gelesen und bin mit dem Schreibstil der Autorin hervorragend zurechtgekommen. Mir gefällt die gute Balance aus Witz, Ernsthaftigkeit und Charme in dem Roman sehr gut und außerdem hat es sehr geholfen, sowohl die Sicht von Shannon als auch von Steve zu erhalten.

Ich finde die beiden passen einfach wundervoll zueinander. Sie haben sich zwar nicht bewusst gesucht aber durchaus gefunden. Steven ist einfach wirklich ein Prince Charming, wie er im Buche steht. Teilweise war es wirklich fast schon zu gut, um wahr zu sein und Shannon hingegen, musste einfach in der Vergangenheit überaus viel durchmachen und wird des Öfteren auch von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt. Allerdings ist ihre Entwicklung im Laufe der Handlung wirklich einzigartig und es freut mich, dass sie diverse Dingen lernen und begreifen konnte. Ihre Freundin und Mitbewohnerin ist einfach einzigartig und ich hätte mir auch noch ein Happy End für sie gewünscht. (Vielleicht kommt sie ja mit dem letzten Anwalt im Bunde zusammen? Jeremy wäre doch sicher auch eine gute Partie – allerdings habe ich bisher keine Informationen über einen möglichen vierten Band, auch wenn der natürlich überaus wünschenswert wäre.)

Zudem habe ich mich sehr über ein Wiedersehen mit Nora, David, Melissa und auch Pat gefreut und hoffe wirklich inständig, dass es einen weiteren Band geben wird!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.11.2020

Spektakulär

The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
0

Bianca Iosivoni ist eine meiner liebsten deutschen Autorinnen und ich habe bisher fast jedes einzelne Buch von ihr geliebt und in mein Herz geschlossen. Daher stand es für mich außer Frage dieses Buch ...

Bianca Iosivoni ist eine meiner liebsten deutschen Autorinnen und ich habe bisher fast jedes einzelne Buch von ihr geliebt und in mein Herz geschlossen. Daher stand es für mich außer Frage dieses Buch von ihr auch zu lesen. Eigentlich ist schon die ganze Dilogie „The Last Goddess“ quasi seit der ersten Ankündigung der Veröffentlichung auf meine Wunschliste gewandert und ich habe mich sehr über die Möglichkeit gefreut, dieses Buch vorab lesen zu dürfen!
Das Cover finde ich wirklich einmalig und es hat mich direkt überzeugt! Es hat etwas Geheimnisvolles und gleichzeitig verspricht es auch einfach super viel und man möchte es einfach sofort aufschlagen und lesen. Ich habe „A Fate Darker Than Love“ tatsächlich in einem Stück verschlungen undbin für die Stunden komplett in ein anderes Universum abgetaucht.
Allerdings muss ich vielleicht vorab erwähnen, dass ich mich persönlich auch sehr für die Mythologie und Sagen interessiere und daher auch gerne Bücher mit dem Thema lese. Die nordische Mythologie ist zwar vielen bekannt, allerdings gibt es darüber nicht so viele Romance/NA Romane wie zum Beispiel für die griechische Mythologie, welche ich allerdings auch sehr interessant finde. Daher hat dieses Buch für mich auch wenig Vergleichsmöglichkeiten und man muss sich wirklich vollkommen auf die Geschichte einlassen. Denn obwohl das Buch relativ dünn ist, erwartet einen eine schon relativ anspruchsvolle und komplexe Thematik. Hierbei muss man wirklich auf wichtige kleine Details achten, um alles zu verstehen und nicht irgendwo den roten Faden zu verlieren. Ich persönlich liebe sowas ja, allerdings kann ich es auch durchaus verstehen, wenn es für manche einfach zu viel war.
Blair ist mir einfach sehr sympathisch gewesen. Sie hat einen guten Humor und ist wirklich auf dem Boden geblieben. Sie hat dem ganzen etwas Realistisches gegeben und mit ihren Gedanken dafür gesorgt, dass es noch authentisch geblieben ist trotz des hohen Fantasyanteils. Zudem haben wir auch zwischendurch kleinere Einblicke in Ryans Sicht, was einem wirklich gut geholfen hat – da ich sonst diesbezüglich echt auf dem Schlauch gestanden hätte. Während Blair als Tochter einer Valkyre zwar ganz normal aufwächst, darf sie trotzdem niemals jemanden von ihrer Familie erzählen. Auch nicht ihrem besten Freund Ryan, für den sie schon länger nicht mehr nur Freundschaft empfindet. Allein dort bräuchten die beiden mal einen gehörigen Schubser. Allerdings ändert ein einzelner Augenblick einfach alles. Blairs Familie kommt bei einem Autounfall um und während Blair sich auf den Weg nach Valhalla macht, um der Sache auf den Grund zu gehen, findet sie noch weitere erschreckende Dinge heraus. Außerdem stellt sich heraus, dass Ryan doch tiefer in ihrem Geheimnis mit drinsteckt als sie ursprünglich angenommen hat.
Ich hatte wirklich das Gefühl einige Dinge sind mit rasender Geschwindigkeit passiert und man konnte gar nicht schnell genug gucken und schon ist es passiert. Allerdings hat es dem Buch so einen gewissen Touch gegeben. Es gibt zwar eine Liebesgeschichte, doch diese steht zumindest im ersten Band nicht im Fokus. Mir hat generell wirklich alles gefallen und ich habe einige Dinge nicht vorhergesehen und schon gar nicht mit dem Ende gerechnet. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band und kann es nach dem Cliffhanger kaum erwarten weiterzulesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.11.2020

Wohlfühlbuch

Wild like a River
1

Nachdem mir der Auftakt der Leuchtturm – Trilogie der Autorin Kira Mohn „Show me the Stars“ so ans Herz gewachsen ist, habe ich „Wild like a River“ seit der Ankündigung von der Autorin und dem Verlag sehnsüchtig ...

Nachdem mir der Auftakt der Leuchtturm – Trilogie der Autorin Kira Mohn „Show me the Stars“ so ans Herz gewachsen ist, habe ich „Wild like a River“ seit der Ankündigung von der Autorin und dem Verlag sehnsüchtig erwartet. „Wild like a River“ ist der Auftakt einer neuen Dilogie der Autorin, die in Kanada spielt.

Das Cover ist meiner Meinung nach ein einziger Traum! Ich liebe die Farben und wie alles zusammen so schön harmoniert. Zudem passt das Ahornblatt einfach perfekt zu Kanada und dem Thema des Romans. Außerdem liebe ich den Titel einfach über alles. Okay, ich glaube man merkt jetzt schon wie sehr ich dem Buch verfallen bin.

Ich weiß auch gar nicht wo ich anfangen soll – dem wunderschönen Schreibst? Den tollen Charakteren und deren Entwicklungen oder soll ich bei der schönen Message des Buches anfangen. Hach, es ist wirklich nicht leicht; da eines Schöner als das andere war. Aber irgendwo muss ich anfangen also starte ich mal bei dem Schreibstil: atemberaubend! Fertig, tatsächlich könnte ich das jetzt guten Gewissens dort stehenlassen und es wäre einfach nichts als die Wahrheit. Kira Mohn hat einen tollen Schreibstil, direkt schon beim Einstieg hat man wieder ein wunderschönes Gefühl bekommen. Ich habe absolut keine Ahnung wie die Autorin das macht, aber es hat sich direkt angefühlt als würde ich nach Hause kommen, obwohl ich noch nie in Kanada war. Trotzdem hat es sich alles vor meinem inneren Auge wie ein Film abgespielt und sich zugleich angefühlt, als würde ich mit Jackson und Haven durch den Jasper Nationalpark laufen (aber ohne das Gefühl, das dritte Rad am Wagen zu sein, ihr versteht bestimmt was ich meine).

Jackson und Haven sind einfach so wunderbare Charaktere und scheinen auf dem ersten Blick nicht unterschiedlicher sein zu können. Allerdings liegt da die Betonung auf dem ersten Blick, denn im Laufe der Handlung waren sich die beiden doch relativ ähnlich in den Momenten wo es drauf ankommt. Während Jackson ein Stadtkind ist und eigentlich nur einen entspannten Wanderurlaub von seinem Studium machen möchte, lebt Haven mit ihrem Vater im Wald. Ihr Vater arbeitet als Ranger im Nationalpark und Haven möchte gerne in seine Fußstapfen treten. Im Wald fühlt sie sich zu Hause und sicher, dennoch reizt es sie auch das Leben außerhalb des Nationalparks kennenzulernen. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich zum Beispiel Havens Vater zu Anfang wirklich überhaupt nicht mochte und ihn auch nicht verstanden habe, allerdings hat sich das zum Ende hin geändert und ich konnte seine Entscheidungen vielleicht nicht gutheißen, aber verstehen. Haven ist ein einzigartiger Charakter und genau so soll es auch sein. Sie macht viele Dinge zum ersten Mal, die für mich als absolutes Stadtkind zum Beispiel total natürlich sind. Allerdings war ich trotzdem mit ihr gemeinsam aufgeregt und neugierig, wie alles für sie verlaufen würde. Natürlich sind einige Dinge eher schlechter als besser verlaufen, aber genau das hat es so realistisch gemacht. Jackson habe ich auch direkt am Anfang schon in mein Herz geschlossen. Für mich stand schon früh fest, dass er nicht ein oberflächlicher Stadtjunge ist und seine Gefühle und Gedanken über Haven haben es nochmal verdeutlicht. Jackson macht eine wichtige Entwicklung durch, die man trotz Havens großen Entscheidungen nicht außer Acht lassen sollte. Jackson findet sich selbst vielleicht zum ersten Mal wirklich unter all den Forderungen und Erwartungen aus seinem Umfeld. Durch Haven lernt er einige Entscheidungen in seinem Leben grundlegend in Frage zu stellen.

Die Botschaft des Buches könnte nicht wichtiger sein. Klar, ist die Liebesgeschichte der beiden wunderschön aber fast schon noch schöner finde ich die Message. Die anderen Studenten waren fies, selbst die eigene Familie war gemein zu Haven und hat ihre Andersartigkeit sehr bewusst wahrgenommen. Sie war stets das „Waldmädchen“ und das ist noch eine nette Beschreibung. Ich habe richtig gelitten, als Haven das auf die harte Tour herausfinden musste und sich unter ständigen Zweifeln immer in Frage gestellt hat. Dabei gibt es nichts Besseres als man selbst zu sein! Man kann sich verändern, aber nur, wenn man es selbst will und nicht für andere. Menschen sind fies, aber es wird immer Leute geben die etwas zu bemängeln finden. Es wird immer jemanden finden, dem man nicht gefallen wird aus welchen Gründen auch immer. Dann sei dabei wenigstens du selbst und gefalle dir! Denn das ist sowieso das Wichtigste.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere