Am Rande des Abgrunds kann man manchmal nichts anderes tun, als zu springen …
Weg. Einfach nur weg. Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein uraltes Auto, schmeißt die wenigen Dinge, die sie besitzt, in den Kofferraum und flieht zu ihrer besten Freundin Ivy nach New Hampshire. Dort will sie nichts anderes, als sich die Decke über den Kopf ziehen und an nichts mehr denken. Nicht an diese Nacht. Nicht an die Party. Und vor allem nicht an das Foto, das seitdem von ihr im Internet kursiert. Doch das funktioniert nicht. Denn statt ihrer Freundin trifft sie auf Noah, Ivys Stiefbruder. Mit seiner impulsiven, aber überraschend sensiblen Art ruft Noah Gefühle in ihr hervor, die sie gerade gar nicht gebrauchen kann. Und die sie trotzdem mit sich reißen wie ein Sturm …
Das Finale der zweibändigen Reihe um die Blakely-Brüder Asher und Noah.
Wunderschön gestaltet mit 20 ganzseitig illustrierten Sprüchen im Innenteil.
«Ich liebe die Bücher von Nikola Hotel, denn sie schafft es wie kaum eine andere Autorin, in ihren Geschichten Tiefgang und Humor mit Herzklopfen zu vereinen.» Katharina Herzog, Spiegel-Bestsellerautorin
Ich bin restlos begeistert und alle kleinen Kritikpunkte, die ich beim ersten Band hatte, wurden weggefegt.
Es ist eine Geschichte, die mich mit ihrer Emotionalität so gepackt und abgeholt hat, dass ...
Ich bin restlos begeistert und alle kleinen Kritikpunkte, die ich beim ersten Band hatte, wurden weggefegt.
Es ist eine Geschichte, die mich mit ihrer Emotionalität so gepackt und abgeholt hat, dass mir wirklich heiß und kalt wurde.
Das Thema, was Nikola Hotel hier in diesem Roman verarbeitet, ist schwierig und sie schafft es, dass es absolut realistisch und glaubwürdig rübergebracht wurde. Ich konnte es absolut alles nachvollziehen und nachfühlen. Ich habe die Reaktionen von Aubree verstanden und hätte sie so gerne in den Arm genommen.
Genauso wie Noah, den ich ja schon im ersten Band kennenlernen durfte. Nur konnte ich ihn jetzt viel besser kennenlernen und habe im Nachhinein vieles, was im ersten Band geschehen ist, besser verstanden und es wurde mir klarer.
Ich habe gespürt, wie Aubree zerbrochen ist. Es war einfach so real und so greifbar gewesen, so dass ich an Dinge erinnert wurde, die ich tief in mir vergraben glaubte.
Der Schreibstil der Autorin hat sich in kleinen Nuancen verändert, aber diese machen den zweiten Teil für mich zu einem sehr besonderen Buch.
Es hat mich absolut erreicht, tief berührt und mich einfach verzaubert. Auch wenn mein Herz an vielen Stellen im Buch immer wieder in tausend Teile zerbrochen ist, hat es mich in eine unglaubliche Wärme gehüllt, die mich immer wieder aufgefangen hat.
Leider ist es einfach zu kurz, denn ich hätte immer weiterlesen können.
Das Cover und das Handlettering sind wieder ein fester Bestandteil der Geschichte und ich liebe das Buch deswegen nur noch mehr.
Fazit
Eine wunderschöne und wirklich emotionale Geschichte, die für immer in meinem Herzen bleiben wird und somit ist die Reihe eine klare Leseempfehlung.
Am Rande des Abgrunds kann man manchmal nichts anderes tun, als zu springen …
Weg. Einfach nur weg. Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. ...
Klappentext
Am Rande des Abgrunds kann man manchmal nichts anderes tun, als zu springen …
Weg. Einfach nur weg. Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein uraltes Auto, schmeißt die wenigen Dinge, die sie besitzt, in den Kofferraum und flieht zu ihrer besten Freundin Ivy nach New Hampshire. Dort will sie nichts anderes, als sich die Decke über den Kopf ziehen und an nichts mehr denken. Nicht an diese Nacht. Nicht an die Party. Und vor allem nicht an das Foto, das seitdem von ihr im Internet kursiert. Doch das funktioniert nicht. Denn statt ihrer Freundin trifft sie auf Noah, Ivys Stiefbruder. Mit seiner impulsiven, aber überraschend sensiblen Art ruft Noah Gefühle in ihr hervor, die sie gerade gar nicht gebrauchen kann. Und die sie trotzdem mit sich reißen wie ein Sturm …
Meine Meinung
Nachdem ich den ersten Band der Dilogie schon sehr gut fand, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung der Reihe und ich muss sagen, dass dieser Band mir nochmal besser gefallen hat als Band 1.
Der Schreibstil der Autorin liest sich wieder sehr gut, sodass man der Geschichte gut folgen kann und die Gedanken der Protagonistin Aubree kennenlernt.
Aubree habe ich als Protagonistin sehr gemocht und als eine sehr starke Person empfunden. Gerade auch weil sie ihre Schwächen zulässt, aber darum kämpft sich nicht zu sehr von ihnen beeinflussen zu lassen und weiter zu machen. Mit ihrer Geschichte konnte ich sehr mitfühlen und habe ich gefreut zu lesen, dass sie es immer mehr geschafft hat, nach so einem schlimmen Ereignis wieder sie selbst zu werden.
Aus Noah bin ich zunächst nicht ganz schlau geworden, da ich sein Handeln in manchen Situationen nicht verstanden habe und sehr übertrieben empfunden habe. Mit der Zeit wird man sehr viel schlauer aus seinem Verhalten und versteht, welche Probleme er mit sich herumträgt. Allerdings würde einige gar nicht bestehen, wenn er nicht so unglaublich stur wäre und sich mit anderen ausspricht. Gut gefallen hat mir wie er versucht hat Aubree in ihrer Situation zu unterstützen, obwohl er zu Beginn nicht einmal wusste, was passiert war. In manchen Situationen ist er meiner Meinung nach aber etwas zu weit gegangen und hat Aubree nicht genug Abstand gelassen, sodass manche Situationen sehr unangenehm für sie waren.
Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen zu sehen, wie sich beide Charaktere weiterentwickelt haben und sich immer weniger von unschönen Ereignissen in ihrer Vergangenheit haben beeinflussen lassen. Außerdem habe ich mich gefreut, dass beide trotz Problemen sich nicht aufgegeben haben und weiter gekämpft haben.
Die Handletterings, die immer wieder im Buch aufgetaucht sind, haben meiner Meinung nach auch immer sehr gut zur Handlung gepasst und waren sehr schön gestaltet.
Fazit:
Nikola Hotel hat für mich mit diesem zweiten Band nochmal den ersten übertroffen, den ich auch schon gut gefunden habe und vor allem Aubree ist eine sehr tolle Protagonistin.
Aubree will einfach nur noch Weg nachdem sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein altes Auto und wirft ihre wenigen Habseligkeiten in den Kofferraum. Mit ihrem „Fluchtauto“ ...
Aubree will einfach nur noch Weg nachdem sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein altes Auto und wirft ihre wenigen Habseligkeiten in den Kofferraum. Mit ihrem „Fluchtauto“ fährt Aubree zu ihrer besten Freundin Ivy nach New Hampshire. Dort angekommen würde sie am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und an nichts mehr denken. Aubree will sich weder an die Party, noch an das peinliche Foto denken, dass von ihr im Internet kursiert. Doch das funktioniert nicht. Anstatt auf ihre Freundin trifft Aubree auf Noah, Ivys Stiefbruder. Ausgerechnet der impulsive und sensible Noah ruft in ihr Gefühle hervor, die sie gerade überhaupt nicht gebrauchen kann. Und die Aubree trotzdem mit sich reißen...
Das Cover mit der goldenen und erhabenen Schrift auf dem Cover gefällt mir sehr gut. Auch der Hintergrund in den lila- und rosafarbenen Tönen finde ich sehr ansprechend.
Der Schreibstil von Nikola Hotel hat mich wieder einmal gebannt und gefesselt. Ich konnte auch beim zweiten Teil nicht aufhören zu lesen und habe mit Aubree`s Gefühlslagen mitgefühlt. Bei „It was always love“ finde ich die Geschichte zwischen Aubree und Noah sogar ein kleines bisschen schöner als zwischen Ivy und Ash. Deswegen gibt es auch hier wieder volle 5 Sterne.
Der zweite Band hat mich mehr noch restlos beeindruckt. Ich fand den ersten Teil bereits klasse, aber dieser ist einfach spitze.
Der Roman spricht ein sehr sensibles und auch sehr aktuelles Thema an. ...
Der zweite Band hat mich mehr noch restlos beeindruckt. Ich fand den ersten Teil bereits klasse, aber dieser ist einfach spitze.
Der Roman spricht ein sehr sensibles und auch sehr aktuelles Thema an. Mißbrauch durch K.O. Tropfen. Sehr sensibel beschreibt die Autorin diese Thematik durch Aubree.
Beide Protagonisten Aubree und Noah sind von Beginn an sehr sympathisch und Charakterstärke. Sie haben im Leben schon schwere Erlebnisse durchgemacht und sind doch positive, kämpferische Persönlichkeiten.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und erlebnisreich, sodass man mit Spannung verfolgt wie die beiden sich näher kommen und dabei sich für den Leser weiter öffnen.
Sehr schöner einfühlsamer Zweiter Teil. Einfach lesenswert.
„Sag du mir das Schlimmste, was du je getan hast, und ich liebe dich trotzdem.“
Seite 397
Inhalt:
Am Rande des Abgrunds kann man manchmal nichts anderes tun, als zu springen …
Aubree ist auf der Flucht ...
„Sag du mir das Schlimmste, was du je getan hast, und ich liebe dich trotzdem.“
Seite 397
Inhalt:
Am Rande des Abgrunds kann man manchmal nichts anderes tun, als zu springen …
Aubree ist auf der Flucht – vor einem schrecklichen Instagram Foto und einer Nacht, an die sie sich nicht erinnern kann. In einem uralten Auto fährt sie mit all ihren Habseligkeiten nach New Hampshire zu ihrer besten Freundin Ivy. Ihren Studienplatz hat sie verloren, zusammen mit jeder Erinnerung an diese Party. Doch das Foto ist im Internet und lässt sich einfach nicht aufhalten. Alles was Aubree will, ist sich die Decke über den Kopf ziehen und sich vor der Welt verstecken.
Und vor der Welt funktioniert das vielleicht auch. Aber nicht vor Noah, Ivys Stiefbruder, der ihr von der ersten Sekunde an unter die Haut geht.
Meinung:
Ich muss sagen, das mich das Cover so gar nicht anspricht mit Rot und Gold, aber ich mochte den Schreibstill von Band I sehr gerne und wollte den zweiten auch unbedingt lesen, zumal mich das Thema sehr interessiert hat.
Der Einstieg ist schnell gefunden und der Schreibstill hat mich total mitgerissen! Aubree ist gerade bei ihrer Freundin Ivy in New Hampshire angekommen und wartet auf deren Stiefbruder für den Zimmerschlüssel. Der Leser erfährt schnell, was mit ihr passiert ist und ich musste während der ersten Kapitel immer wieder innehalten, weil es mir so sehr ans Herz gegangen ist! Aubrees Gefühle sind unheimlich gut beschrieben und mir ging die Geschichte einfach sehr nah. Aubree ist richtig auf der Flucht vor ihrer eigenen Identität, weil sie immer wieder mit schlimmen Nachrichten bombardiert wird.
Ich wünschte, ich könnte meine Identität genauso leicht löschen, wie mein Instagram-Konto.
Seite 12
Das erste Zusammentreffen mit Noah fand ich so spannend und gut beschrieben und danach nimmt die Geschichte weiter Fahrt auf, obwohl die Handlung eigentlich gar nicht so rasant ist. Trotzdem war das Buch einfach wahnsinnig fesselnd und ich konnte es nicht zur Seite legen. Die Liebesgeschichte ist wunderschön und hat für mich in allen Punkten gepasst. Noah ist voller Ecken und Kanten und gleichzeitig so liebevoll. Auch wenn ich nicht genau verstanden habe, wo dieses Selbstzerstörerische eigentlich herkam, so macht es ihn doch zu einem unheimlich tiefgehenden Charakter. Endlich mal kein Bad Boy, endlich mal kein Frauenheld!! Ich hab die zwei zusammen so sehr geliebt ♥
„Was würde Ivy denn tun, wenn sie jetzt hier wäre? Ich meine habt ihr irgendein Frauenfreundschafts-Ding, was in solchen Fällen hilft? Muss ich mit dir jetzt Titanic gucken?“
Seite 89
Die Charaktere aus Band I bekommen ebenfalls Raum, sowas liebe ich immer sehr. Der Schreibstill ist wunderschön, dass Einzige, was mich etwas gestört hat ist das Noah keinen Satz ohne „Fuck“ sagen kann. Das war mir etwas viel. Lieben tu ich ihn aber trotzdem ^^
Ich mochte das Setting mit dem Boxclub unheimlich gerne! Und Aubrees Arbeit als Sprecherin. Das war eine tolle Abwechslung zu dem was man so kennt.
Ich habe die Bücher in der Reihenfolge gelesen, wie sie erschienen sind und glaube schon, dass das sinnvoll ist, weil die Ereignisse auch zeitlich nacheinander handeln. Furchtbar schrecklich ist es aber glaube ich nicht, wenn man Band I nicht kennt (:
Ich habe beide Bücher aus der Bücherei ausgeliehen, finde sie aber so unfassbar gut, dass ich sie mir auch selber kaufen werde ♥
I´m going to deal with this problem by yelling
S 24
Urteil: Ich liebe es. Ganz ehrlich ich liebe dieses Buch einfach und es ist definitiv mein zweitliebstes New Adult Buch geworden. Ich möchte unbedingt mehr von dieser Autorin und ihrer Liebe, die man einfach in jedem Satz spüren kann. Unheimlich viel Gefühl und trotzdem Platz für ein bisschen Nerdigkeit. Das Handlettering macht das Buch noch mal ein kleines bisschen besonderer und mir fehlen einfach die Worte um auszudrücken WIE SEHR ich dieses Buch gemocht habe ♥