Meinung
Es ist ein leichtes sich in der Story zurecht zu finden und die Dialoge zwischen den Charakteren strotzen vor Humor und Sarkasmus, sodass ich diesen nur allzu gern folgte.

Die Handlung entwickelt sich sehr rasant und auch die Gefühle stehen hier deutlich im Vordergrund und entwickelten sich für mcih stellenweise zu schnell. Der Hauch von Romantik wurde mittels prickelnden Gefühlen und zärtlichen Momenten von Philina Hain ausdrucksstark näher gebracht, aber für mich persönlich wäre ein wenig mehr Spannung/Fantasy interessanter gewesen.

Beim Setting erwartete mich eine Mischung aus Altbewährten und der Modernen und bei diesem Punkt zähle ich leider zu den Lesern, welche Smartphones und Co nur selten in Titeln lesen möchten. Es passte für mich nicht zu meinem Weltbild, welches ich mir von Himmel und Hölle bis dato gemacht hatte und vermittelte mir während des Lesens eine eigenwillige Emotion. Dennoch hat mich der Weltenbau sehr in seinen Bann gezogen, die unterschiedlichen Völker, die Verflechtungen untereinander und vieles mehr boten Platz für viele neuen Entdeckungen und versetzten mich ins Entzücken.

Fazit
Tavith Band 2 ist eine schöne Romantasystory in dem mir der Anteil von der Romantik ein wenig zu hoch gewesen ist - es ging was die Beziehung angeht sehr schnell voran und ich hätte mir eine längere Phase gewünscht. Die Handlung in Verbindung mit dem Setting konnten mich jedoch voll und ganz überzeugen, ebenso wie der Schreibstil der Autorin. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen ❤️

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Meinung
Das Geheimnis der Hexen ist wunderschön gestaltet, aber nicht wirklich zum vergleichen mit einem Sachbuch.

Die grafische Gestaltung und die einzelnen Abschnitte haben mir zugesagt, aber persönlich hatte ich mit einem etwas größeren Umfang an Wissen gedacht. Zudem verwirrte mich die Struktur hinter diesem Buch sehr. Es war zum Teil ein Informationsbuch, zum anderen ein Leitfaden und zuletzt eine Art Anleitung mit ersten magischen Anwendungen. Das Kapitel mit dem Schwerpunkt Hexen in der Popkultur sagte mir am meisten zu - Willow und Hermione Granger, zwei meiner liebsten Hexen fanden hier ihren Platz, somit schlägt in der finalen Bewertung auch ein wenig das Fanherz mit ❤

Es war für mich ein Titel, welcher größtenteils durch die Optik glänzen konnte und bei dem aufgrund der vielseitigen Themen sicher für jeden Leser etwas dabei sein kann. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass viele Themen nur angeschnitten wurde, damit man eben darüber gesprochen hatte, während andere meines Erachtens nach sehr detailreich näher gebracht wurden.

Fazit
Als Einführung in die Hexenwelt ist dieses Werk wahrlich ein Eyecatcher. Jede Seite ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet, aber inhaltlich fehlten mir tiefergehende Informationen und abgeschnittene Thematiken ließen oftmals auch Fragen offen. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

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Meinung
Ein Buch, welches ich bisher nur als Film oder Musical auf der Bühne kannte und deren Handlung mir nur noch schwach im Gedächtnis gewesen ist. Der Anfang war für mich recht holprig und ich hatte stellenweise meine Schwierigkeiten mit der Übersetzung. Nach dem ein oder anderen Kapitel konnte ich jedoch das eindrucksvolle Setting - die Pariser Oper -jene, die ich schon mal vom weiten bestaunt habe voll und ganz genießen. Es ist keine leichte Geschichte und besonders die ersten Passagen vermittelten mir ein Trugbild oder eine Verwirrung im hohen Grad.

Der Stil des Autors ist anders und im ersten Moment sehr irreführend, es gleicht einem Zeitungsbericht und man kann nur schwer eine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen. Wenn man jedoch bedenkt, dass der Autor ein Journalist war passt dies jedoch wie die Faust aufs Auge und könnte nicht passender für ihn sein. Für mich als Leser spiegelte es zunächst Emotionslosigkeit und ein Gefühl von Ferne wieder, bis ich nach und nach mich daran gewöhnt hatte.

Die Handlung jedoch wirkte auf mich wie eine Mischung aus Kriminalroman, Fantasystory und Romanze, sodass ich inhaltlich voll und ganz auf meine Kosten gekommen bin. Auch so mancher humorvoller Einschub tauchte in so manchen Sätzen auf.

Fazit
Phantom der Oper ist wie jeder Klassiker eine Geschichte, die Überwindung kostet und auf die man sich einlassen muss. Der Stil war gewöhnungsbedürftig, die Charaktere mit der Zeit nahbar und inhaltlich schwebte ich mit ihr auf einer Wellenlänge. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Der Prolog vermittelte direkt den Hauch von Geheimnissen und dunklen Mysterien, sodass ich sehr gespannt war auf den weiteren Verlauf. Als Leser begegnet man einem bildlichen, verwunschenen und zugleich verwilderten Setting, welches es zu erkunden gilt. Ruby ist ein Charaktere für mich gewissen, welche viel in ihren jungen Jahren durchmachen musste, aber dennoch ihr Kind in sich bewahrt hat. Aus diesen Grund zeugten manche Entscheidungen von Wissensdurst und Naivität, was an der ein oder anderen Stellen dezent an meinen Nervenkostüm kratzte.

Inhaltlich war Eulennacht sehr vorhersehbar und gerade als Erwachsener Leser wusste man relativ schnell wohin sich die Story entwickeln würde. Große Überraschungen oder das düstere Feeling, welches zu Beginn die Überhand hatte blieben für mich eher aus. Dennoch hatte ich das Gefühl mit dieser Lektüre den Alltag entfliehen zu können, Erkundungen und Entdeckungen anzustellen und mich in den Zeilen zu verlieren. Es war für mich in diesem Genre kein Highlight, aber durchaus ein Werk, welches mich in ein Abenteuer gleiten ließ.


Fazit
Eulennacht ist vom Stil her sehr schön, flüssig und bildlich geschrieben, aber war für mich persönlich sehr vorhersehbar. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Hier haben wir wieder eine dieser Rezensionen, welche einem schwerer fällt als Andere.
An ocen between us hatte mir gefallen, aber mir fehlte damals noch das letzte Stück Herz, dennoch konnte ich es mir nicht nehmen der Autorin erneut eine Chance zu geben.

Vom Stil her hat sich mich dieses Mal wesentlich mehr überzeugen können. Ich kam leichter in die Story rein, konnte mich mit den Charakteren identifizieren und spürte auch das Kribbeln der Romantik in jeder Faser meines Körpers. Nun folgt das - ABER.

Auch wenn es mir von der Art und Weise des Geschriebenen mehr für sich gewinnen konnte, hatte ich meine Differenzen mit dem Inhalt. Der Themenschwerpunkt wurde seitens der Autorin sehr verdeutlicht, aber vermittelte für mich auch ein problematisches Bild im Umgang mit dieser Problematik. Der Drang perfekt zu sein ist denke ich in jedem von uns verankert und ich konnte nur allzu gut die inneren Konflikte von Lizzy verstehen, aber was mich leider ein wenig störte war diese Art von Schuldzuweisung, welche jedoch stetig am schwanken war. Auch war die Geschichte sehr vorhersehbar und man wartete als Leser eigentlich nur auf den großen Knall, welcher im letzten Drittel dann auch wie erwartet aufkam.

Die Beziehung der Beiden - das Gefühlschaos und die damit verbundene Angst wirkten auf mich aber sehr realistisch. Es ist schwierig ein Buch zu bewerten bei dem man sprichwörtlich eine Pro und Contra-Liste während des Lesens geführt hat. Dennoch bleibt mir abschließend zu sagen, dass mir dieser Band im großen und ganzen mehr gefallen hat, aber ich mir einen anderen Umgang erwünscht hätte.

Fazit
A Fire between us schneidet ein klein wenig besser ab, als der Vorgänger. Die Thematik ist allgegenwärtig, das Knistern zwischen den Charakteren spürbar, allerdings blieben die großen Überraschungen aus. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen ♥

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