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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2020

Verwirrung und WirrWarr an Emotionen

Chilling Adventures of Sabrina: Pfad der Nacht
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Meinung
Nachdem ich Band 1 und 2 gelesen hatte war natürlich auch dieses hier ein Muss für mich wurden mir doch inhaltlich weitaus mehr Details in den Büchern näher gebracht, als ich diese in den Serienstafflen ...

Meinung
Nachdem ich Band 1 und 2 gelesen hatte war natürlich auch dieses hier ein Muss für mich wurden mir doch inhaltlich weitaus mehr Details in den Büchern näher gebracht, als ich diese in den Serienstafflen hab greifen können.

Vom Stil her knöpft der dritte Teil nahtlos an die anderen Bände an und verkörpert diesen dunklen, mystischen und dunklen Humor der Autorin gut. Inhaltlich stand bei mir aber große Verwirrung im Fokus. Mir fiel es wahnsinnig schwer der Story dieses Mal folgen zu können und das obwohl ich ja die meisten Handlungsstränge aus der Serie kannte. Auch stand hier diese 3-er Beziehung von Roz-Sabrina-Harvey im Mittelpunkt des Geschehens und nahm für mich leider ein wenig von der Spannung. Es war irgendwie als würde man die ganze Zeit auf etwas warten, was am Ende leider nicht auftauchte- der Funken Magie, das Besondere was diese Serie ausmacht oder auch einfach nur ein prunkvolle Ende, wie es die anderen Titel der Reihe vorgemacht hatten. Leider konnte ich für mich davon nicht wirklich etwas vorfinden und quälte mich stellenweise durch die Verflechtungen und das WirrWarr von Emotionen.

Fazit
Pfad der Nacht konnte mich nicht annähernd so fesseln wie die ersten Bücher aus dem Sabrina-Universum. Nachdem ich aber ein Fan der Serie und auch des Stils der Autorin geworden bin fließt dies in die Finale Schlussbewertung ein. 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 04.11.2020

andere Erwartungen

Es muss ein Zauber sein
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Meinung

Auf dem ersten Blick wirkt dieses Buch düster, geheimnisvoll und vermittelt ein wenig Gänsehautfeeling. Ich war zunächst sehr erstaunt, als mich en relativ kleines Büchlein erreicht hat, aber ...

Meinung

Auf dem ersten Blick wirkt dieses Buch düster, geheimnisvoll und vermittelt ein wenig Gänsehautfeeling. Ich war zunächst sehr erstaunt, als mich en relativ kleines Büchlein erreicht hat, aber hoffte natürlich dennoch, dass die Story trotz der wenigen Seiten mich erreichen würde.

Leider war das so gar nicht der Fall. Für mich spiegelte der Klappentext ein wenig Grusel wieder, aber das sickerte für mich null in der Story durch. Allerdings wurde diese Flair der winterlichen Umgebung sehr gut beschrieben und zumindest der Anfang versetzte mir einen kleinen Stoß an Adrenalin.

Im Anschluss jedoch verlief für mich das Buch leider ein wenig im Sand und auch der Stil war für mich ungewohnt und gleichermaßen nicht passend. Die Charaktere wirkten auf mich sehr blass und wurden oberflächlich bis gar nicht angeschnitten.



Fazit

Es muss ein Zauber sein war für mich ein Titel bei dem ich andere Erwartungen hatte an den Inhalt und dementsprechend beim Beenden etwas ernüchtert war. Der Anfang begann vielversprechend, aber dann schaffte es das Buch mich nicht annährend so in den Bann zu ziehen wie das Cover. 3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 30.10.2020

Gefühle und Spannung gingen für mich an der Masse der Informationen verloren

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne
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Meinung
Was die Gestaltung dieses Werkes anbelangt kennt meine Faszination keine Grenzen. Nicht nur das Cover zeigt die Weite der Sterne, sondern auch im Inneren begleiteten mich Illustrationen, welche ...

Meinung
Was die Gestaltung dieses Werkes anbelangt kennt meine Faszination keine Grenzen. Nicht nur das Cover zeigt die Weite der Sterne, sondern auch im Inneren begleiteten mich Illustrationen, welche mir auch zum Teil den Inhalt näher brachten.

Was in diesem Buch deutlich wird, ist das sich der Autor sehr stark mit diesem Thema auseinander gesetzt ist, dies wird auch im Nachwort mehr als deutlich, denn die Entstehung von INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne war keinesfalls eine leichte Arbeit. Allerdings konnte mich die Story keineswegs erreichen. Während der Beginn noch Begeisterung auslöste verlor ich mich beim Lesen immer mehr in einer Art Trott, denn das dieses Buch keine leichte Kost wird war für mich klar, aber mir waren es teilweise zu viele Informationen. Insbesondere die Kombination aus alten Geschichten und neuen Erkenntnissen machte mir das Verständnis stellenweise nicht gerade einfach. Während man hier auf die neueste Technik/Vision antrifft, wird man auch mit alteingesessenen Vorstellungen konfrontiert, welche die Alienwelt betreffen. Bei den Protagonisten bekam ich das Gefühl, dass das beste aus Kira herausgeholt wurde, die anderen hingegen verblasste für mich im Rahmen der Informationsmasse sehr und eine Verbindung von meiner Seite her war in diesem Zusammenhang nicht wirklich machbar. Kira hingegen ist sehr gut dargestellt, man entwickelt direkt eine Art Sympathie für sie und von Beginn an stand sie für mich für Stärke.

Die Spannung, welche ich zu Beginn gefühlt hatte verlor sich leider ebenso in der Flut. Es steckt sehr viel Liebe zum Detail in diesem Titel - insbesondere Physik, Astronomie und viele mehr stehen im Zentrum des Geschehens, da so mancher Punkt fremd war und man sich diesen erst erlesen musste bzw. im Glosser (Ende des Buches) auskundschaften musste nahm dies für mich an der ein oder anderen relevanten Stelle diese Spur von Adrenalin. Was mir neben der Hauptprotagonisten wirklich gut gefallen hat, war das Schiffsgehirn, welches so manchen amüsanten Beitrag leistete.

Fazit
Es ist an und für sich ein faszinierendes Werk und hut ab vor dem Autor, was die Recherche-Arbeit anbelangt. Allerdings ging für mich bei der Vielzahl an Impulsen, Wissen das, was meines Erachtens nach für eine Geschichte wichtig ist unter. Gefühle und Spannung konnten mich keineswegs erreichen und ständig war ich auf der Suche nach Bedeutung, Sinn oder einfach nur einem WOW-Moment. Ich wusste, dass es Science-Fiction sein wird, aber hatte in mir dennoch die Hoffnung, dass der mir bekannte Autor nach wie vor in dem Buch stecken würde. Das hier war komplett anders, neu und mit alten Vorurteilen verflochten, sodass meine Bewertung trotz des imposanten und wunderschönen Buches nicht ganz so gut ausfällt. 3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 22.10.2020

Mir fehlte die Verbindung zu den Charakteren

Der Smaragddrache
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Meinung
Smaragddrache ist ein Werk bei dem mein Fanherz höher schlug. Ich bin ein großer Fan von drachentitel und war hier unsagbar gespannt, was mich im inneren erwarten wird.

Die Story begann für ...

Meinung
Smaragddrache ist ein Werk bei dem mein Fanherz höher schlug. Ich bin ein großer Fan von drachentitel und war hier unsagbar gespannt, was mich im inneren erwarten wird.

Die Story begann für mich recht vielversprechend, aber egal was ich versuchte ich wurde mit den einzelnen Charakteren nicht so ganz warm. Dabei begann dieser Nervenkitzel in mir zu brodeln, doch ohne die Verbindung zu den Protagonisten ging dieser leider dezent ins Leere. Es war für mich ein Werk bei dem ich meines Erachtens nach zu hohe Erwartungen hatte und bei dem sich sicher so mancher GoT heimisch fühlen mag, meinen Nerv konnte es final leider nicht 100 % treffen. Die Emotionen gingen für mich unter, die Tiefe war mir nicht deutlich genug und es war stellenweise schwierig bis zum Ende des Buches durchzuhalten.

Am Ende hat die Autorin es jedoch geschafft mich dennoch in einer gewissen art und Weise zu überzeugen, die ich lange nicht angenommen hatte

Fazit
Smaragddrache ist ein Buch bei dem ich inhaltlich andere Erwartungen hatte und es mir leider schwer gefallen ist mich mit den Charakteren zu identifizieren. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 08.10.2020

island auf anderen Wegen

Faye - Herz aus Licht und Lava
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Faye ist ein Buch dessen Setting allein schon mystisches und fantasievolles verspricht. Die Handlung spielt in Island, einem Land, welches ich auch unbedingt noch bereisen möchte. Die Geschichte ist geprägt ...

Faye ist ein Buch dessen Setting allein schon mystisches und fantasievolles verspricht. Die Handlung spielt in Island, einem Land, welches ich auch unbedingt noch bereisen möchte. Die Geschichte ist geprägt von Fantasie und mystischen Wesen, welche geschickt mit der Realität verknüpft sind. Die Gefühle der Protagonisten bzw. die Eigenschaften der Charaktere blieben für mich leider oberflächlich bzw. drangen nicht zu mir durch.

Dabei bot die Story sehr viel Potenzial und hätte mich mit ein wenig Herz deutlich mehr erreichen können. Denn die örtlichen Begebenheiten allein sprachen von der ersten Minute an für sich. Das Abenteuer bestach zu Beginn durch Kreativität verlor sich aber für mich in dem Gefüge sehr schnell. Es kam nicht wirklich Spannung auf, die mich mitfiebern ließ.

Dieses Buch ist optisch schön anzusehen und hatte auch inhaltlich viele wundervollen Aspekte zu blieben. Leider kam für mich die Magie und die Emotionen nur ansatzweise zur Geltung. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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