Interessante Grundstory, aber doch Klischeehaft
Ich bin der SchmerzDer 3 Teil der Reihe ist wieder nett. Ein wenig spannend, aber vor allem Klischeebehaftet. Und an einigen Stellen auch gestellt unglaubwürdig.
Achtung Spoiler wer Teil 2 noch nicht gelesen hat!!!!
Man ...
Der 3 Teil der Reihe ist wieder nett. Ein wenig spannend, aber vor allem Klischeebehaftet. Und an einigen Stellen auch gestellt unglaubwürdig.
Achtung Spoiler wer Teil 2 noch nicht gelesen hat!!!!
Man erfährt zum Ende ja die Familienverhältnisse von Francis zu Marcus. Und Marcus akzeptiert das einfach. Kein Nachfragen, oder auflehnen. Einfach "Okay, hab ich jetzt nen Bruder.... cooooool". Das erscheint mir nicht glaubwürdig. Vor allem, nur deswegen entwickelt er familiäre Gefühle. Als würde ein DNA Strang als das schlechte wett machen 🤷♀️
Aber die Grundidee ist immer noch gut. Der Serienmörder welcher einer Spezialeinheit hilft andere Killer zu schnappen. Ich hoffe auf die nächsten Teile, wo dieser Aspekt dann hoffentlich wieder genauer beleuchtet wird. Denn ein interessanter Kriminalfall wurde in dem vorliegenden Teil zwar angedeutet, aber nicht zu Ende gesponnen. Wer? Warum? Wieso? Wie? Viele Fragen blieben unnötigerweise unbeantwortet.
In diesem Teil zeigt sich auch die schlechte Übersetzung der vorangegangenen Bände. So ist der Leser überrascht und schreit nach einem Fehler, als Marcus ihn Frank anstatt Francis nennt... ein Fehler ist es in sofern, das dieser Name bereits seit Band 1 benutzt wird, nur durch die Übersetzer immer in Francis abgewandelt, warum auch immer.
Für den Einstieg in den Thrillerbereich bestimmt ganz nett. Aber definitiv nicht den Hype wert der um die Bücher gemacht wird.