Romantisch. Charmant. Fesselnd.
Up All NightDas Buch handelt zum einen von Taylor, welche genug hat von Männern nachdem sie drei Schicksalsschläge an einem Tag erlebt und alle von Männern verschuldet sind. Zum anderen handelt es von Daniel, welcher ...
Das Buch handelt zum einen von Taylor, welche genug hat von Männern nachdem sie drei Schicksalsschläge an einem Tag erlebt und alle von Männern verschuldet sind. Zum anderen handelt es von Daniel, welcher Tae seit Kindheitstagen liebt und nie aufgehört hat an sie zu denken. Doch behauptet er schwul zu sein als sie sich plötzlich wieder gegenüberstehen, da Tae nichts mehr mit Männern zu tun haben möchte die, sie verletzten könnten…
Ich muss ehrlich gestehen das ich anfangs wirklich sehr skeptisch war, aus dem einen Grund, dass ich wirklich einige schlechte Rezensionen über das Buch gelesen habe. Allerdings habe ich Band 3 bei einem Book-Blinddate gewonnen und ich wollte einfach unbedingt erst die ersten beiden Bände lesen, auch wenn man sie unabhängig voneinander lesen kann. Deshalb habe ich es jetzt gelesen und war dann zu Beginn des Buches noch bisschen skeptischer da es ja doch ziemlich klischeehaft war, aber es wurde dann Seite für Seite besser und Schlussendlich lieb ichs jetzt! Deshalb werde ich auch definitiv so bald wie möglich den zweiten und dritten lesen. Aber jetzt wieder zurück zum Buch und meiner Meinung, ich denke, dass es viele vielleicht deshalb eher schlechter bewerten da es halt schon Klischees enthält, aber für mich war das einfach perfekt, da zurzeit das Homeschooling ziemlich stressig ist und dann so ein Buch am besten geeignet ist. Ich habe es auch wirklich sehr schnell weggesuchtet und es hat sich ein bisschen angefühlt als würde ich eine Serie schauen. Der komplette Freundeskreis war mir auch von Anfang an sympathisch und am liebsten würde ich dort einziehen, schließlich können sich Tae und Daniel ja ein Zimmer teilen ;) Was mir auch noch positiv aufgefallen ist, dass April Dawson versucht hat wichtige Themen die im echten Leben noch immer nicht von allen als normal angesehen, als normal darzustellen und das ist ihr meiner Meinung nach auch gelungen.