"Die Hornisse" ist Band 3 der Tom Babylon Reihe von Marc Raabe. Da die Bücher zusammenhängen, ist es besser, wenn die Vorgänger bereits bekannt sind.

Dieses Buch war einfach perfekt! Es ist zu meinem Jahreshighlight geworden. Es war spannend, es war rasant, es hat mich unterhalten, ich habe mit gefiebert und das Ende macht einen verrückt und man möchte eigentlich sofort weiterlesen.

In diesem Buch bekommen wir genug von Tom und Sita und keiner gerät in den Hintergrund. Die beiden haben es mit einem komplizierten Fall zu tun, der uns in die Vergangenheit entführt. Dieser Fall wird besonders für Tom ganz persönlich. Um sich aus dem Schlamassel zu befreien, ist er auf die Hilfe von dieser einen Person angewiesen, auf die er sich verlassen kann. Sita. Die Verbindung zwischen den beiden Ermittlern ist wirklich besonders und ihre Freundschaft lässt sich nicht mit Worten beschreiben.

In die Vergangenheit zu reisen und Toms und Vis Mutter Inge kennenzulernen, war sehr spannend. Tom ist seiner Mutter schon sehr ähnlich. Auch Toms Vater kommt in ein anderes Licht und man lernt ihn besser kennen. Die Verbindung zwischen Tom und seinem Sohn Phil ist ebenfalls besonders und es wurde mir immer warm ums Herz, als Toms sich um seinen Kleinen gekümmert hat.

Auf das Ende habe ich mich sehr gefreut, denn es geht weiter! Ich kann Band 4 kaum erwarten!!!

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Wer eine schöne und lustige kurze Weihnachtsgeschichte lesen möchte, ist bei diesem Buch richtig. Toll geschrieben und super witzig!

Man kann die Rentner nur mögen. Inge, Frida, Paul, Lucky, Maria und Hans sind total unterschiedlich und passen super zusammen. Ihre Freundschaft ist echt und jeder ist bereit, alles für die anderen zu tun. Es hat mir unglaublich leid getan zu lesen, wie es den Charakteren im Altersheim geht. Als sie erfahren, dass ihre Freundin Maria nicht mehr lange zu leben hat, entscheiden sie sich für das größte Abenteuer ihres Lebens.

Und da ging es schon los. Ich musste wirklich oft lachen und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Ja, alles ist super fantastisch und jedem ist klar, dass sich ältere Menschen nicht auf so eine Reise begeben werden. Die Geschichte ist aber wirklich toll geschrieben und alles, was diese Menschen tun, ist einfach süß. Es geht nicht anders, als die Geschichte zu mögen! Es war wie eine richtig gute Komödie, die man immer wieder schauen kann.

Das Ende war sehr emotional. Es hat mich sehr gefreut, dass Maria so gut abschließen konnte und nun in Frieden ruhen kann. Sie konnte ihren Traum erleben, dank ihrer Freunde. Und das wichtigste war: Sie hat die Welt nicht alleine verlassen, sondern nur von lieben Menschen umgeben.

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Nachdem ich so viele gute Bewertungen zu diesem Buch gelesen habe, musste ich mich selbst davon überzeugen. Und es hat mir sehr gut gefallen! Es war ein gut strukturierter Thriller und ein guter Auftakt der Fourth-Monkey-Killer-Reihe.
Wer kennt sie nicht? Diese drei süßen Äffchen, die Mund, Augen oder Ohren zuhalten. Aber kennst du auch den vierten Affen mit der Botschaft „Tue nichts Böses“? In Chicago ist ein Serienmörder, der wohl ein großer Fan von den Äffchen ist. Er entführt sein Opfer und schickt der Familie kleine Geschenke mit einem nicht so leckeren Inhalt: Ohr, Auge, Zunge. Er hinterlässt keine Spur und ist nicht zu fassen. Er hat sich aber dazu entschieden, dem Ermittler Sam Porter näher zu kommen. Das Tagebuch des Killers fand ich einfach nur brutal. Es hat etwas leichter angefangen und das Ende war nicht leicht zu verkraften. Tja, ich an seiner Stelle würde wahrscheinlich auch zum Serienkiller werden.
Es war ein wirklich sehr spannender Thriller, der mich von Anfang an begeistern konnte. Es war rasant, es war spannend. Man fiebert mit dem Opfer mit. Das offene Ende war toll und macht Lust auf die nächsten zwei Bände. Ich kann es wirklich nur empfehlen!

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Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Es ist kurz, aber gut gemacht. Die Sprache fand ich sehr gut, ich musste sehr oft grinsen, weil ich mir bestimmte Situationen gut vorstellen konnte.

Es gab auch Momente, die ziemlich verwirrend waren, besonders am Anfang. Ich konnte mich aber sehr schnell an Schreibstil, Tempo und Charaktere gewöhnen und konnte das Buch genießen.

Den Kampf jedes Menschen zwischen dem Guten und Bösen könnte man nicht besser darstellen. Keiner kannte Mr. Hyde bis zum Zeitpunkt, an dem er "geboren" wurde. Unterschiedlicher könnten Jekyll und Hyde nicht sein. Deshalb ist es für alle auch so unglaublich, dass beide eine Person sind. Die Frage hier ist nur, wer stärker genug ist, um den Anderen zu besiegen und die volle Kontrolle zu erlangen. Wenn man einmal auf dem falschen Weg war, gelangt immer wieder da, weil die Sehnsucht groß ist.

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Ich wurde auf die Trilogie aufmerksam, als das dritte Band kam. Bevor ich damit angefangen habe, habe ich die ersten zwei Bände überflogen, um besser in die Geschichte reinkommen zu können und die Zusammenhänge zu verstehen. Das ist auch nötig, da es letztendlich eine Trilogie ist, in der unnötige Wiederholungen einem erspart bleiben.

Ich liebe diese Geschichte! Die Schweden können es einfach! Rasant und spannend bis zur letzten Seite. Sara muss all ihren Mut sammeln und sich den neuen Hindernissen stellen, die der BSV für sie bereit hält. Es ist schon ein dickes Buch, ist aber nicht einmal für eine Sekunde langweilig gewesen. Dieses Buch ist ein richtiger Pageturner!

Ich bewundere Sara. Sie ist eine wirklich starke Protagonistin. Sie versucht, ihre Liebsten zu schützen, die ihr noch geblieben sind. Als eine junge Frau mit 25 Jahren ist dies aber ohne Hilfe unmöglich, wenn der Gegner über so viel Macht verfügt. Aber wem kann sie denn trauen? Das herauszufinden ist eine große Herausforderung. Die Eltern sind bereits tot, ihre Schwester ist emotional nicht mehr erreichbar. Viele Freunde sterben, weil sie bereit waren, Sara zu helfen und dies schmeckt BSV nicht. Die bedrückte Atmosphäre war gut zu spüren und ich hatte oft das Gefühl, dass ich selbst die schweren Entscheidungen treffen musste.

Sally und Andreas bleiben authentisch und sind an Saras Seite. Solche Freunde zu haben, ist nicht selbstverständlich. Denn hier geht es wirklich um Leben und Tod. Und auch wenn es mich sehr traurig gemacht hat, konnten nicht alle überleben. Das hat das Buch wiederum etwas realistischer gemacht.

Die Zeitungsartikel zwischendurch haben gut zum Gesamtbild gepasst. Es wird viel über Verschwörungen usw. geredet und die Artikel machen einem schon Angst. Ist das alles bloß eine Geschichte? Wie viel Wahrheit steckt dahinter? Oft habe ich Gänsehaut bekommen, denn es ist erschreckend realistisch.

Und dann kam das Ende. Das Puzzle ist komplett. Die Protagonisten haben viel verloren und sind mit der Zeit gewachsen. Sie haben aber den Mut gehabt, gegen ihre mächtigen Feinde zu kämpfen und am Ende zu siegen, auch wenn der eine oder andere den Erfolg nicht überlebt hat. Es bleiben keine Fragen offen und doch ist es kein klischeehaftes Happy End, denn nichts wird so sein wie vorher. Ein wirklich tolles Buch!

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