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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2020

Spannend und tiefgründig

Mach nie die Augen zu
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„...Die vortretenden Muskeln des Bären strahlten eine ungezähmte Kraft aus. So etwas hatte sie in ihrem Leben noch nie aus der Nähe gesehen. Adrenalin strömte durch ihre Adern. Sie wollte, dass andere ...

„...Die vortretenden Muskeln des Bären strahlten eine ungezähmte Kraft aus. So etwas hatte sie in ihrem Leben noch nie aus der Nähe gesehen. Adrenalin strömte durch ihre Adern. Sie wollte, dass andere beim Anblick dieser Bilder die gleiche nervöse Energie spürten wie sie...“

Harper ist eigentlich Tatortfotografie. Doch ihr wurde eine Pause verordnet. Nun hat sie sich auf Naturfotografie spezialisiert. Nach dem Fotografieren des Bären fällt ihr allerdings am anderen Flussufer eine Frau auf, die von einem Mann verfolgt wird. Sie bekommt mit, dass er sie erschießt. Sie fotografiert die Szene. Als der Mann nach oben blickt, flieht sie.
Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen.Er unterstützt die teils rasante, teils gefühlvolle Handlung.
Bei ihrer Flucht stürzt Harper und verliert die Kamera. Heath hat ihren Schrei gehört und kümmert sich um sie. Beide kennen sich aus ihrer Kindheit, haben sich aber jahrelang nicht gesehen.
Harper ist mit ihrer Schwester Emily, einer Krimiautorin, unterwegs. Sie sind auf dem Campingplatz untergekommen. Während es Harper um die Fotografien geht, möchte Emiliy nach vielen Jahren das Haus ihrer Kindheit wiedersehen, das sich hier im Ort befindet.
Der Sheriff steht Harpers Aussage kritisch gegenüber. Er hat gerade an einem anderen Fall zu arbeiten. Zwar lässt er die Gegend absuchen, aber es gibt weder eine Leiche noch irgendwelche Spuren.
Relativ schnell wird klar, dass Harper ein Erlebnis aus ihrer Kindheit nicht verarbeitet hat. Es hat tiefe Narben in ihrer Seele hinterlassen. Deshalb legt sie Wert darauf, dass der neue Fall aufgeklärt wird. Sie bittet Heath um Hilfe. Harper ahnt nicht, dass sie in akuter Lebensgefahr ist, Heath schon.

„...Heath hatte absolut kein gutes Gefühl bei der Sache. Am Ende würde Harper sich durch ihre Suche nach Beweisen dem Täter noch auf einem Silbertablett servieren...“

Ab und an gestattet mir die Autorin einen Blick auf den Täter. Der scheint in einer Mission unterwegs zu sein und hat keinesfalls vor, die Gegend zu verlassen.
Einst waren Harper und Heath gute Freunde, bis Harpers Mutter überstürzt die Gegend verlassen hat. Auch heute kribbelt es zwischen beiden. Sie geben sich aber keine Zukunft. Jeder von ihnen hat dafür einen Grund.
Zu den für mich beeindruckendsten Protagonisten gehört Evelyn. Sie führt Heath den Haushalt und wirkt wie eine mütterliche Freundin. Als sie um das Leben ihres Sohnes Leroy bangt, hat sie noch die Zeit und die Kraft, andere zu trösten und für sie zu beten.

„...Er ist ein Kämpfer. Er wird es schaffen. Gott wacht über uns...“

Nach und nach muss auch der Sheriff begreifen, dass in seinem kleinen Ort eine Menge nicht stimmt. Doch es ist nur das Vorspiel. Der Shutdown soll ganz woanders stattfinden.
Die Autorin versteht es, den Spannungsbogen hoch zu halten. Die Raffinesse des Täters spielt ihr dabei in die Hände.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es geht in die Tiefe und hinterfragt menschliches Verhalten.

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Veröffentlicht am 21.11.2020

Spannender Regionalkrimi

Tegernsee-Connection
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„...Ich sehe das wie im Film vor mir: Der Brandstifter wird in flagranti ertappt, ringt den Security – Mann nieder und schlägt ihm anschließend den Schädel ein...“

Ob der Rechtsmediziner im Prolog ahnt, ...

„...Ich sehe das wie im Film vor mir: Der Brandstifter wird in flagranti ertappt, ringt den Security – Mann nieder und schlägt ihm anschließend den Schädel ein...“

Ob der Rechtsmediziner im Prolog ahnt, wie nahe er am wirklichen Tathergang ist? Was allerdings noch fehlt, ist der Täter. Und der hatte hier ein zweites Mal zugeschlagen.
Kommissar Markus Kling ermittelt im ersten Brandfall. Ein ehemaliges Luxushotel am Tegernsee wurde bis auf die Grundmauern abgefackelt. Schnell kristallisieren sich zwei Verdächtige heraus. Sie hatten Interesse an der Immobilie, mussten sich aber de Auflagen des Denkmalschutzes beugen. Die haben sich nun nach dem Brand erledigt. Ein dritter Interessent wollte das Haus wider im alten Stil eröffnen. Hat das jemand gestört?
Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich gut lesen.
Markus Klings glasklare Analysen erinnern mich stellenweise an die Krimis von Sherlock Holmes.
Allerdings weiß ich mehr als er. Ich kenne den Täter und durfte ihn bei seinem Vorgehen über die Schulter schauen. Allerdings kenne ich nicht den Auftraggeber. Doch auch Markus ist klar, dass keiner seiner Verdächtigen selbst Hand angelegt haben durfte.
Bei seinen Ermittlungen stößt er auf ein Geflecht aus Bestechlichkeit und Vorteilsnahme.
Gut ausgearbeitete Gespräche bringen die Handlung voran und geben mir einen Einblick in die Gedankenwelt der Protagonisten. Mit seinen Freund Leo, einen Versicherungsmakler, tauscht sich Markus über ihre Einstellungen zum Beruf aus.

„...Wenn man die Lösung direkt auf den Präsentierteller bekäme, wäre das doch todlangweilig. Stell dir einen Kriminalroman vor, bei dem du nach zehn Seiten schon den Täter kennst...“

DEN behält auch der Autor lange in der Hinterhand. Er ermöglicht mir zwar, mit zu rätseln, lässt mich aber auch manchen Umweg gehen. Eines aber hat der Auftraggeber nicht bedacht. Der Brandstifter verhält sich anders als erwartet.
Zu den inhaltlichen und stilistischen Höhepunkten gehören für mich die Gespräche von Markus mit seinem Vorgesetzten und seinen Eltern nach dem Selbstmord eines Verdächtigen.

„...Ich verstehe, dass es dich aufwühlt, aber man kann eben nicht auf alles vorbereitet sein. Denk an den Brandstifter, mit dem hat ja auch niemand rechnen können...“

Mir gefällt der Aufbau der Geschichte. Einerseits gibt es immer wieder logisch fundierte Analysen der Sachlage, andererseits bleibt Raum für das Privatleben des Kommissars.
Am Ende bleibt keine Frage offen. Die Geschichte wird konsequent zum Schluss gebracht.
Der Krimi hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 21.11.2020

Spannende Fortsetzung

Avaritia
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„...Ein eigenartiges Gefühl bemächtigt sich seiner. Als streife das Schicksal ihn bloß einmal flüchtig...“

Es ist 1987, als Edo dieses Gefühl hat. Noch ahnt er nicht, wie begrenzt seine Lebenszeit ist. ...

„...Ein eigenartiges Gefühl bemächtigt sich seiner. Als streife das Schicksal ihn bloß einmal flüchtig...“

Es ist 1987, als Edo dieses Gefühl hat. Noch ahnt er nicht, wie begrenzt seine Lebenszeit ist. Die Begegnung mit dem Vater bestimmt nicht nur sein Schicksal.
Dann wechselt die Erzählung ins Heute und Hier. Edda wird von ihrem Großvater verpflichtet, ihn an einem Adventwochenende zu seinem Bruder Leander zu begleiten. Edda hatte sich das Wochenende anders vorgestellt. Doch Audorn bekommt, was er will.
Auch im sechsten Teil der Reihe gelingt es der Autorin, eine fesselnde Geschichte zu erzählen.
Leander lebt auf Mönchshut. Der Cousin Philipp hat sofort ein Auge auf Edda geworfen, sie allerdings nicht auf ihn.
Zufällig kommt Edda hinter das Geheimnis ihres Onkels. Auch ihr Großvater muss zugeben, dass die Reise keine gute Idee war. Sein Bruder will Geld, koste es, was es wolle. Renè hat eine Auge auf Edda und spielt ihren Freund. Er ahnt, was sein Cousin vorhat. Dabei macht Edda mit Renè eine völlig neue Erfahrungen:

„...Schätzchen, niemand weiß besser, wie eine Frau von einem Mann geküsst werden will, als ein Mann, der in der Regel Männer küsst...“

Wie schon in den vorherigen Bänden ist Gunnar der Ruhepol für Edda. Er gibt ihr Halt, wenn sie wieder einmal nicht weiter weiß. Ansonsten kann sie sich nicht nur mit Worten bestens wehren.

„...Bei dieser Verwandtschaft verliert der Tod seinen Schrecken, Großvater. Die sind ja alle noch schlimmer als du...“

Sehr ambivalent ist Eddas Verhältnis zu ihrem Cousin Renè. Einerseits mag sie ihn, andererseits kann sie noch nicht vergessen, wie er zu Beginn ihrer Bekanntschaft das willfährige Werkzeug seines Vaters war.
Ab und an lässt mich Edda an ihren Alpträumen teilnehmen. Dort erlebt sie, wie ihr Kindheit vielleicht verlaufen wäre, wenn der Großvater schon damals von ihr gewusst hätte. Mittlerweile hat sich zwischen beiden eine Art Hassliebe eingestellt. Audorn hält seine schützende Hand über sie, möchte sie aber gern nach seinem Bilde formen. Das ist bei einer ca. 30 Jahre alten Frau nicht mehr so leicht möglich. Edda dagegen kämpft mit ihren Gewissensbissen, wenn sie der Meinung ist, dass sie Audorn zu ähnlich wird. Es sind Gunnars Worte, die ihr helfen:

„...Verlernst du beiden Audorns vielleicht gerade, was bedingungslose Liebe ist? Dann erinnere dich bewusst daran: Wir lieben dich, Edda. Weil du bist wie du bist...“

Natürlich bastelt sich auch in diesem Teil Audorn seine ganz eigene Wahrheit zurecht. Und der Schlagabtausch zwischen Edda und Renè ist wie gehabt vom Feinsten. Sie schenken sich nichts.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die kurze Leseprobe vom nächsten Teil weckt Interesse.

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Veröffentlicht am 20.11.2020

Berührende Geschichte

Weil du mich riefst
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„...Vor Urzeiten, als die Titanen sich stritten, die Berge noch ohne Namen waren und kein Menschenauge die Flüsse erblickt hatte, lebten die Götter in einem Land, in dem der Sommer ewig währt und das Meer ...

„...Vor Urzeiten, als die Titanen sich stritten, die Berge noch ohne Namen waren und kein Menschenauge die Flüsse erblickt hatte, lebten die Götter in einem Land, in dem der Sommer ewig währt und das Meer in hundert verschiedenen Blautönen leuchtet...“

Mit diesen Worten beginnt eine Sage, die die Mutter der fünfjährigen Tina erzählt. Dieser Tag allerdings wird sich aus einem anderen Grund tief in Tinas Seele brennen. Ihre Mutter glaubt, jemand an der Bushaltestelle in London gesehen zu haben und verliert ihr Lächeln.
Mittlerweile sind 19 Jahre vergangen. Tina arbeitet in London im Restaurant ihres Vaters. Als ein Gast ihren Armreif sieht, den sie von der Mutter erhalten hat, macht er sie darauf aufmerksam, dass der sicher auf Zypern hergestellt wurde. Der Gedanke lässt Tina nicht los. Da sie einen gemeinsamen Urlaub mit ihrer Freundin Colleen plant, entscheiden sie sich für Zypern.
Die Autorin hat einen spannenden und gefühlvollen Roman geschrieben. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Einerseits darf ich Tina und Colleen auf ihrer Reise begleiten, andererseits erfahre ich, was im Bürgerkrieg 1974 auf Zypern geschehen ist.
Der Schriftstil passt sich gekonnt dem Inhalt an. Die Freundinnen Tina und Colleen sind wie Feuer und Wasser. Tina sehnt sich nach ein paar Tagen der Ruhe. Colleen will das Debakel um ihren letzten Freund vergessen und sucht Abwechslung. Außerdem ist sie perfekt im Flirten.
Die Geschichte im Jahre 1974 beginnt mit einer Hochzeit. Das ganze Dorf feiert mit. Doch über der friedlichen Atmosphäre liegt ein dunkler Schatten. Ein Verwandter des Bräutigams scharrt die Zyperntürken um. Die ersten Samen von Misstrauen werden gesät.
Sehr detailliert und mit passenden Metapher wird die Landschaft auf Zypern beschrieben.

„...Plötzlich erscheint in dem Strahl eine gigantische Felsformation im Wasser. Sie wirkt deplatziert an dem ansonsten leeren Küstenabschnitt. Von der aufsprühenden Gicht umgeben, wirkt der mächtige Fels, als seien er und seine drei kleinen Geschwister erst in diesem Moment aus der Tiefe des Meeres aufgetaucht...“

Im Jahre 1974 gehört als zu den Belustigungen im Ort, dass sich der Hodscha und der Papas bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit streiten. Dabei sind sie eigentlich die besten Freunde. Manchmal allerdings sind sie sich einig.

„...Hinter sich hörte Yasin den Hodscha leise grollen: „Eine Frau sollte nicht wie eine dornige Rose sein!“ „Sondern wie eine Lilie, zart und gefügig“, stimmte der Papas – ebenfalls möglichst leise – zu...“

Auch bei den Zyperngriechen taucht der erste auf, der das Feuer des Hasses schürt. Es ist Stefanos, der Neffe des Polizisten. Und mittendrin stehen Elif, Yasim, Samira und Dimi. Die vier haben ihre Kindheit Seite an Seite verbracht. Plötzlich zählt das nicht mehr. Es zählt nur noch, zu welchem Volk man gehört.
Auch in der Gegenwart trifft Tina erst einmal auf Schweigen. Dabei ahnt sie überhaupt nicht, was sie mit Zypern verbindet. Angeblich waren ihre Eltern nie dort. Die Folgen des Bürgerkrieges aber sind im Land spürbar, äußerlich an den zerstörten Städten, innerlich in den Seelen der Menschen, die Verwandte verloren haben und nicht wissen, was mit ihnen passiert ist. Bei Yasin klingt das 1974 so:

„...Ich weiß nicht, ob wir einen Fehler machen. […] Es geht hier nicht einmal um Religion, sondern um Politik. Das hier ist so viel größer als wir...“

Alec, der heute zu denjenigen gehört, die die Vergangenheit aufarbeiten, sagt dazu:

„...Was sich damals ereignete, geschah, weil große Herren ihre eigenen Interessen hatten. Weil Regierungen verschiedenster Länder um diese kleine Insel gepokert und Unruhen angezettelt haben. Die Menschen, die hier lebten, waren ihr Faustpfand, ihr Leid war ihnen egal...“

Der Roman enthält viele bewegende Szenen. Neben den Ausbruch von Gewalt und Hass gibt es eine romantische Liebesgeschichte. Welchen Preis aber werden die Liebenden zahlen?
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Unterschwellig steht immer eine Frage im Mittelpunkt. Wie können aus Nachbarn und Freunden Gegner werden? Wie gelingt es dem Hass, sein zerstörerisches Werk zu beginnen? Die Fragen sind heute so aktuell wie 1974. Das Buch bekommt von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.11.2020

Schönes Kinderbuch zum Thema Gleichnisse

Der gute Samariter
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„...Die Leute in Galiläa hatten viel Gesprächsstoff. Der Anlass dafür war: Der junge Mann, der früher als Zimmermann im Dorf Nazareth gearbeitet hatte, erzählte auf einmal von Gott ...und wie!…!

Mit diesen ...

„...Die Leute in Galiläa hatten viel Gesprächsstoff. Der Anlass dafür war: Der junge Mann, der früher als Zimmermann im Dorf Nazareth gearbeitet hatte, erzählte auf einmal von Gott ...und wie!…!

Mit diesen Worten beginnt ein Kinderbuch, dass die wichtigsten Gleichnisse von Jesus erzählt, sei es „der Sämann“. „Der gute Samariter“ oder „das verlorene Schaf“. Nicht immer stimmen die Namen der Gleichnisse mit dem biblischen Original überein. Manchmal sind die Überschriften so formuliert, dass sie für Kinder verständlich werden. So heißt es nicht „Der verlorene Sohn“, sondern „Der Sohn, der von zu Hause weg ging“.
Die Geschichten sind unterhaltsam. Sie werden für Kinder so erzählt, dass sie leicht verständlich sind.. Das betrifft sowohl die Wortwahl als auch den Schriftstil. Wenn möglich, wird viel in wörtlicher Rede dargestellt. Die Länge der Texte eignet sich gut zum Vorlesen.
Viele farbige Illustrationen, die die Verhältnisse zur Zeit Jesu wiedergeben, veranschaulichen die Gleichnisse. Sie sind sehr realistisch gemalt, enthalten manche Feinheiten und enthalten viele Dinge, die die Kinder entdecken können.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es bietet eine schöne Möglichkeit, Kinder mit dem Evangelium vertraut zu machen.

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