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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2020

Eine ganz besondere Leseempfehlung!

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die meisten Follower im ganzen Land?
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Wir alle kennen die Märchen der Gebrüder Grimm. Sie waren ein Teil unserer Kindheit, hübsch illustriert und zensiert, denn, was noch immer nur wenigen bekannt zu sein scheint, die ursprünglichen Grimmschen ...

Wir alle kennen die Märchen der Gebrüder Grimm. Sie waren ein Teil unserer Kindheit, hübsch illustriert und zensiert, denn, was noch immer nur wenigen bekannt zu sein scheint, die ursprünglichen Grimmschen Märchen waren ziemlich blutig und eigentlich nicht für Kinder gedacht. Aber das nur am Rande. Worauf ich hinaus will ist, dass es wahrscheinlich kaum jemanden gibt, der diese Märchen nicht kennt, „Aschenputtel“, „Schneewittchen“, „Rapunzel“, „Dornröschen“, „Rumpelstilzchen“ und so fort.

Aber gerade weil wir sie kennen, liebe ich dieses Buch. „Schwesta Grimm“ hat diesen bekannten und geliebten Märchen ein neues Gewand verpasst. Sie hat sie in eine Sprache übersetzt, die, zumindest ich, nur aus Filmen, wie „Fack ju Göhte“ kenne. Aber sie hat die Originalmärchen genommen, die brutalen.
Zudem sind die Märchen sehr, sehr, sehr stark gekürzt, meist nur wenige Seiten, aber alles wird erzählt – manchmal sogar mit verschriftlichen Soundeffekten.

Damit macht sie die Märchen nicht nur für eine neue Generation interessant, die vermutlich keine Lust haben, diese uralten Märchen zu lesen, diesen hier, aber eine Chance geben würden, sondern sie zaubert einem auch automatisch ein Lächeln ins Gesicht.

Wer, wie ich, keine Ahnung hat, was mit „derbe nicem Deutsch“ gemeint ist, auf dem folgenden Bild ist die erste Seite von „Aschenputtel“ abgedruckt und die sagt eigentlich schon alles.

Ich habe bei der Lektüre des Buches viel gelacht und muss „Schwesta Grimm“ hier wirklich ein Kompliment machen, denn ich lache nicht, weil ich mich über diese Sprache lustig mache, sondern, weil sie mit so einem Sinn für Ironie diese Märchen leicht auf die Schippe genommen hat und ich finde es beeindruckend, was sie hier geschaffen hat.


Fazit: In diesem Buch werden altbekannte und beliebte Märchen in ein neues Gewand gesteckt. Ich habe jede einzelne Seite genossen. Obwohl die Märchen sehr stark gekürzt wurden, war alles da. Ich habe zwar nicht immer jedes Wort verstanden – die Sprache ist einfach neu für mich – fand ich das Buch wirklich richtig gut!

Ich bin so froh, dass dieses Buch an mich herangetragen worden ist. Ich werde es mit Sicherheit noch mehrmals lesen, einfach, weil es wirklich witzig und unterhaltsam ist. Von mir gibt es eine dicke, fette Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Eine wunderschöne Ausgabe

Sturmhöhe
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Sturmhöhe ist wieder unglaublich schön gestaltet, wie alle Bände der Schmuckausgaben-Reihe, ist das Buch relativ groß und ein Hardcover, mit einem sehr starken Einband. Das Buch ist ziemlich schwer, hier ...

Sturmhöhe ist wieder unglaublich schön gestaltet, wie alle Bände der Schmuckausgaben-Reihe, ist das Buch relativ groß und ein Hardcover, mit einem sehr starken Einband. Das Buch ist ziemlich schwer, hier macht sich nicht nur der Einband bemerkbar, sondern auch das hochwertige Papier.

Wieder zeigt die Gestaltung sehr viel Liebe zum Detail. Das Buch ist einfach wunderschön. Allein schon das Cover mit den fühlbaren Blüten!

Die Schmuckausgabe hat wie immer ein Lesebändchen und jede Menge Goodies zwischen den Seiten versteckt. Man bekommt 10 verschiedene Sachen und dieses Mal ist etwas ganz, ganz besonderes dabei:

Diese sind:

1 Karte von West Yorkshire

1 Lebenslauf von Emily Bronte

1 Seite Infos über die Orte

1 Postkarte mit Infos über eine Vogelrasse

1 Gedicht

1 Postkarte mit Infos über eine Pflanze

1 Postkarte mit Infos über eine Vogelrasse

1 Postkarte mit Infos über eine Pflanze

1 Brief der Bronte Schwestern, verfasst unter ihren Pseudonymen, an ihren Verleger

1 Figurenübersicht

Im Inneren sind wieder viele Seiten mit kleineren oder größeren Illustrationen versehen. Ich liebe sie einfach, sie sind so schön und machen das Lesen zu einem ganz anderen Erlebnis.

Auch wenn "Sturmhöhe" nicht mein Lieblingsbuch ist, finde ich die Schmuckausgabe unglaublich schön. Ich freue mich so sehr, dass es sie gibt!

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Schmuckausgabe oder Waffe? - Anna Karenina

Anna Karenina
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Anna Karenina ist auch als Schmuckausgabe ein echter Brummer. Das Buch ist sehr dick und schwer, natürlich, wie alle Bände der Schmuckausgaben-Reihe, relativ groß und ein Hardcover, mit einem sehr starken ...

Anna Karenina ist auch als Schmuckausgabe ein echter Brummer. Das Buch ist sehr dick und schwer, natürlich, wie alle Bände der Schmuckausgaben-Reihe, relativ groß und ein Hardcover, mit einem sehr starken Einband. Das Buch ist wirklich richtig schwer, hier macht sich nicht nur der Einband bemerkbar, sondern auch das hochwertige Papier und die vielen Seiten.

Ich sag’s mal so: das Buch ist sehr gut als Waffe geeignet!

Wieder zeigt die Gestaltung sehr viel Liebe zum Detail. Das Buch ist einfach wunderschön.

Die Schmuckausgabe hat wie immer ein Lesebändchen und jede Menge Goodies im inneren zwischen den Seiten versteckt. Man bekommt 10 verschiedene Sachen:

Diese sind:

1 Karte für den Überblick

1 Heftchen über den “Nord-Express”

1 Postkarte “St. Petersburg”

1 Lebenslauf von Lew Tolstoi

1 Brief an Tolstoi

1 Brief von Tolstoi

1 Filmplakat einer Verfilmung von “Anna Karenina” in Postkartengröße

1 1 Filmplakat einer Verfilmung von “Anna Karenina” in Postkartengröße

1 Figurenübersicht

1 Postkarte “St. Petersburg”

Die Innengestaltung ist auch wieder umwerfend. Viele Seiten, wenn auch nicht alle sind mit kleinen Illustrationen versehen.

Ich persönlich finde die russischen Klassiker etwas zu deprimierend. Aber dennoch sind sie nicht umsonst “Klassiker”. Und der erste Satz von Anna Karenina gehört zu den berühmtesten ersten Sätzen überhaupt. Und die Schmuckausgabe ist auf jeden Fall der Hammer!

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Beeindruckend und erschütternd

Call the Midwife-Ruf des Lebens
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Das Londoner East End war schon immer eine harte Gegend, ein raues Pflaster und Heimat der ärmsten Bewohner der Stadt. Das Leben drehte sich um die Docks, sie waren die Lebensader des Viertels und ernährten ...

Das Londoner East End war schon immer eine harte Gegend, ein raues Pflaster und Heimat der ärmsten Bewohner der Stadt. Das Leben drehte sich um die Docks, sie waren die Lebensader des Viertels und ernährten seine Bewohner. Dass die Menschen nach heutiger Ansicht in dickenswürdiger Armut lebten, in Wohnungen, die den Begriff nicht verdienten und unter hygienischen Zuständen, die man sich nicht vor Augen führen will, war das eine, das andere, dass sie viele, viele Kinder hatten. Diese Kinder wurden von Hebammen zur Welt gebracht und eine dieser Hebammen war Jennifer Worth, damals bekannt unter ihrem Mädchennamen Jenny Lee.

Jennifer Worth beschreibt in diesem Buch, wie sie als junge Hebamme ins East End zog und aus allen Wolken fiel, als sich das kleine private Krankenhaus, mit dem sie gerechnet hatte, als Nonnenkloster herausstellte. Doch es gab kein zurück und so lebte und arbeitete sie mit den Nonnen und den anderen Hebammen zusammen.

Die Zustände im East End waren verständlicherweise auch für Jenny ein Schock, immerhin stammte sie aus der Mittelschicht und war solche Armut nicht gewohnt. Dennoch wurde sie ein Teil dieser Welt. Sie stand den Frauen während der Geburt bei, rettete Leben und erfuhr schöne und tragische Geschichten aus dem Leben dieser Menschen. Sie erlebte Wunder und Tragödien und sah den Fortschritt Einzug halten, was für die Menschen des East Ends nicht immer etwas Gutes bedeutete.

Jennifer Worth erzählt in diesem Buch einerseits, wie Hebammen überhaupt ins East End kamen, auch wie der Nonnenorden das Viertel übernahm und was für ein Kampf im Vorfeld ausgefochten werden musste. Sie beschreibt, wie die Arbeit damals ausgesehen hat und wie die Nonnen immer und immer wieder während des Zweiten Weltkrieges ihr Leben aufs Spiel setzten, um werdenden Müttern beizustehen, auch wenn gerade Bomben vom Himmel fielen.
Es geht aber nicht nur um diese heldenhaften Frauen, sondern vor allem um Jennys Erlebnisse im East End der 1950er Jahre. Sie erzählt Anekdoten und die sind so lebendig, dass man nicht aufhören kann zu lesen, auch wenn einem das, was manchen dieser Menschen widerfahren ist, die Tränen in die Augen treibt. Denn Jenny lernt nicht nur die typischen East Ender der 1950er Jahre kennen, sondern auch die alten Menschen, die noch im neunzehnten Jahrhundert geboren worden waren und eine noch viel schlimmere Zeit kannten. Ein Beispiel hierfür ist Mrs. Jenkins, die unverschuldet in Not geraten war, verwitwet und allein gelassen von allen mit ihren kleinen Kindern. Sie kam ins Armenhaus und erlebte dort die Hölle. Wir lernen sie kennen, bevor Jenny ihre Geschichte kennt und sind dabei, als sie sie doch noch erfährt und uns bricht ebenso das Herz für diese Frau wie ihr.

Natürlich hat Jennifer Worth die Namen geändert, auch den des Nonnenordens, aber die Charaktere in ihrem Buch sind so lebendig, dass man das Gefühl hat, sie wirklich vor sich zu sehen. Kein Wunder also, dass das Buch verfilmt wurde. „Call the Midwife“ ist eine überaus erfolgreiche britische Serie, die mittlerweile schon neun Staffeln umfasst – wobei man die Serie ab Staffel sechs leider nicht mehr übersetzt hat.
Die Charaktere des Buches unterscheiden sich allerdings von denen der Serie. Obwohl sie die Lebensumstände im East End nicht schönfärbt, konnte es sich die Serie bei den Charakteren nicht verkneifen.
Dennoch liebe ich die Serie und auch das Buch hat mich sehr berührt.


Fazit: Dieses Buch ist etwas ganz anderes. Eine Hebamme schreibt über ihre Zeit im Londoner East End, einer bitterarmen Gegend mit hoher Kriminalität und noch höherer Geburtenrate. Jenny Lee ist dabei, wenn Leben beginnen und enden, sie erlebt Familien, die in schrecklichen Behausungen und unter katastrophalen hygienischen Bedingungen leben, aber dennoch glücklich sind und sie erlebt ebenso Tragödien.
Das East End hat seinen eigenen Puls, seine eigenen Regeln und dieses Buch hat die Stimmung in diesem Viertel wirklich auf faszinierende Weise eingefangen, ebenso, wie die lebendigen Charaktere, bei denen man manchmal nur den Kopf schütteln kann vor Fassungslosigkeit.
Die meisten von uns können uns die Lebensumstände der Menschen damals nicht vorstellen, aber ich persönlich finde es toll, dass Jennifer Worth uns diese in ihrem Buch vermittelt. Hebammen der damaligen Zeit in diesem Viertel waren Heldinnen, ebenso, wie die Frauen, die unter diesen Umständen ihre Familien versorgt haben.

Von mir bekommt das Buch 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Ein flammendes Plädoyer gegen Mobbing und für den Feminismus

Bad At Love
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Achtung: Triggerwarnung: Missbrauch, Mobbing, Suizid und Slutshaming!

Azalée wollte nie wieder nach Charleston zurückkehren, zu präsent sind noch immer die Dämonen ihrer Vergangenheit. Doch der Tod ihrer ...

Achtung: Triggerwarnung: Missbrauch, Mobbing, Suizid und Slutshaming!

Azalée wollte nie wieder nach Charleston zurückkehren, zu präsent sind noch immer die Dämonen ihrer Vergangenheit. Doch der Tod ihrer entfremdeten Mutter macht es unumgänglich. Sie muss das Haus ausräumen und verkaufen. Womit Azalée gerechnet hat, ist die Ablehnung all derer, die sie noch von früher kennen, die sie noch immer Schlampe und Hure nennen, womit sie aber niemals gerechnet hätte, ist Eden, ihr Nachbar. Manchmal ist er zwar ein Mistkerl, aber er ist der Einzige, der sie nicht nach dem beurteilt, was andere über sie sagen. Im Gegenteil. Eden lässt sich nicht von Azalées Abwehrmechanismen vertreiben, er will sie unbedingt kennenlernen, die echte Azalée. Doch das könnte für sie beide in der absoluten Vernichtung enden.


Dieses Buch hat mir so oft das Herz gebrochen. Ich bin traurig, ich bin wütend und ich möchte am liebsten sofort in den Krieg ziehen, für Azalée, für jedes Mädchen und jede Frau, die das erleben musste, was sie erlebt hat. Azalée ist missbraucht worden und man gab ihr die Schuld. Schlimmer noch, sie hat versucht das Erlebte irgendwie zu überleben und was ist passiert? Man nennt sie Schlampe und Hure und diesen Ruf wird sie einfach nicht los. Sie wurde und wird gemobbt und zwar wirklich extrem! Niemand ist bereit etwas anderes in ihr zu sehen, niemand außer Eden.

Ich finde es schrecklich, dass heute noch immer Frauen nach ihrer Sexualität etikettiert werden: haben sie mehr als einen Partner in so und so einer langen Zeitspanne, sind sie Schlampen oder Huren, wechselt ein Mann seine Partnerinnen öfter, als seine Klamotten, ist er halt ein Mann oder sogar ein bewundernswerter Player. Dieses zweierlei Maß, dass uns noch immer überall begegnet, macht mich so unbeschreiblich wütend! Aber es stimmt, Frauen werden rund um die Uhr pausenlos be- aber vor allem verurteilt.
Sie dürfen nicht zu dick sein, oder zu dünn, sie dürfen nicht zu klug sein, oder zu dumm, sie müssen sich sexy anziehen, aber auch nicht zu sexy, sie sollen sich um den Haushalt und die Kinder kümmern, aber auch keine Hausfrau sein – das wäre ja antifeministisch. Sie sollen bis sie 30 sind verheiratet sein und Kinder wollen – eine Frau, die keinen Mann will und keine Kinder, ist ja keine Frau. Sie soll karriereorientiert sein, aber nicht zu sehr, sie sollen im Bett die tollsten Dinge können und mögen, aber nicht mit zu vielen Partnern Erfahrungen gesammelt haben, sie sollen immer Sex wollen, wenn ihr Partner will, aber nicht öfter oder weniger, sonst sind sie unersättlich oder frigide. Sie soll keine Feministin sein, weil, wer will schon eine Männerhasserin, aber sie soll auch nicht alte Rollenbilder erfüllen, sonst ist sie altmodisch und rückständig.
Es wird so viel Druck auf Frauen ausgeübt, damit sie in diese Schubladen passen und es ist echt erschreckend, dass wir heute noch nicht weiter sind.
Eine Frau wird ständig beurteilt, nach ihrem Äußeren und nach ihrem Verhalten und jeder meint mitreden zu dürfen. Jeder nimmt sich heraus, ein Urteil über sie zu sprechen. Und das macht mich so extrem wütend! Wie es auch Azalée wütend macht. Sie macht ihrer Wut mit ihrem Podcast Luft und ich bewundere sie dafür. Denn sie hat recht und zwar mit allem.

Aber jetzt zum Buch an sich. Es ist unheimlich einfühlsam und berührend. Je mehr man über Azalée und das was ihr angetan wurde erfährt, desto wütender wird man, aber gleichzeitig bricht sie einem auch das Herz. Aber nicht nur sie. Auch Eden hat schreckliches durchgemacht und man fühlt mit ihm. Sie sind zwei verlorene Seelen, die sich gefunden haben, aber die ganze Welt scheint sich gegen sie zu stellen. Ihr Ruf, sein Ruf, ihre Vergangenheit, seine Vergangenheit und die Zukunft. Alles scheint darauf ausgerichtet zu sein, die beiden zu trennen.

Fazit: Ich habe wirklich viel mitgelitten beim Lesen und mehr als einmal wollte ich in den Krieg ziehen und die „bösen“ in diesem Buch in Stücke reißen. Es wirkt extrem realistisch und besticht einfach durch sein Gefühl. Man kann alles so gut nachfühlen und das macht es so gut.

Einen Punkt hätte ich mir anders gewünscht, aber gut, man kann ja nicht immer alles bekommen, was man will. Insgesamt aber bin ich echt begeistert von diesem Buch und ich hoffe wirklich, dass es die Menschen zumindest ein wenig zum Nachdenken bringt und die Frauen, die dieses Buch lesen erkennen, dass sie eben nicht dieses Spiel mitspielen müssen. Sie müssen nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen, sie müssen sich nicht so verhalten, wie „die“ es wollen und sie haben ein Recht darauf, ihr Leben so zu leben und zu gestalten, wie sie es wollen!

Von mir bekommt das Buch volle 5 Sterne!

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