Cover-Bild Astralliebe
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 326
  • Ersterscheinung: 05.11.2020
  • ISBN: 9783752611434
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Sissi Steuerwald

Astralliebe

Eine Entscheidung kann Leben verändern.

Hannah will nur schnell ihren Bruder von einer Party abholen, doch die Fahrt endet mit einem großen Crash. Statt im Krankenhaus, erwacht sie auf dem Parkplatz. Nur ein attraktiver Typ in Pyjama und Socken kann sie sehen: Liam, der ihr ab sofort zur Seite steht.
Während ihr Körper im Koma liegt, entdeckt sie nachts mit Liam die Möglichkeiten des Astralwanderns. Sie besuchen ihre Lieblingsorte in Schottland, spazieren durch das verschneite Paris und kommen sich dabei immer näher.
Doch die Realität schwebt wie ein Damoklesschwert über ihnen: Hannah kann jederzeit aufwachen und sie wissen nicht, ob sie sich dann noch an ihre gemeinsame Zeit erinnern kann.
Wir wird sie reagieren, wenn sie hinter sein Geheimnis kommt? Denn nachts ist Liam ein anderer, doch wie soll er ihr das sagen, ohne sie zu verlieren?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2020

Schöner Schreibstil und interessanter Plot

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Das Cover ist eins der Schönsten, die ich je gesehen habe. Ich kann mich einfach nicht satt sehen.
Der Einstieg gelang der Autorin sehr gut. Obwohl man als Leser durch den Klappentext von Hannahs Unfall ...


Das Cover ist eins der Schönsten, die ich je gesehen habe. Ich kann mich einfach nicht satt sehen.
Der Einstieg gelang der Autorin sehr gut. Obwohl man als Leser durch den Klappentext von Hannahs Unfall weiß, fiebert man mit ihr mit. Grade während der ersten Zeilen musste ich schmunzeln. Mir gefiel es, dass Sissi Steuerwald trotz des ernsten Themas öfters mal ein wenig Humor mit einbaute. Es wirkt keinesfalls fehl am Platz, sondern lockert die Tristesse ein wenig auf.
Auch der Plot ist gut gelungen und das Thema eins, was man nicht sooft liest. Unvorhersehbare Wendungen bringen Spannung und Abwechslung beim Lesen mit und auch Romantikliebhaber kommen auf ihre Kosten. Insgesamt ein guter Mix. Ein wenig mehr Fantasy-Anteil hätte ich mir aber jedoch gewünscht.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen und die Kapitel werden abwechsend aus der Sicht von den Protagonisten Hannah oder Liam erzählt.
Das Ende war mir etwas zu hastig. Ich hätte mir da noch mehr Infos gewünscht, weil es dann doch recht schnell ging. Vielleicht wollte ich mich auch nicht vom Buch trennen 😂

Hannah fand ich sehr sympathisch und ich kam gut mit ihren Abschnitten zurecht Bei Liam hatte ich manchmal ein paar Probleme, seinen Gedanken zu folgen. Jedoch wandelte sich das im letzten Drittel, da verstand ich Hannah nicht mehr in allen Situationen, aber fühlte dafür total mit Liam. Die Protagonisten bekommen die nötige Tiefe, sind sehr authentisch gestaltet.
Mein klarer Favorit war jedoch Suri. So eine tolle, loyale Freundin und Powerfrau. Sie ist für Hannah da, aber vergisst nicht ihre Prinzipien. Obwohl es auch in ihrem Leben turbulent zugeht, setzt sie alles darauf, dass Hannah und Liam ihr Glück finden.

Eine wirklich süße Story zu einem tollen Thema. Große Empfehlung von mir!
4,25/5⭐

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Veröffentlicht am 18.11.2020

„Astralliebe“…

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... ist ein stiller Roman, der den Leser einen Nachmittag lang auf ungewöhnliche Weise nach Edinburgh, Paris und in eine abgeschiedene Waldhütte trägt – auf der Schwelle zwischen Traum und Wirklichkeit, ...

... ist ein stiller Roman, der den Leser einen Nachmittag lang auf ungewöhnliche Weise nach Edinburgh, Paris und in eine abgeschiedene Waldhütte trägt – auf der Schwelle zwischen Traum und Wirklichkeit, Leben und… Tod. Immer dazwischen.

Während der Einstieg spannend und vielversprechend war, auf eine geheimnisvolle Reise voller Übernatürlichkeit hindeutete, sprang der magische Funke in mir leider nicht über.

Sissi Steuerwald beschreibt Gefühle und Gedanken malerisch und detailliert, lässt die Selbstzweifel der jungen Protagonisten authentisch, wenn auch wiederholend, erscheinen. Bildlich stand ich bei Nacht an wundervoll geschilderten Orten, sah das winterliche Glitzern des Schnees und spürte das (un-)angenehme Kribbeln, die Anziehung der beiden.
Hannahs Einstellung, ihre Sichtweise und die spürbare Liebe zu ihrer Sheltiehündin erweckten augenblicklich Sympathie – genau wie sich ihre beste Freundin durch eine unverblümte, direkte Art in mein Herz witzelte. Dass Liam etwas verbirgt, mit sich selbst ringt, macht ihn undurchsichtig, regt zu Vermutungen an – und letztendlich wurde ich überrascht, denn womit Liam hadert, was ihn zum Traumwandeln brachte, … damit hatte ich genauso wenig gerechnet wie Hannah.
Ben, - der Auslöser des Unglücks oder des Glücks? - seine Rolle in der Geschichte und sein Verhalten waren mir ein Dorn im Auge, ebenso wenig nachvollziehbar wie seine übertriebene Reaktion, als er Liam zu Gesicht bekam - bis… bis auch er nach jahrelangen Schweigen & Selbstgeißelung den Mut hat, den Schrecken in Worte zu fassen, der ihn so verändert hat. Doch diese Offenbarung treibt Hannah von dem weg, was sie sich selbst so sehr wünscht.

Das Zusammenspiel der Charaktere, ihre Unterschiede und Eigenheiten sind gut gelungen, auch wenn ich die Entwicklung der Beziehung zwischen Liam und Hannah als zu einfach und schnell empfand. Trotz einer Menge Gefühl, einem gewissen Ernst im Verlauf verzichtet die Autorin nicht gänzlich auf Humor, sodass sich auf 326 Seiten eine leicht zu lesende, intensive Liebe zwischen zwei Menschen entwickelt, die sich ohne einen schwerwiegenden Unfall vielleicht nie begegnet wären?!
Mir persönlich fehlte etwas. Was genau? Das Astrale, das Mystische und Verträumte. Ich fand es schade, dass die Handlung mit schlichten Dingen gefüllt wurde, anstatt den Fokus auf dieses interessante Thema zu legen.

Am Ende ist „Astralliebe“ ein Fantasy-Jugendroman, der von Vergebung, Überwindung und Verzeihen, von Freundschaft und Liebe erzählt, zum Nachdenken anregt und dem Leser wortlos die Frage stellt:
Was ist wirklich wichtig im Leben?

FUNFACT: In jeder Geschichte von Sissi taucht ein Sheltie auf.

Herausgegeben wurde das Buch am 05. November bei BoD.

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Veröffentlicht am 22.11.2020

Interessante Geschichte, deren Umsetzung leider nicht ganz überzeugen konnte

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Nach einem schweren Autounfall liegt Hannah im Koma. Während dieser Zeit erlebt sie das Astralwandern, das heißt sie kann sich losgelöst von ihrem Körper wie eine Art Geist durch die Welt bewegen. Dabei ...

Nach einem schweren Autounfall liegt Hannah im Koma. Während dieser Zeit erlebt sie das Astralwandern, das heißt sie kann sich losgelöst von ihrem Körper wie eine Art Geist durch die Welt bewegen. Dabei trifft sie auf Liam, der in den Nächten das Astralwandern für sich entdeckt hat und Hannah während dieser schweren Zeit zur Seite steht. Beide verspüren schnell mehr als Freundschaft. Doch was geschieht, wenn Hannah irgendwann wieder aus dem Koma erwachen sollte? Kann sie sich an Liam erinnern und fühlt sie sich dann immer noch zu ihm hingezogen?

Diese Geschichte hat eine interessante, mal etwas andere Grundidee und Konzeption. Im ersten Teil geht es viel um das Astralwandern. Im weiteren Verlauf nimmt dies nur einen minimalen Teil ein. Dort geht es eher um die Beziehung zwischen den beiden jugendlichen Protagonisten Hannah und Liam. Schnell wird an dieser Stelle klar, dass beide ihr Päckchen zu tragen haben und insbesondere Liam viel mehr ist, als er Hannah zeigt. Es ist schön, dass im zweiten Teil ernste und wichtige Themen aufgegriffen wurden, wie z.B. Trauer, Fehler, Schuldgefühle und Klischees, da diese Aspekte der Geschichte mehr Tiefe verleihen. Zu Beginn war die Tiefe leider nur bedingt vorhanden, sodass etwas beim Lesen gefehlt hat.

Das Buch hat einige überraschende Wendungen. Diese häufen sich im weiteren Verlauf, wodurch es ein wenig gehetzt wirkt und so, als ob zum Ende hin noch alles innerhalb kurzer Zeit geklärt werden muss.

Der Schreibstil ist gut zu lesen. Die Geschichte ist abwechselnd erzählt aus der Sicht von den Ich-Erzählern Hannah und Liam. Eine Kapiteleinteilung gibt es nicht, lediglich die Perspektivwechsel trennen das Buch und sorgen für ein wenig Abwechslung. Dass keine Kapiteleinteilung und somit auch keine richtige optische Strukturierung des Buches vorgenommen wurde, ist jedoch kaum störend. Zum Teil wird eine identische Szene aufeinanderfolgend aus beiden Perspektiven erzählt. Auch wenn dadurch die mitunter verschiedenen Gedanken und Gefühle der beiden Protagonisten in der dargestellten Szene verdeutlicht werden, stört es zum Teil den Lesefluss.

Liam macht immer wieder Andeutungen über sein altes Leben und wie rücksichtslos er sich damals verhalten hat. Was es damit auf sich hat und konkrete Einzelheiten, ob bzw. wie er sich wirklich geändert hat, erfährt der Leser erst gegen Ende des Buches, kann sich jedoch vorher schon einmal Theorien bilden. Hannah bleibt leider zum Teil ein bisschen blass: Der Leser erfährt nicht so viel über ihr Leben vor dem Unfall und über ihre Familie. Ein bisschen mehr Ausgestaltung wäre schön gewesen, um ein besseres Bild von ihr zu haben, und zu sehen, wie sie sich vielleicht entwickelt hat und was sie als Person ausmacht. Das hätte die Charakterdarstellung etwas runder gemacht.
Auch die Geschichte von Hannah´s Bruder Ben wird am Rande mit eingebaut, jedoch nur in Ansätzen, da der Fokus auf Hannah und Liam liegt und Ben lediglich ein Nebencharakter ist. Dennoch spielen er und seine Vergangenheit für den Fortgang der Handlung eine Rolle und ist im Gesamtzusammenhang wichtig. Hannah´s Freundin Suri ist das Licht in dieser Geschichte. Ihre schlagfertige und selbstsichere Art ist sehr schön und entlockt den Leser mehr als einmal ein Lächeln. Auch ohne sie wäre vermutlich der Fortgang der Geschichte anders verlaufen.
Somit wird deutlich, dass auch die wenigen Nebencharaktere gut mit in die Geschichte eingebaut worden sind und die Handlung sich nicht alleine auf die Protagonisten beschränkt.

Wenn man sich auf das Thema Astralwandern einlässt und eine leichte Geschichte mit manchen Emotionen sucht, die jedoch nicht immer eine große Tiefe aufweist, kann man viel Gefallen an dieser Geschichte haben, da die Idee und Gesamtkonzeption gut sind, auch wenn die Umsetzung leider an manchen Punkten nicht zu hundert Prozent überzeugen konnte. Insbesondere jüngere Leser können bei diesem Buch auf ihre Kosten kommen, jedoch muss bedacht werden, dass auch traurige und ernste Szenen enthalten sind.

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Veröffentlicht am 20.11.2020

Magische, süße Geschichte

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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich bin super schnell durch das Buch gekommen.

Hannah war mir sofort sympathisch, sie ist so freundlich, hilfsbereit und denkt immer an andere Menschen. Ich ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich bin super schnell durch das Buch gekommen.

Hannah war mir sofort sympathisch, sie ist so freundlich, hilfsbereit und denkt immer an andere Menschen. Ich finde auch, dass sie mit dem Astralwandern erstaunlöich gut umgegangen ist.

Liam war zu Anfang erstmal sehr verschlossen und geheimnisvoll und hat nicht viel über sich preisgegeben. Nach und nach erfährt man Dinge aus seiner Vergangenheit, die nicht einfach ist.

Ich fand das Astralwandern total schön und magisch und würde mir wünschen, sowas auch zu können.

Die Beziehung, die sich zwischen Liam und Hannah entwickelt ist sehr zart und zerbrechlich, aber trotzdem voll von Emotionen.

Die Nebencharaktere, vor allem Suri, mochte ich sehr gerne. Ben hätte ich schon mal durchschütteln können, aber er hatte auch seine Gründe.

Insgesamt fand ich die Geschichte sehr schön, nur etwas kurz, sodass die Handlung ein bisschen schnell voranging. Ich lese lieber ein bisschen längere Bücher, wenn die Geschichte dann komplett ausgereift ist.

Trotzdem eine wirklich süße Geschichte, die einem schöne Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 21.11.2020

Das gewisse Etwas fehlte mir

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Nachdem Hannah einen Autounfall hat, wacht sie neben ihrem Wagen wieder auf. Erstaunlicherweise kann sie sich normal bewegen und hat keine Schmerzen. Erst als die Leute sie einfach ignorieren, gar durch ...

Nachdem Hannah einen Autounfall hat, wacht sie neben ihrem Wagen wieder auf. Erstaunlicherweise kann sie sich normal bewegen und hat keine Schmerzen. Erst als die Leute sie einfach ignorieren, gar durch sie hindurchgehen, merkt Hannah, dass etwas nicht stimmt. Der Einzige, der sie zu sehen scheint, ist der seltsame Junge im Pyjama, der neben der Unfallstelle aufgetaucht ist. Durch ihn findet Hannah Erklärungen auf ihre Situation und kommt dem Pyjamajungen, Liam, dabei immer näher.
Während ihr Körper im Koma liegt, unternimmt Hannah mit Liam nächtliche Ausflüge in ganz Schottland und sogar Paris. Doch ob Hannah sich noch an Liam erinnern wird, wenn sie aufwacht? Und was, wenn ihre Beziehung in der Realität nicht funktionieren wird? Dazukommt, dass Liam ihr offenbar nicht alles über sich erzählt hat…

Um ehrlich zu sein, bin ich ein wenig unsicher, was ich von diesem Buch halten soll. Ich bin hin- und hergerissen. Zum einen fand ich es doch ganz unterhaltsam und eine mal etwas andere Geschichte, zum anderen hatte ich so meine Probleme mit dem Buch und habe es einfach nicht so richtig gefühlt.
Den Schreibstil fand ich recht angenehm. Er war einfach zu lesen, kurz und knackig.
Die Kapitel wechselten sich in der Sichtweise von Hannah und Liam ab, was ich zwar ganz spannend fand, doch Liams Abschnitte gefielen mir leider weniger gut. Ich konnte seine Denkweise einfach nicht so ganz nachvollziehen.
Und wo wir schon bei den Kapiteln sind, wären wir auch bei meinem nächsten Kritikpunkt. Ich las das Buch als Ebook und es gab keinerlei Unterteilungen. Es war einfach alles an einem Stück, zwar hatte es Abwechslungen, mit Liam und Hannah, doch diese wurden wie nicht abgetrennt. Ich persönlich fand das etwas unangenehm.
Kommen wir nun zu den Charakteren. Ich fand Hannah ganz witzig, mochte ihre Gedankengänge, konnte ihr Handeln in manchen Situationen jedoch nicht verstehen. Auch Liam mochte ich ganz gerne, aber weder er noch Hannah waren mir hundertprozentig ans Herz gewachsen.
Zum Glück gab es da noch Suri, Hannahs beste Freundin. Sie fand ich absolut genial. Mit ihrer direkten und ehrlichen Art hat sie mich mehrere Male zum Lachen gebracht und ich fand es wirklich schön, wie sie sich für Hannah einsetzte. So eine Freundin will man doch.
Hannahs Bruder konnte mich wiederum nicht überzeugen. Da gab es ein, zwei Aussagen, die ich einfach unterste Schublade fand, ich hier aber nicht verraten möchte, da ich ja niemanden spoilern will.
Der Plot gefiel mir an sich wirklich gut. Die Idee war speziell, mal etwas anderes und eine interessante Mischung aus Magie und Liebe. Die Umsetzung konnte mich nicht ganz überzeugen, dieses «Gefühl» (ich hoffe die Leser wissen, was ich meine) blieb leider aus. Ich bin mit der Geschichte nicht warmgeworden.

Fazit: Eine interessante Idee, wobei mir die Umsetzung nicht so ganz zugesagt hat. Allerdings ist das meine persönliche Meinung, und ich bin mir sicher, dass die Geschichte viele Romantasie-Lover begeistern kann.

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