Rezension
A single wordKlappentext
Ein einziges Wort
kann dein Leben
für immer verändern
Als Oxy den Bruder ihrer neuen Mitbewohnerin Ella kennenlernt, weiß sie sofort, dass Henri nichts als Ärger bedeutet. Denn der gut ...
Klappentext
Ein einziges Wort
kann dein Leben
für immer verändern
Als Oxy den Bruder ihrer neuen Mitbewohnerin Ella kennenlernt, weiß sie sofort, dass Henri nichts als Ärger bedeutet. Denn der gut aussehende Erbe des Modeunternehmens "French Chic" steht nicht nur im Ruf, ein notorischer Frauenheld zu sein, er verhält sich auch wie der größte Rüpel. Was Oxy nicht weiß: Henri hütet ein dunkles, traumatisches Geheimnis. Gefühle will er nicht zulassen, und dennoch weckt die schlagfertige Oxydation etwas in ihm - etwas, dem sich Oxy all seiner Sabotageversuche zum Trotz ebenfalls nicht entziehen kann.
Meine Meinung
Das Cover des Buches gefällt mir echt gut. Es harmoniert toll mit dem ersten Teil und sie sehen zusammen einfach nur schön aus.
Mit dem Schreibstil von Ivy Andrews hatte ich leider meine Probleme. Ich fand einige Szenen ziemlich langatmig und es ging zu beginn des Buches ziemlich langsam voran. Ab der hälfte wurde es dann besser und die Geschichte zwischen Oxy und Henri ging etwas schneller voran.
Was mich etwas gestört hat war, dass die Kapitel oftmals unendlich lang waren.
In Teil zwei der Reihe geht es um die Charaktere Oxana und Henri.
Oxana ist ein sehr bodenständiger und auch selbstständiger Mensch. Sie verließ ihr zuhause recht früh und stand von da an auf eigenen Beinen. Sie hatte schon in ihrer Karriere einige Erfolge. Zum Beispiel arbeitete sie schon für den Stardesigner Origami Oaring. Sie versteht sich zwar sehr gut mit dem Designer, lässt dies aber nie raushänge um anzugeben, was mir sehr gefällt an ihr.
Sie ist leicht begnügsam und braucht keinen Luxus. Sie wurde mir während des Lesens von Seite zu Seite sympathischer.
Henri stammt aus einer Reichen Familie, was man ihm oftmals auch anmerkt, dennoch finde ich ist er nicht so abgehoben, wie man es von ihm erwarten würde.
Er ist ebenfalls ein sehr sympathischer Charakter. Man merkt aber, dass er ein dunkles Geheimnis hat und es ihn stark belastet.
Besonders hat mir die innige Beziehung zu seiner Schwester Ella gefallen. Man merkt schnell wie nah sie sich stehen.
In diesem Teil trifft man wieder auf Libby und Jasper, die Protagonisten aus dem ersten Teil, "A single night", was mir sehr gefallen hat. Man bekommt ihre Liebesgeschichte zwischendurch aus einem anderen Blickwinkel mit was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem trifft man schon auf die Charaktere aus den nächsten Teilen und lernt diese ebenfalls etwas besser kennen.
Von allen Charakteren die man in dem Buch kennenlernt mochte ich Ella am meisten. Ich mochte einfach ihre offene Art und fand sie sehr sympathisch, weshalb ich mich schon sehr stark auf den letzten Teil der Reihe freue.
Was mir ebenfalls gut gefallen hat war, dass das Buch sich trotz der Liebesgeschichte stark auf das Thema Mode bezieht. Ich hatte anfangs befürchtet, dass das Thema Mode zu kurz kommen würde aber dem war zum Glück nicht so. Ich fand es immer wieder spanend und amüsant, was für Themen sich Alicia King für die Student hat einfallen lassen.
Mein Fazit
Auch wenn das Buch zu beginn ziemlich langatmig war, hat es mir gut gefallen. Die Geschichte um Henri und Oxy war einfach nur Herz erwärmend. Ich kann es schon kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen.