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Veröffentlicht am 08.01.2021

Eine zauberhafte Geschichte für zwischendurch

Love Like Magic
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„Love Like Magic“ von Kelly Siskind, 400 Seiten, erschienen am 30. November 2020 im Piper Verlag.

Um was es geht:

Beatrice ist gerade erst mit ihrem Freund zusammen nach New Orleans gezogen und schon ...

„Love Like Magic“ von Kelly Siskind, 400 Seiten, erschienen am 30. November 2020 im Piper Verlag.

Um was es geht:

Beatrice ist gerade erst mit ihrem Freund zusammen nach New Orleans gezogen und schon nach wenigen Tagen macht er einfach Schluss mit ihr. Kurz danach lernt sie in einer Bar den Illusionisten Huxley Marlow kennen, der mit seinem blauen Sternenumhang und dem Zylinder echt gut bei ihr ankommt. Durch einen dummen Zufall wird Bea dann zu Huxleys Assistentin und es kommen Gefühle ins spiel, allerdings haben beide Geldprobleme und das könnte alles zwischen ihnen zerstören...

Die Protagonisten:

Beatrice ist eine tolle Protagonistin und ihre unerbittlich fröhliche Art hat mich sofort angesteckt, sie wird von einem Blödmann in einer total coolen Stadt sitzen gelassen, muss sich irgendwie mit Schulden abmühen und bleibt trotzdem einfach so positiv. Sie ist echt bemerkenswert.
Huxley ist ein ziemlicher Griesgram, aber irgendwie macht ihn genau dies ziemlich sympathisch, er und Beatrice ergänzen sich dadurch einfach perfekt. Huxley war oft total süß, wie er Bea einfach anhimmelt und sie beschützen möchte. Das Einzige, was mich an ihm gestört hat, war, dass er ab einer Zeit nur an das eine gedacht hat und zwar daran, mit ihr zu schlafen, da sie ja so toll und hübsch sei. (Das wurde sehr oft erwähnt!)
Es gab noch viele andere interessante Charaktere, darunter auch die sehr unterschiedlichen Brüder von Huxley.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches ist einfach traumhaft und hat mich sofort auf das Buch aufmerksam gemacht.
Allerdings war ich dann ziemlich überrascht darüber, dass das Buch in der Erzählperspektive ist, allerdings hat sich das nach ein paar Seiten gelegt, da Kelly Siskind es geschafft hat, mich mit ihrem Schreibstil vollends zu überzeugen und das, obwohl ich Bücher, die in der Erzählperspektive geschrieben sind, eigentlich ungern lese, da sie so unpersönlich sind und mich aus irgendeinem Grund nicht ganz überzeugen können.
Kurz gesagt, ich finde den Schreibstil trotz Erzählperspektive großartig.
Das erste Drittel des Buches, in dem sich Bea und Huxley kennengelernt haben und in dem sie auch zu seiner Assistentin wurde, habe ich abgöttisch geliebt. Es war einfach traumhaft und das zweite Drittel war gut, aber das letzte Drittel fand ich leider einfach zu absurd, darunter auch das Ende.
Schlussendlich weiß ich nicht recht, was ich über das Buch denken soll, da ich es zwar mag, wenn solche Liebesgeschichten etwas weit hergeholt und übertrieben sind, aber was dann schlussendlich alles passiert ist, ging dann eher schon in die Richtung viel zu viel.

Mein Fazit:

Das Buch beinhaltet eine toll geschriebene und sehr niedliche Liebesgeschichte, die gegen Ende hin etwas zu absurd wurde, aber wer unrealistische Liebesgeschichten mag, sollte sich dieses Buch unbedingt mal anschauen. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Tolle Idee, konnte mich aber nicht vollends überzeugen

Kissing Chloe Brown (Brown Sisters 1)
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„Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert, 400 Seiten, erschienen am 30. November 2020, im Ullstein Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Chloe ist chronisch krank, und als sie ganz knapp sterben hätte können, ...

„Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert, 400 Seiten, erschienen am 30. November 2020, im Ullstein Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Chloe ist chronisch krank, und als sie ganz knapp sterben hätte können, hat sie einen Entschluss gefasst und kurzerhand eine Liste mit Sachen, die sie mutiger machen sollen, erstellt. Der erste Schritt war ausziehen, als das getan hatte, lernte sie ihren Hausmeister Red kennen und er konnte sie aus irgend welchen Gründen von Anbeginn nicht ausstehen, jedoch knistert es auch irgendwie ein klein bisschen zwischen ihnen...

Die Protagonisten:

Ich mochte Chloe sehr, sie hat viel mitmachen müssen und ist deshalb ein bisschen verbittert, würde ich mal sagen, aber das ist, wenn man mehr über sie erfährt, auch total verständlich. Ihre Krankheit ist ziemlich schlimm und sie ist sehr vorsichtig, damit zu entscheiden, wen sie in ihr Leben lässt und wen nicht, dementsprechend tritt sie auch Red gegenüber.
Red ist unglaublich freundlich, tätowiert und zu eigentlich jedem nett, mit Ausnahme Chloe, aus welchem Grund auch immer. Er hat viel mitgemacht, allerdings merkt man ihm das nicht besonders an. Auf der einen Seite mochte ich ihn sehr, allerdings hat er meine Laune zwischendurch auch echt in den Keller geschickt.

Die Umsetzung:

Das Cover hat mich wie von selbst angezogen, vor allem wegen der kleinen grauen Katze, das Buch sieht nach einem Buch aus, das perfekt für den Sommer wäre. Der Schreibstil der Autorin war jetzt nicht ganz mein Fall, er war zwar flüssig zu lesen und auch nicht unangenehm ausgeschmückt, aber irgendwie hat mir ein bisschen die Tiefe gefehlt, das könnte aber auch irgendwie daran liegen, dass das Buch aus der Erzählperspektive geschrieben ist und mir das deswegen nur so vorkam.
Ich weiß eigentlich nicht genau, wie ich beschreiben soll, wie ich das Buch fand, denn ich will nicht unbedingt sagen, das ich höhere Erwartungen oder Ähnliches hatte. Ich hatte einfach eine schöne, leichte und liebenswerte Liebesgeschichte erwartet, vielleicht mit ein paar Konflikten und irgendwie war dieses Buch auch dass, was ich erwartet habe, allerdings gab es da einen Haken, der die Geschichte dann für mich eher runter gezogen hat und zwar das Red etwas länger als die Hälfte eigentlich nur daran dachte, wie schön Chloe ist und das er unbedingt mit ihr schlafen möchte, auch wenn er sie da noch total arrogant fand und sie absolut nicht mochte. Das hat mir das Buch ehrlich gesagt ein bisschen vermiest, da das unglaublich nervig und in diesem Fall auch sehr schade war.
Wie das mit Chloes „Liste“ geregelt wurde, fand ich allerdings echt toll. Wie sich die beiden durch Chloes Liste näher kamen, war echt süß. Jedoch wurde Reds Vergangenheit ein bisschen zu wenig thematisiert, was ein wenig schade war. Das Ende gefiel mir vom ganzen Buch am besten. Es hat das Buch unglaublich schön abgerundet und da gefiel mir Red auch am meisten. Man sollte das Buch meiner Meinung nach schon allein wegen dem Schluss lesen.

Mein Fazit:

An sich ein gutes Buch, allerdings haben Reds Gedanken manchmal echt dafür gesorgt, das ich das Buch am liebsten zugeklappt hätte. Man sollte schon nichts dagegen haben, das der Typ nur ans eine denkt, aber sonst gab es auch sehr viel Positives an diesem Buch, das es sehr lesenswert macht. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Ganz gutes Buch mit ein paar Mängeln

Ungezähmt
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„Ungezähmt“ von Glennon Doyle, 352 Seiten, erschienen am 17. November 2020, im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Glennon ist Mutter von 3 Kindern, hat sich von ihrem Mann schieden lassen und ...

„Ungezähmt“ von Glennon Doyle, 352 Seiten, erschienen am 17. November 2020, im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Um was es geht:

Glennon ist Mutter von 3 Kindern, hat sich von ihrem Mann schieden lassen und kam später dann mit einer Frau zusammen. In diesem Buch erzählt sie von den verschiedenen Arten von Diskriminierung durch die Frauen als weniger wert angesehen werden, ihr Dasein als Mutter und ihre Ehe.

Die Umsetzung:

Die Gestaltung des Buches finde ich sehr schön, da das Buch aussieht, als würde es glitzern, obwohl es das gar nicht tut, was mir sehr gefällt.
Glennon Doyles Schreibstil ist sehr fesselnd, flüssig und locker. Das Buch hat viele sehr interessante und spannende Kapitel, allerdings gab es auch mehrere, die mir leider nicht allzu gut gefallen haben, da ich zum Beispiel mit den Erzählungen über das Muttersein nicht so besonders viel anfangen konnte, oder die vielen Erzählungen über den christlichen Glauben, die mich mit der Zeit leider eher abgeschreckt haben. Und diese Themen waren schon ein längerer Teil des Buches. Die Themen Rassismus, Diskriminierung und Depressionen fand ich dafür sehr interessant und über diese wurde auch ganz gut erzählt, leider aber viel zu kurz.
In diesem Buch werden sehr viele Ansätze geliefert und ich habe Sachen bemerkt, die mir sonst kaum aufgefallen wären, allerdings wurden manche Themen nur kurz angeschnitten, wie das Thema Rassismus, über die man viel mehr hätte sagen müssen, da eindeutig mehr Diskussionsbedarf besteht.
Das Buch ist so geschrieben, als würde Glennon einfach ihre Lebensgeschichte erzählen, was sehr gut gewählt wurde, da die Kapitel ebenfalls nicht allzu lange und unabhängig voneinander sind und ich so leicht immer mal wieder zwischen durch etwas lesen konnte, ohne gleich alles zu vergessen. So konnte ich mir das Buch perfekt aufteilen, ohne groß raus zu kommen. In diesem Buch gab es trotz der negativen Aspekte auch sehr viele Sätze und Worte, die mich sehr zum Nachdenken gebracht haben und die ich schlussendlich auch mit sehr vielen Post-its markiert habe.

Mein Fazit:

Das Buch hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und ich bin froh, es gelesen zu haben. Ein Buch für jeden, egal ob Mann oder Frau, der sich für die Sicht zu den unterschiedlichsten Themen von anderen interessiert. Jedoch sind nicht alle Themen für jeden interessant und manches wiederholt sich leider. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Interessante Geschichte über eine mögliche Zukunft der Erde

2084
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„2084: Eine Zeitreise durch den Klimawandel“ von James Lawrence Powell, 256 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im Quadriga Verlag.

Um was es geht:

James Lawrence Powell erzählt in diesem Buch, ...

„2084: Eine Zeitreise durch den Klimawandel“ von James Lawrence Powell, 256 Seiten, erschienen am 30. September 2020, im Quadriga Verlag.

Um was es geht:

James Lawrence Powell erzählt in diesem Buch, wie sich die Welt durch den Klimawandel bis zum Jahr 2084 verändert haben wird. Der Klimaforscher berichtet von sich ausbreitenden Regenwaldbränden und Buschfeuern, überschwemmten Küsten, bestimmten Regionen der Erde, die unheimlich heiß werden und vielem mehr.

Die Umsetzung:

Das Buch ist schön gestaltet und das Cover ist auch sehr aussagekräftig, allerdings fehlt mir dieses Zeichen, auf dem „Klimaneutraler Druck“ steht, da ich im Buch und auf der Website des Verlags nichts dazu stand(Vielleicht habe ich es auch irgendwie übersehen).
Das Buch hatte viele sehr interessante und spannende Kapitel, allerdings gab es auch mehrere, die mir leider viel zu trocken waren und sich deshalb auch ein bisschen in die Länge gezogen haben.
Das Buch ist so geschrieben, als würde Powell im Jahr 2084 die unterschiedlichsten Leute aus den unterschiedlichsten Teilen der Erde interviewen, was sehr gut gewählt wurde und so auch sinnvolle Sinnes abschnitte zum Nachdenken ergab, da die einzelnen Fragen auf circa zwei Seiten jeweils beantwortet werden und die Kapitel ebenfalls nicht allzu lange sind. So konnte ich mir das Buch perfekt aufteilen und auch mal etwas längere Pausen machen, ohne groß raus zu kommen.
Das Weltbild, das Powell in diesem Buch erzeugt, ist ziemlich Besorgnis erregend und teilweise auch sehr drastisch.
Mann sollte aber auch nicht zu sehr an das geschriebene Glauben und dem auch kritischer gegenüberstehen, da niemand die Zukunft voraussagen kann, auch kein renommierter Klimaforscher und seine Lösungsvorschläge sind meiner Meinung auch nur so naja.
Trotzdem ein echt gutes Buch, das zeigt, was der Klimawandel zukünftig alles anrichten könnte. (Nicht muss!)

Mein Fazit:

Ich denke, mittlerweile weiß jeder, dass der Klimawandel ein durch Menschenhand geschaffenes Problem ist und das wird in diesem Buch thematisiert und die möglichen Folgen werden interessant in kleinere Kapitel gepackt. Allerdings sollte man es wie gesagt nicht zu ernst nehmen. Deshalb bekommt das Buch von mir auch 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Weniger „Ungesagtes“ hätte das Buch noch weitaus besser gemacht

All das Ungesagte zwischen uns
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„All das Ungesagte zwischen uns“ von Colleen Hoover, 448 Seiten, erschienen am 23. Oktober 2020, im dtv Verlag.

Um was es geht:

Morgan ist schon ganz jung Mutter geworden und hatte ab da ihr ganzes Leben ...

„All das Ungesagte zwischen uns“ von Colleen Hoover, 448 Seiten, erschienen am 23. Oktober 2020, im dtv Verlag.

Um was es geht:

Morgan ist schon ganz jung Mutter geworden und hatte ab da ihr ganzes Leben ihrer Familie gewidmet. Allerdings erschüttert ihre Familie ein schlimmer Unfall und sie fängt an, ihr ganzes bisheriges Leben infrage zu stellen. Währenddessen trifft sich ihre Tochter Clara mit einem Jungen und Morgan und Clara kriegen sich deshalb total in die Haare. Während dieser schweren Zeit tröstet sich Morgan bei jemandem, dem sie eigentlich nicht so nahekommen sollte.

Die Protagonisten:

Morgan hatte oft das Gefühl, kein eigenes Leben zu haben und sie war deshalb und wegen dem Unfall auch manchmal ziemlich aufgelöst. Ich fand sie auch ganz nett, allerdings konnte sie selten ruhig bleiben, auch wenn es ihr nicht gut geht, sollte sie andere deswegen nicht vernachlässigen.
Clara ist sechzehn, allerdings kommt sie mir irgendwie älter vor, ich weiß nicht. Sie ist laut, versucht ihre Mutter möglichst auf die Palme zu bringen und behält ihre Probleme eher für sich. Sie gefiel mir ganz gut, aber war jetzt auch nicht mein Lieblingscharakter.
Die männlichen Gegenstücke zu den beiden fand ich allerdings einfach nur unglaublich toll. Beide waren super sympathisch und total süß.

Die Umsetzung:

Das Cover und die Gestaltung des Buches sind eher im minimalistischen Stil, was mir echt gut gefällt. Das hier ist mein erstes Buch von Colleen Hoover gewesen und ich bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Also der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Er was flüssig, locker und leicht zu lesen. Wenn man das erste Kapitel liest, das in der Vergangenheit von Morgan spielt, könnte man denken, das es ein ganz normales Jugendbuch ist, das erste Kapitel hat mich ehrlich gesagt auch ziemlich verwirrt, da auf dem Klappentext ja steht, das Morgan Mutter ist. Allerdings sind die restlichen Kapitel dann aus der Gegenwart und die Sichtweise wechselt immer wieder zwischen der von Clara und der von Morgan. Ab dem zweiten Kapitel merkt man dann auch, dass das Buch eine Mischung aus Jugendbuch, was man in Claras Sicht merkt und eine Mischung aus Erwachsenenroman, was man in Morgans Sicht merkt ist.
Die Handlung des Buches fand ich eigentlich ziemlich gut, allerdings war der Mittelteil meines Erachtens viel zu lange. Morgan und Clara hätten einfach nur miteinander reden müssen und schon hätten sich die beiden, sehr viele Missverständnisse und Streitereien erspart. Diese Stellen waren für mich einfach nur zum Haare raufen.
Ich glaube, allein diese Stellen haben für mich die Hauptprotagonistinnen ein bisschen unsympathisch gemacht, was ich etwas schade finde, da ich die beiden sonst bestimmt sehr gemocht hätte. Allerdings waren alle Charaktere bis auch diese zwei echt toll und ich denke, dass dieses Buch nicht das Letzte sein wird, das ich von Colleen Hoover lesen werde.

Mein Fazit:

Das Buch gefiel mir bis auf die fehlende Kommunikation der beiden Hauptprotagonistinnen ganz gut und ich würde es auch weiterempfehlen, allerdings wird das Buch nicht zu meinen Lieblingsbüchern wandern und ich hoffe, dass mir die anderen Bücher von Colleen Hoover besser gefallen werden als dieses. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen.

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