Cover-Bild Der Elefantengott
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 132
  • Ersterscheinung: 01.11.2016
  • ISBN: 9783741288944
  • Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Elfie Donnelly

Der Elefantengott

Elea ist ein fröhliches, selbstbewusstes Mädchen, das seit einem Autounfall im Rollstuhl sitzt. Ein großer Schicksalsschlag - wären da nicht ihre beiden besten Freunde: Die arambolische Tröstereule Ezechiel und der bezaubernde Inder Ravi Rajagopala. Gemeinsam erleben die drei viele spannende Abenteuer.
Im "Elefantengott", dem zweiten Abenteuer aus der Erfolgsserie "Elea Eluanda" von Bibi-Blocksberg und Benjamin-Blümchen Erfinderin Elfie Donnelly, lernt Elea Ravi kennen. Seine Eltern wollen das erste indische Restaurant Altenbergs, das "Taj Mahal" eröffnen. Doch ohne den wichtigsten Glücksbringer, eine Statue des Elefantengottes Ganesha, der plötzlich verschwunden ist, droht der große Tag ein Fiasko zu werden. Als sogar der unschuldige Opi Kopi unter Diebstahlsverdacht gerät, greifen Elea und Ravi ein. Zusammen mit Ezechiel, Eleas drolliger Tröstereule, machen sie sich auf die Suche nach dem Ganesha. Ihr Weg führt in das geheimnisvolle Land Arambolien ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2020

Eine liebenswerte Serie über das Doppelleben von Elea und Ravi

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Elea ist Waise. Sie lebt bei ihrer Tante. Außerdem sitzt sie eit dem Unfall, bei dem sie ihre Eltern verloren hat, im Rollstuhl.
Sie wohnt in Altenberg und geht dort auch zur Schule.
In ihre Klasse kommt ...

Elea ist Waise. Sie lebt bei ihrer Tante. Außerdem sitzt sie eit dem Unfall, bei dem sie ihre Eltern verloren hat, im Rollstuhl.
Sie wohnt in Altenberg und geht dort auch zur Schule.
In ihre Klasse kommt ein neuer Junge. Ravi. Seine Eltern eröffnen ein indisches Restaurant in Altenberg.
Elea und Ravi, die beiden Außenseiter freunden sich an und ab dann erleben sie gemeinsam viele tolle Abenteuer.

Elea und Ravi leben nicht nur in Altenberg, sondern auch als Königskinder in Arambolien, welches sie nur durch die Eulenhalle unter Altenberg erreichen können.
Aus Arambolien hat Elea auch ihre Tröstereule Ezechiel. Sie zeigt sich Elea um sie zu trösten und hat das besondere blaue Eulenpulver das magisches bewirkt.
In Arambolien kann sich Elea auf ihren beiden Beinen bewegen und braucht keinen Rollstuhl. Auch gibt es noch jemanden in Arambolien, der scheinbar einen Doppelgänger in Altenberg hat. In beiden Welten ist es der Widersacher der beiden Kinder.
Arambolisch klingt anders, aber lustig. Manche Worte kann man sich sogar logisch erklären.So sind zum Beispiel Pferde dort Gallotrappos ( Galopp und Trab)

Unsere Tochter hat die Serie geliebt und hatte viele Folgen als Hörbuch. Die Abenteuer sind sehr schön und haben in der Regel auch immer einen Ausgang im Alltag und werden durch die Möglichkeit nach Arambolien zu reisen gelöst. Manchmal werden die Kinder auch durch Ezechiel dort hin gerufen, weil er den direkten Kontakt dort hin hat und genau weiß wenn es dort für jemanden brenzlig wird.

Mir persönlich gefiel die Serie noch viel besser als Bibi oder Benjamin.
Durch Arambolien wird es auch magisch, aber man kann dadurch in eine tolle neue Welt reisen, die einfach zauberhaft ist, auch in seiner Beschreibung.

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