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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2020

spannender, nachdenklicher Krimi

Hafenstraße 52
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Klappentext:

Zwanzig Jahre nach dem verheerenden Brand in einer Lübecker Asylunterkunft überrollt erneut eine Welle der Gewalt gegen Flüchtlinge die Hansestadt. Aber angeblich steht der schwerste Anschlag ...

Klappentext:

Zwanzig Jahre nach dem verheerenden Brand in einer Lübecker Asylunterkunft überrollt erneut eine Welle der Gewalt gegen Flüchtlinge die Hansestadt. Aber angeblich steht der schwerste Anschlag erst noch bevor, wie Simon Winter unter mysteriösen Umständen erfährt. Bald schon verdichten sich die Hinweise, dass die Warnung einen glaubwürdigen Hintergrund hat. Doch Winter ahnt noch nicht, wie grausam die Wahrheit tatsächlich ist.

Cover:

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und auch farblich sehr gut gewählt, mit der Spiegelung und den unterschiedlichen Farben, die jeweils eine andere Stimmung hervorbringen, macht dies sehr neugierig auf das Buch.

Meinung:

Ein spannender und fesselnder Krimi, der zum Nachdenken anregt und mit so einigen Wendungen und unvorhersehbaren Überraschungen der Leser an sich bindet.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Auch die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Gliederung hat mir sehr gut gefallen.

Dies ist bereits der dritte Fall für den Ermittler Simon Winter, aber auch ohne die vorherigen Bände zu kennen, kommt man sehr gut in diese Geschichte hinein.

Das Buch nimmt sich den Fall bzw. den verheerenden Brand vor zwanzig Jahren auf ein Lübecker Asylantenheim an und rollt diesen neu auf, nachdem es einen Tipp von einer Frau gibt, das eine ähnliche Tat erneut passieren soll.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und haben ihre Ecken und kannten, was sie dadurch aber auch sehr sympathisch macht. Simon Winter und auch Ida-Marie haben mir sehr gut gefallen, auch wenn sie mir teils ein kleines Rätsel bleiben, so folgte ich diesen doch sehr gern.

Der Spannungsbogen wurde von Anfang an sehr hoch gehalten und immer wieder kamen einem beim Lesen neue Fragen hinzu, auch über das Motiv und wer dahinter steckt. Erst zum Ende hin, wurde dies sehr plausibel erklärt und auch, wenn ich so nicht damit gerechnet hatte, so fügte sich am Ende alles sehr gut zusammen, ach wenn es dennoch recht offen blieb.

Die Geschichte wird spannend und fesselnd erzählt und ich wusste bis zum Ende nicht, wer der Mörder war. Zusätzlich regt die Geschichte zum nachdenken an und auch das Motiv lässt einen berührt und nachdenklich zurück. Mir hat der Spannungsbogen sehr gut gefallen und auch die Erzähl- und Schreibweise.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel vorweg nehmen und nicht zu viel verraten und erspare daher Zusammenfassungen oder detaillierte Informationen, um nicht zu Spoilern.

Der Krimi hat mich gut unterhalten und mir sehr gut gefallen. Ich bin gespannt auf weitere Fälle mit Simon Winter. Überraschende Wendungen und eine tolle Ermittlungsarbeit, sowie die vielen Fragen, denen man sich stellt, sorgen für spannende Lesestunden und gute Unterhaltung.

Fazit:

Hoher Spannungsbogen, mit vielen offenen Fragen, die erst am Ende geklärt werden und so für gute Unterhaltung und einen fesselnden Krimi sorgen.

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Veröffentlicht am 21.11.2020

weihnachtliche Stimmung

Das Weihnachtsmannprojekt
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Klappentext:

Dieses Jahr wird alles ganz anders, beschließt Pauls Mama: endlich mal ein ruhiges Weihnachten ohne Großfamilie! Oma ist empört und Pauls kleine Schwester Frida entsetzt. Und als wäre das ...

Klappentext:

Dieses Jahr wird alles ganz anders, beschließt Pauls Mama: endlich mal ein ruhiges Weihnachten ohne Großfamilie! Oma ist empört und Pauls kleine Schwester Frida entsetzt. Und als wäre das nicht genug, behauptet Fridas Klassenlehrerin, es gäbe gar keinen Weihnachtsmann! Fridas Verzweiflung kann Paul nicht mitansehen, er muss beweisen, dass es den Weihnachtsmann doch gibt! Und irgendwie den Weihnachts- und Familienfrieden wiederherstellen. Aber das ist gar nicht so einfach ...

Cover:

Das Cover ist sehr passend gestaltet. Dort erkennt man drei Personen, dabei handelt es sich um Paul, seine Freundin Nele und auf seinen Schultern, seine kleine Schwester Frida. Auch ein Teil des Weihnachtsmannes ist erkennbar und daher wirkt es sehr weihnachtlich und spannend. Auch die Farbgestaltung ist sehr gut gewählt.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und man findet sehr leicht und gut in die Geschichte hinein. Sie ist einfach zu verstehen und man kann dieser sehr gut folgen.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sympathisch. So leidet und lacht man mit Paul und den Ereignissen mit und verfolgt diese gespannt. Auch seine kleine Schwester Frida und seine Freundin Neue haben mir sehr gut gefallen und auch der Rest, der etwas chaotischen Familie kommt sehr authentisch und real rüber.

Die Weihnachtsgeschichte wird sehr liebevoll und spannend erzählt, es geht hier um Glaubensfragen und was ist, wenn man diesen entwächst bzw. von Erwachsenen bzw. äußeren Einflüssen dazu mehr oder minder gezwungen wird, was macht dieser Glauben an den Weihnachtsmann, Christkind usw. aus und was wenn man erzählt bekommt, dass dies nicht wahr ist.

Doch zu viel vom Inhalt möchte ich hier noch nicht verraten und nichts vorweg nehmen, daher halte ich mich hier zurück.

Die Geschichte wird sehr liebevoll und mit sehr viel Herzblut erzählt, man merkt wieviel Lieb und Herzenswärme die Autorin hier hineingelegt hat. Es ist sehr stimmungsvoll, macht aber auch nachdenklich und zugleich ist und bleibt es auch bis zum Ende sehr spannend mit einer gewissen Prise Humor und wirklich guter Unterhaltung.

Das Buch ist in 26 Kapitel eingeteilt, so dass man es auch in der Vorweihnachtszeit als Adventskalender bis über die Feiertage lesen könnte, jedoch unterscheiden sich die Kapitel auch in ihrer Länge, was für einen Adventskalender vielleicht ein wenig unvorteilhaft ist, aber dennoch machbar.

Die Gliederung und Gestaltung hat mir sehr gut gefallen und auch die schwarz-weiß Illustrationen zwischendurch sind sehr schön gestaltet und runden das Ganze sehr gut ab.

Eine wunderschöne, humorvolle, nachdenkliche und spannende Weihnachtsgeschichte, die den Glauben an die wichtigen Dinge im Leben nicht vergessen lässt.

Fazit:

Humorvoll, spannend und liebevoll, stehen hier der Glauben und die weihnachtliche Stimmung im Vordergrund, einer tollen Geschichte.

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Veröffentlicht am 21.11.2020

weihnachtlicher Buch-Adventskalender

Weihnachten auf dem Tannenhof
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Klappentext:

Lebkuchen, Rätselspaß und Ponyglück
Juhu, der Dezember ist da! Und damit die aufregendste Zeit des Jahres, findet Miri, die mit ihrer Familie auf dem Tannenhof lebt. Adventskalender öffnen, ...

Klappentext:

Lebkuchen, Rätselspaß und Ponyglück
Juhu, der Dezember ist da! Und damit die aufregendste Zeit des Jahres, findet Miri, die mit ihrer Familie auf dem Tannenhof lebt. Adventskalender öffnen, Ausritte im Schnee, Weihnachtsgemütlichkeit – herrlich! Doch eine Tanne stürzt auf die Reithalle und zerstört sie. Den Wiederaufbau können sich Miris Eltern nicht leisten. Müssen sie etwa ein paar der geliebten Islandpferde verkaufen? Das darf auf keinen Fall passieren! Miri und ihre Freundinnen Fiona und Jule planen einen Plätzchenverkauf, um Geld für den Wiederaufbau zu verdienen. Dann hören sie von einer uralten Legende: Angeblich liegt irgendwo in der Nähe des Tannenhofes ein Schatz begraben. Das könnte die Rettung sein! Mit ihren Pferden Odin, Skotti und Elja begeben sich die Mädchen auf die Suche und finden schnell den ersten Hinweis …
Mit abwechslungsreichen Rätseln in jedem Kapitel – hilf den Freundinnen bei ihrer Schatzsuche!

Cover:

Das Cover wirkt sehr fröhlich, bunt und lebendig. Es ist viel los und die winter-, weihnachtliche Freude kommt direkt rüber. Drei Mädchen an einem Verkaufsstand und ihre Pferde sind erkennbar, auch ein Weihnachtsbaum und Geschenke ist zu sehen. Viele kleine liebevolle Details, die neugierig machen. Ein tolles und passendes Cover für die Geschichte.

Meinung:

Ein wundervolles vorweihnachtliches Buch, welches richtig gut auf die Weihnachtszeit einstimmt. Da dieses Buch in 24 Kapitel unterteilt ist, eignet es sich auch richtig gut als weihnachtlicher Buch-Adventskalender.

Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr angenehm und flüssig lesen. Am Ende der Kapitel schließt dieses immer durch ein kniffeliges, spannendes oder besonderes Rätsel ab und leitet dadurch meist auf das nächste Kapitel über. dadurch wird die Spannung zusätzlich hoch gehalten.

Die Rätsel und Rätselformen variieren, so dass es immer spannend bleibt, mal sind es Wörter- oder Zahlenrätsel, aber auch Labyrinthe oder Verbindungsrätsel kommen vor.

Die Geschichte selbst wird sehr spannend und liebevoll erzählt. Gleich zu Beginn des Buches geht es schicksalshaft zu. Eine Tanne stürzt auf die Reithalle und zerstört sie und dann geht das Gerücht um einen rätselhaften Schatz auf dem Tannenhof um. Was es damit alles auf sich hat und noch vieles mehr, das lest am Besten selbst. Denn zu viel möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten.

Toll sind auch die Charaktere. Die Mädchen und auch ihre Familien sind sehr sympathisch. Toll ist auch, wie die Mädchen zusammen halten und mithelfen wollen, um die Reithalle wieder aufzubauen und dabei beim Baumverkauf und durch Plätzchen backen mithelfen. Die Freundschaft der Mädchen ist einfach toll und auch deren Mut und Zusammenhalt, sowie deren gemeinsame Leidenschaft für die Pferde und Tiere.

Auch die Illustrationen sind wunderschön und passend gewählt und runden das ganze sehr gut ab.

Am Ende des Buches gibt es dann die Auflösung zu den Rätseln.

Einen tolle Geschichte, nicht nur für Pferdefans, sondern für jeden, der es spannend mag und gerne rätselt, kommt ihr auf seine Kosten. Man merkt das Herzblut, welches in dieser Geschichte steckt und auch in den vielen Details, die Rätsel sind gut auf die Geschichte abgestimmt und die Charaktere sind sehr liebevoll und authentisch gewählt... eine klare Leseempfehlung.

Fazit:

Eine wundervolle Weihnachtsgeschichte in 24 Kapiteln, die sich dadurch auch sehr gut als weihnachtlicher Buch-Adventskalender eignet. Spannend, liebevoll und mit sehr viel Herzblut geschrieben und gestaltet

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Veröffentlicht am 16.11.2020

wenn einer eine Reise tut,...

Mia und Jonas reisen allein
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Klappentext:

Endlich Sommerferien! Mia und Jonas freuen sich schon riesig, denn dieses Mal dürfen sie das erste Mal allein verreisen. Naja, zumindest fast. Sie fahren allein mit dem Zug bis zu Tante Lucie. ...

Klappentext:

Endlich Sommerferien! Mia und Jonas freuen sich schon riesig, denn dieses Mal dürfen sie das erste Mal allein verreisen. Naja, zumindest fast. Sie fahren allein mit dem Zug bis zu Tante Lucie. Ganz einfach, denken sie. Schließlich haben sie es schon 100 Mal mit Mama gemacht.Doch ausgerechnet, wenn sie allein unterwegs sind, scheint alles schief zu gehen…

Cover:

Das Cover wirkt sehr fröhlich, bunt und aufgeweckt. Man erkennt einen Jungen und ein Mädchen mit Gepäck und Kuschelhasen im Arm und im Hintergrund einen Zug. So dass es nach einem spannenden Abenteuer und einer aufregenden Reise aussieht.

Meinung:

Das Buch eignet sich sehr gut zum Vorlesen, aber auch zum Selbstlesen. Die Schrift ist entsprechend groß gewählt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen.

Auch der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Die Sätze sind einfach aufgebaut, so dass es sich altersentsprechend auch sehr gut lesen lässt. Man kann den Ereignissen und Handlungen sehr gut folgen und die Sätze sind sehr gut formuliert und einfach gehalten.

Die kleinen Illustrationen ab und an runden das ganze sehr schön ab. Es handelt sich dabei um einige schwarz-weiß Illustrationen, die sehr gut mit eingebunden sind. Davon gibt es zwar nicht allzu viele, aber diese wurden passend und sehr stimmig ausgewählt. Im Vordergrund steht hier die wunderschöne Geschichte, welches sehr spannend und liebevoll aufgebaut ist.

Man begleitet Mia und Jonas bei ihrer ersten Reise allein ohne Eltern im Zug. Man merkt die Aufregung, aber auch die Vorfreude, Ängste und den Spaß, den sie dabei haben. Das Buch ist sehr authentisch und real geschrieben, so dass man alles sehr gut nachempfinden kann und diesem auch gut folgen kann. Es wirkt sehr lebendig und macht viel Spaß beim lesen. Auch einige kleine Spielideen sind mit eingebaut und es wird durch einige unvorhersehbare Wendungen aufgelockert. Daher wirkt es auch sehr spannend und man ist immer neugierig, wie es weiter geht. Eine tolle Geschichte über das allein Reisen, unerwartete Ereignisse und dass die Welt nicht untergeht, wenn dich mal was nicht ganz nach Plan laufen sollte.

Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Sie ist fröhlich und sehr liebevoll gestaltet. Man merkt wieviel Herzblut die Autorin hineingesteckt hat. Auch die Emotionen und Gefühle der beiden Kinder kommen sehr gut herüber und man kann sich sehr gut in die beiden hineinversetzen.

Einfach toll und eine klare Leseempfehlung.

Fazit:

Eine wunderschöne Kindergeschichte übers allein Reisen und dass auch mal was nicht nach Plan verlaufen kann.

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Veröffentlicht am 16.11.2020

ulkig und humorvoller Krimi

Josefine und der Sommermörder
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Klappentext:

Erst ergattert die verträumte Hutmacherin Josefine Bach den wichtigsten Auftrag ihres Lebens, dann macht sie eine erschütternde Entdeckung. Der Bernburger Bankdirektor Jochen Sommer wird ...

Klappentext:

Erst ergattert die verträumte Hutmacherin Josefine Bach den wichtigsten Auftrag ihres Lebens, dann macht sie eine erschütternde Entdeckung. Der Bernburger Bankdirektor Jochen Sommer wird ermordet.

Hartnäckig und von Neugier getrieben, stellt das »verrückte Huhn« auf eigene Faust Ermittlungen an. Sie verliebt sich in ihren Helden und schwebt bald ahnungslos in höchster Gefahr.

Cover:

Das Cover ist sehr vielfältig und mit vielen kleinen Details ausgestattet. In den Ecken ist Absperrband erkennbar. Desweiteren sieht man die Umrisse des Opfers, wie bei einer Ermittlung. Auch Handschellen und ein Messer sind erkennbar. Das sommerliche Flair wird durch die Farbwahl und die kleinen Schmetterlinge erzeugt. Ein wunderschönes Cover, welches neugierig macht.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. So lässt sich das Buch sehr gut und locker lesen.

Das Buch ist gut gegliedert und die Kapitel heben eine angenehme Länge.

Das Buch wird aus Sicht von Josefine Bach in der dritten Person erzählt. So kommt man gut in ihre Handlungen und Vorgehensweisen hinein. Die bildlichen und detaillierten Beschreibungen unterstützen dies zusätzlich.

Josefine Bach ist Hutmacherin und liebt ihren Beruf über alles, denn sie ist mit Herz und Seele Hutmacherin. Jedoch kommt ein weiteren Interessensgebiet hinzu, als sie in einen Mordfall verwickelt wird und auf eigene Faust mit den Ermittlungen beginnt. Diese sind teils sehr skurril und ulkig. So bekommt es einen sehr humorvollen und eigenen Touch, der sich sehr angenehm und fesselnd lesen lässt. Josefine habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen und finde sie sehr sympathisch.

Es macht Spaß ihr bei ihren Ermittlungen der die Schulter zu schauen. Dies ist zugleich spannend, sowie mit einer gewissen Portion Humor gewürzt.

Vom Fall selbst möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten, um nicht ausversehen zu viel vorweg zu nehmen.

Das Buch ist spannend und fesselnd und bis kurz vor Ende war ich mir noch immer nicht sicher, wer der Mörder war und warum. Ich tappte lange Zeit im Dunkeln und war somit überraschter und konnte sehr gut mit ermitteln. Das Ende war stimmig und sehr passend. Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen und ich würde sehr gern weiter mit Josefine ermitteln und mehr Fälle mit ihr lesen.

Fazit:

Ein humorvoller und ulkiger Fall rund um Josefine Bach, der man beim Ermitteln über die Schulter schauen darf.

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