Tolles Setting was leider nicht genutzt wurde
Nox - Donner und AscheLeider habe ich von der Geschichte etwas mehr erhofft.
Der Klapptext hörte sich interessant und geheimnisvoll an.
An sich habe nichts dagegen in eine Handlung hingeworfen zu werden und mit den Protagonisten ...
Leider habe ich von der Geschichte etwas mehr erhofft.
Der Klapptext hörte sich interessant und geheimnisvoll an.
An sich habe nichts dagegen in eine Handlung hingeworfen zu werden und mit den Protagonisten heraus zu finden was denn vor sich geht. Doch leider war so einiges nicht nach meinen Geschmack.
Die Protagonistin Nika und ihre Schwester Sophie nehmen völlig normal hin, dass sie ein merkwürdiges Wesen gesehen haben. Auch im späteren Verlauf gibt es in dieser Hinsicht kein Moment des Ausflippens. Auch der Vater nimmt das Ganze sehr gelassen hin. War irgendwie total schräg.
Was es mit den Schattenwesen auf sich hat erfährt man im Laufe der Geschichte. Nur so ganz habe ich nicht verstanden warum es Nika getroffen hat.
An sich hat mir die Erklärung mit der Magie, wenn man das überhaupt so nennen kann, sehr dünn. Hier hat mir einfach was gefehlt.
Irgendwann hatte ich das Gefühl es ging dann nur noch um Nika und Elias, man ahnt natürlich dass die beiden sich näher kommen. Aber hier waren mir die ständigen Wiederholungen wie Elias riecht und welchen Geruch er hinterlässt irgendwann zu viel.
Die Verwürfe von Elias gegenüber Nika fand ich etwas mehr als haltlos und nicht wirklich nachvollziehbar. Da hatte ich das Gefühl was verpasst zu haben.
An sich hatte das Setting Potenzial welches aber in meinen Augen nicht ausgenutzt wurde. Der Schreibstil war locker und schlicht. So konnte man die Geschichte recht gut lesen.