Monster machen allen Kindern Angst, meistens jedenfalls. Und dann kommen Tom und Mona um die Ecke und erzählen, wie einfach es ist, diese zu „besiegen“.
Nicht nur ein tolles Buch, wegen der schönen Illustrationen, ...
Monster machen allen Kindern Angst, meistens jedenfalls. Und dann kommen Tom und Mona um die Ecke und erzählen, wie einfach es ist, diese zu „besiegen“.
Nicht nur ein tolles Buch, wegen der schönen Illustrationen, auch die Aufgaben sind sehr schön gestaltet und machen Kindern Spaß. Und dabei verlieren sie noch ihre Angst vor Monstern.
Wer hibbelige kinder mit Hummeln oder Hornissen im Hintern hat, ist hier genau richtig. Egal ob Mädchen oder Junge, dieses Buch erfüllt alle Wünsche, die ein Kinderherz haben kann. Nicht nur rumsitzen und lesen, nein wir tun sogar noch was dabei, während wir eine tolle Geschichte lesen und lernen, unsere Angst zu besiegen und nebenbei noch ein paar Monster einfangen.
Schon lange wollte ich diese Reihe lesen, ist eine meiner Lieblingsreihen doch auf ihrem Vorbild entstanden.
Peter Grant ist ein Polizist, der gerade fertig mit seiner Probezeit ist und nun seinen Platz ...
Schon lange wollte ich diese Reihe lesen, ist eine meiner Lieblingsreihen doch auf ihrem Vorbild entstanden.
Peter Grant ist ein Polizist, der gerade fertig mit seiner Probezeit ist und nun seinen Platz finden muss. Dass dies allerdings so außergewöhnlich sein wird, hätte er wohl am wenigsten gedacht, sollte er doch als Schreibtischhengst enden, der den „richtigen“ Polizisten den Schreibkram erspart.
Das ändert sich jedoch schlagartig als er erst einem Geist begegnet, im Anschluss nach ihm sucht und dabei auf einen kuriosen Inspector trifft, der in direkt vereinnahmt und in seine Einheit holt.
Ein toller Auftakt in die Reihe, wenn auch viel Theorie und Geschichte dabei ist. Das ist zwischenzeitlich etwas ermüdend und langatmig, aber der Hauptstrang ist spektakulär. Erinnert mich ein wenig an „Grimm“, die Serie, wo nur der Grimm die Wesen sehen kann. Hier ist es ähnlich, denn nur Magieberührte können sehen und spüren, dass etwas anders ist.
Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band und auf die Folgenden, denn ich glaube hier ist noch viel Potential nach oben, auch, wenn Aaronovitch die Latte hier schon weit hoch gesetzt hat.
Tatsächlich hat mich hier ausnahmsweise zuerst der Klappentext angesprochen und erst danach die tollen Flügel des Covers. Die Aussicht auf einen Kampf zwischen Gut und Böse, macht mir immer besondere Freude, ...
Tatsächlich hat mich hier ausnahmsweise zuerst der Klappentext angesprochen und erst danach die tollen Flügel des Covers. Die Aussicht auf einen Kampf zwischen Gut und Böse, macht mir immer besondere Freude, wenn ich auch manchmal auf der anderen Seite stehe.
Jedenfalls lernen wir hier Sera und ihre Freunde kennen, die die Spukgeschichten Bayerns auf einem Vlog festhalten und dabei in den Genuss einer „höllischen“ Erscheinung kommen. Ab da ist nichts mehr wie zuvor. Und dann hat Sera ja noch diese Visionen, die ihr das Leben nicht gerade leichter machen.
Wir lernen sehr viel über die Bibel und Gottes Geschichte, die mir, als Heidin, nicht gänzlich unbekannt war, aber mir dennoch neue Blickwinkel eröffnet haben. Ich bin dadurch allerdings nicht gläubiger geworden. Zwischenzeitlich war es für mich auch wirklich anstrengend diesem ganzen Gottesgeschwafel zu folgen. Ich brauchte ab und zu tatsächlich eine Pause.
Dennoch hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, denn hier geht es nicht nur um Gut und Böse, sondern auch um den Willen und die Kraft, seine Rachegelüste zu überwinden und das Richtige zu tun. Es geht um Engel, Dämonen und den Teufel, da bin ich sowieso immer hin und weg. Das Buch hat allerdings ein mehr oder weniger offenes Ende, denn keiner weiß so recht, ob es jetzt wirklich alles super ist, oder ob da noch was kommt.
Hexe waren schon immer meine Schwäche und hierprallen gleich mehrere Welten aufeinander. Die Menschen, die Geister, die Hexen und deren soziales Ungleichgewicht.
Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich. ...
Hexe waren schon immer meine Schwäche und hierprallen gleich mehrere Welten aufeinander. Die Menschen, die Geister, die Hexen und deren soziales Ungleichgewicht.
Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich. Angefangen bei Erin, die unfassbar anstrengend ist; dann Kaito, der mir allein vom Namen schon sympathisch ist und auch eher der ruhige unten den Vieren ist; Lu, die ihren Herzenswunsch erfüllen möchte und dafür fast über Leichen gehen würde; Noah, der ein hartes Los an der Seite seines Vaters gezogen hat und eine anstrengende Paranoia in sich trägt.
Alle zusammen bilden sie ein Chaos, dass man eicht aus den Augen verlieren kann, da alles so durcheinander scheint. Dass dies alles zusammenhängt, erfährt man erst am Ende.
Alles in allem also eine spannende Geschichte, bei der ich auf eine große Entwicklung der Protagonisten im weiteren Verlauf hoffe.
Vor dem ReRead:
Solider Auftakt mit kleinen Schwächen
Dieses Buch hat ich schon mit dem Cover gehabt. Dieser Würfel, ich meine, wow, der Hammer! Also musste es einziehen.
Die Story beginnt mit Erin, die eigentlich studieren sollte, aber irgendwie lieber Geister jagt und Touristen betreut. Davon kann man halten, was man will, aber wir lernen auch ihre Familiensituation ein wenig kennen.
Auch die drei anderen Protagonisten, sind sehr interessant, allerdings gibt es nur 3 Perspektiven, statt vier, was irgendwie schon etwas verwirrend ist. Luzia kann ich gar nicht ausstehen, Kaito hat zu viele Geheimnisse und Noah sucht mit seiner Naivität ständig Anerkennung. Es ist teilweise wirklich anstrengend, sich auf alle einzulassen. Als die 4 sich dann auch noch begegnen, bricht das Chaos förmlich aus und die Geschichte nimmt Fahrt auf.
Dazu kommen ein paar Gefühle und ein bisschen Angst und Freundschaft und schon ist der Roman-Cocktail perfekt. Jedenfalls auf den ersten Blick, denn leider bleiben am Ende sehr viele Fragen offen, das hätte ich mir anders gewünscht, aber wir wollen ja noch Spannung im nächsten Band haben, richtig?!
Alles in allem ist Talus also ein solider Einstieg in die Welt der Hexen, wenn auch mit kleinen Schwachstellen. Ich für meinen Teil mag die Welt sehr gerne und werde die Geschichte definitiv weiter verfolgen. Wer auf gruseliges, verschrobenes und Fantasy steht, ist hier genau richtig, allerdings muss man sich auf offene Fragen einstellen. Ich mag es trotzdem!
Sophie ist in der fünften Klasse einer ganz außergewöhnlichen Schule in einer ungewöhnlichen Stadt. Denn hier gibt es magische Familien und deren Kinder dürfen mit den normalen Kindern zusammen in die ...
Sophie ist in der fünften Klasse einer ganz außergewöhnlichen Schule in einer ungewöhnlichen Stadt. Denn hier gibt es magische Familien und deren Kinder dürfen mit den normalen Kindern zusammen in die Schule gehen. Leider gefällt das nicht allen, aber Sophie ist außer sich vor Freude.
Wir lernen die Stadt Eden kennen, die zwischen einem Moor und einem Wald liegt und perfekt für die magischen Wesen ist. Da wundert es nicht, dass wir so einigen begegnen. Doch Sophies bester Freundin passt das gar nicht, denn die will unbedingt beliebt sein und lässt Sophie dafür nicht nur einmal links liegen. Da Sophie aber ein ganz toller Charakter ist, findet sie sehr schnell neue Freunde.
Das Buch ist wirklich süß gemacht und leicht verständlich. Für Kinder super zum mitfiebern und wir lernen sogar noch einiges über unsere magischen Mitbürger. Einhörner pupsen beispielsweise keinen Glitzer und Hexen fliegen nicht nur auf Besen. Aber damit nicht genug, müssen sich Sophie und ihre neuen Freunde auf eine spannende Rettungsaktion begeben. Und die hat es in sich. Wirklich spannend und mitreißend, hat mir sehr gut gefallen.