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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2020

Einfach zauberhaft und wunderschön!

Sternenfeuer. Kaiserin der Drachen
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Handlung:

Schon seit ihrer Kindheit ist Xins Leben vorherbestimmt: Als mächtigste Sternentochter ihrer Generation soll sie die nächste Kaiserin von Midland werden und damit die Aufgabe übernehmen, den ...

Handlung:

Schon seit ihrer Kindheit ist Xins Leben vorherbestimmt: Als mächtigste Sternentochter ihrer Generation soll sie die nächste Kaiserin von Midland werden und damit die Aufgabe übernehmen, den Menschen als Sonne zu dienen. Doch als der mit ihr verbundene Stern plötzlich verschwindet, scheint ihre Zukunft ungewisser denn je. Entschlossen macht sich Xin auf die Suche nach dem sagenumwobenen Orakel und trifft dabei auf Taron, der sie mit seinen mitternachtsblauen Augen sogleich in den Bann zieht. Und je länger die Sternentochter den Zwängen des kaiserlichen Hofes fernbleibt, desto mehr sehnt sich ihr Herz nach etwas, das nur Taron ihr geben kann. Doch ohne Xin ist Midland dem Untergang geweiht …

Meinung:

Das Cover gefällt mir sehr gut und ist überhaupt einer der Gründe, warum ich dieses Buch lesen wollte. Ich finde, dass es schon sehr nach High Fantasy aussieht und nicht nach Science-Fiction, was der Hintergrund vielleicht vermittelt, es passt also super zum Genre. Die Farben finde ich auch sehr schön und das Mädchen, das auf dem Cover abgebildet ist, ist wohl unsere Hauptperson Xin. Das Cover wirkt auf mich sehr mystisch und magisch, wobei bei dieser Entscheidung sicher die Farbe eine Rolle spielen, die übrigens total gut miteinander harmonieren. Der auffällige Schriftzug ,,Sternenfeuer“, der sich verschnörkelt über den Rücken der jungen Frau zieht, gefällt mir auch total, denn er versprach mir eine spannende und romantische Geschichte! Auch der Klappentext klang total interessant und hat mich gleich angesprochen, da ich Fantasy-Geschichten, die zugleich auch sehr romantisch sind, liebe. Außerdem hat er mich total neugierig auf die Geschichte gemacht und ich war sehr gespannt, was mich in dieser Romantasy erwarten würde.
Gleich, nachdem ich mit dem Buch gestartet hatte, war ich wirklich total begeistert. Amy Thyndals Schreibstil gefällt mir total gut, er ist sehr flüssig und bildlich und die Geschichte lässt sich leicht lesen. Gleichzeitig ist er auch sehr mitreißend und fesselnd, sodass mich das Buch nach wenigen Seiten schon vollkommen in seinen Bann gezogen hat und ich es kaum aus der Hand legen konnte. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge und waren für meinen Geschmack fast etwas zu kurz. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Xin und Hua, ihrer Schwester erzählt, in die ich mich gleich gut hineinversetzen konnte.

Ich liebe die Atmosphäre und auch deshalb hat mich das Buch gleich in seinen Bann gezogen. Midland konnte ich mir zwar noch nicht ganz so gut vorstellen, aber besonders Xins Lieblingsplatz wurde sehr detailreich beschrieben, sodass ich ein richtiges Bild vor Augen habe. Und das Ritual ganz am Anfang war wirklich sehr magisch. Dennoch hätte ich mir vielleicht eine Karte von Midland gewünscht, um mir alles besser vorstellen zu können, aber dennoch war der Schreibstil wirklich total bildlich!

Was genau die Sternentöchter sind, wird von Hua genauer gleich zu Beginn näher erklärt, und ich finde dieses Märchen richtig schön. Sternentöchtern werden von allen sehr geschätzt und verehrt, denn die Bewohner Midlands verdanken ihnen, dass sie genug zum Essen haben und das Land nicht untergeht. In jeder Generation gibt es drei Sternentöchter, Xin hat also zwei Schwestern, nämlich Hua und Tian, die nicht die neue Kaiserin werden, da sie nicht die Kraft besitzen, die Sonne in sich aufzunehmen, aber trotzdem ihre Pflichten haben, zum Beispiel wird Hua einmal die Erzieherin der kleinen Sternentöchter werden. Xin bereitet sich auf ihre Aufgabe als Kaiserin vor, doch das Verschwinden ihres Sterns, den jede Sternentochter hat, bringt alles durcheinander und Xin verschwindet aus dem Palast und begibt sich ins Fremde. Ihre Entscheidung, sich auf den Weg zum Orakel zu machen, kam wirklich etwas überstürzt und unüberlegt, aber ich konnte sie natürlich sehr verstehen und fühlte total mit ihr mit. Was ist nur mit ihrem Stern passiert? Und wird das Orakel ihr helfen können?

Natürlich kommt auch der romantische Aspekt nicht zu kurz, denn Xin begegnet auf ihrer Reise zum Orakel Taron, der ihr seltsam vertraut vorkommt, den sie aber eigentlich noch nie gesehen hat … Ich hatte ja eigentlich zuerst gedacht, dass Xin und Long, der Kronprinz, wirklich ineinander verliebt sind, aber bald wurde klar, dass Xin eigentlich nur freundschaftliche Gefühle für den Kronprinzen empfindet und für sie es auch nicht schlimm wäre, ihn zu heiraten. Auf jeden Fall konnte ich mit Xin in Tarons Augen versinken und fragte mich natürlich, warum er ihr so bekannt vorkommt und ob er vielleicht etwas mit dem Verschwinden von Xins Stern zu tun hat. Mir war keineswegs zu viel Schwärmerei im Buch, ich fand es absolut passend. Die Liebesgeschichte wirkte absolut nachvollziehbar auf mich und ich war schon sehr gespannt, was sich da entwickeln würde. Ich hatte für die drei Sternentöchter schon passende Matches zusammengestellt, doch die drei Jungen mussten sich erst einmal als vertrauenswürdig erweisen, denn schließlich sollte keine der jungen Frauen anschließend ein gebrochenes Herz haben!

Die Handlung war sehr mitreißend und unvorhersehbar und mir war wirklich an keiner Stelle langweilig! Auch das Ende ist wirklich super und hat mir total gut gefallen. Besonders schön fand ich, dass es dieses Mal kein typisches Happy End gibt.

Xin finde ich sehr interessant und mag sie eigentlich schon sehr. Sie ist mit dem Wissen aufgewachsen, dass sie die nächste Kaiserin werden wird und dabei viele Verpflichtungen auf sie warten, sodass ich mich fragte, ob sie sich vielleicht manchmal von ihrer Rolle erdrückt fühlt. Jedenfalls hat sie noch nicht viel außer dem Palast gesehen und ihre Reise zum Orakel bietet da viel Abwechslung! Ich konnte ihre Entscheidungen eigentlich immer gut nachvollziehen und fand sie sehr sympathisch.

Hua ist eine total liebevolle und sympathische Person, die ich gleich in mein Herz geschlossen habe und mich gut in sie hineinversetzen konnte. Hua kann ich auch total verstehen, dass sie sich nach einer eigenen Familie sehnt, denn sie liebt es, mit den Kleineren zu arbeiten, aber beides geht ja nicht, denn es ist ihre Pflicht, sich um die Sternentöchter zu kümmern und keine eigene Familie zu gründen. Außerdem ist Hua heimlich verliebt, in jemanden, der für sie aber unerreichbar ist …

Die anderen Charaktere waren ebenfalls sehr liebevoll ausgearbeitet, erschienen mir aber fast etwas zu blass, denn ich hätte total gerne mehr über sie, besonders Taron, erfahren!

Fazit:

Eine wirklich wunderschöne Romantasy, die sogar auf einer Legende basiert! Mir hat das Buch total gefallen, weshalb ich 4 von 5 Sternen vergebe!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.11.2020

Es heißt, Irrlichter führen dich zu deinem Schicksal...

CHASING AFTER
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Handlung:

Fünf Jahre nachdem alle Staatssysteme wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen sind, hat sich die Welt verändert. Die Menschen streifen als Einzelkämpfer durch die verwahrlosten Straßen, ...

Handlung:

Fünf Jahre nachdem alle Staatssysteme wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen sind, hat sich die Welt verändert. Die Menschen streifen als Einzelkämpfer durch die verwahrlosten Straßen, plündern als Clan verbliebene Ressourcen oder leben wie die Protagonistin Alessandria, in einer Kolonie. Alessandria ist aus ihrem früheren Leben nur ein Mensch geblieben, der ihr etwas bedeutet, aber in der Kolonie hat sie eine neue Familie und Hoffnung auf eine Zukunft gefunden. Außerdem hat sie mit Haze einen perfekten Partner, auf den sie sich verlassen kann, gefunden. Erneut gerät ihre Welt ins Wanken, als jemand ihren Weg kreuzt - eine Begegnung mit der sie niemals gerechnet hätte und Aiden lässt ihr Herz schneller schlagen. Wird Alessandria an der Vergangenheit festhalten können, oder holt sie ihre Zukunft ein?

Meinung:

Das Cover ist sehr interessant gestaltet. Es zeigt unsere Protagonistin Alessandria -kurz Alex- schräg von der Seite und ich muss sagen, dass die Person total meinen Vorstellungen von Alex entspricht. Auffällig ist das Symbol in Alex‘ Nacken, das übrigens auch eine Bedeutung hat und sie als Koloniemitglied ausweist. Im Hintergrund erkennt man noch dichte Nadelbäume sowie Hochhäuser in einer Großstadt – ein starker Gegensatz, wie ich finde. Die Farben passen gut zusammen und auch die einzelnen Illustrationen im Buch finde ich richtig hübsch. Die Kapitelüberschriften sind sehr passend gewählt und spoilern meiner Meinung nach nicht zu sehr.

Gleich zu Beginn bin ich gut in die Geschichte gestartet und mit dem Schreibstil wirklich sehr zufrieden. Er ist flüssig und sehr fesselnd und durch die Ich-Perspektive ist gleich eine Bindung zwischen mir und Alex entstanden, die ich sehr sympathisch finde und mich gleich mit ihr identifizieren konnte. Der Schreibstil ist sehr bildlich, manchmal hätte ich mir jedoch etwas mehr Informationen zum Aufenthaltsort der Kolonie gewünscht, da ich davon eigentlich keine richtige Vorstellung hatte.

Eine Geschichte, die New Adult und Dystopien vereint? Das klang doch wirklich ganz nach meinem Geschmack, da ich beide Genres total liebe und bisher nicht ein Buch mit so einer Idee gelesen habe. Bald wird aber klar, dass der Fokus deutlich auf der Liebesgeschichte liegt, was nicht unbedingt schlimm ist. Die Idee, wie es zu der gegenwärtigen Situation kam, wie die Staatssysteme zusammengefallen sind, fand ich richtig interessant, habe mir aber noch etwas mehr Informationen darüber gewünscht, da der Börsencrash eher am Rande erwähnt wurde, zum Beispiel, wie genau es dazu kam, etwas ausführlichere Infos vielleicht ... Allerdings ist das Buch der erste Band einer Trilogie und mehr Infos zum Börsencrash wird es wahrscheinlich in den nächsten Bänden geben. Jedoch hätte ich an dieser Stelle mehr Show-Don’t-Tell gebraucht. Sehr gut beschrieben und richtig interessant fand ich die Stelle, wo Alex Aiden erzählt, was es mit ihrem auffälligen Tattoo auf sich hat, und konnte mir das Tattoo richtig gut vorstellen, auch ohne auf das Cover zu blicken.

Alex ist glücklich mit Haze, denn die zwei haben in der Kolonie ihr Glück und ihre Rettung gefunden. Endlich sind sie sicher. Doch als Alex einen verlassenen Laden plündert, trifft sie auf Aiden, der ihr nur zu gut bekannt vorkommt, denn schon jahrelang schwärmt sie für den jungen Mann, der als Schauspieler ihr Herz höherschlagen lässt. Und auch im echten Leben ist es so, denn Aiden bringt Alex deutlich durcheinander und so bittet sie ihn, mit ihr zu kommen und ein Mitglied der Kolonie zu werden. Aber kann sie ihm wirklich trauen und Haze für ihn aufgeben, der jahrelang auf ihrer Seite stand und sie unterstützte? Die Gefühle wurden für mich sehr nachvollziehbar beschrieben, auch wenn mich das ständige Hin und Her dann etwas genervt hat. Die Liebesgeschichte beansprucht für mich etwas zu viel Platz im Buch und deshalb konnte ich nur hoffen, dass sich Haze und Aiden sich nicht gegenseitig an die Gurgel gehen würden, im Kampf für Alex, und Alex Aiden wie einem normalen Kollegen entgegentreten kann. Als Alex sich endlich entschieden hatte, war ich erleichtert und konnte ihre Wahl auch gut nachvollziehen.

Die Story hat mich wirklich gleich gepackt und mitgerissen, auch wenn lange eigentlich nichts Actionreicheres passiert. Erst im letzten Drittel wird es dann noch einmal richtig spannend und mir wurde klar, warum die Kolonie immer in Angst leben muss. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, viele Geheimnisse werden aufgedeckt und Alex muss schmerzvoll erfahren, dass sie jahrelang von denjenigen getäuscht wurde, von denen sie es nie vermutet hätte.

Alex fand ich nett, würde ich allerdings nicht zu meinen Lieblingsprotagonistinnen zählen, da sie sich in manchen Situationen etwas pubertär verhielt und keine nennenswerte Entwicklung machte. Man merkt, dass sie von den anderen Koloniemitgliedern sehr geschätzt und von den Jüngeren auch sehr bewundert wird. Doch das musste sich Alex erst alles erkämpfen. Ihr neues Leben wird erneut auf den Kopf gestellt, als Aiden auftaucht und sie sehr durcheinanderbringt. Kann sie ihm trauen?

Aiden wird für Alex zu einer sehr wichtigen Person, der sie alles anvertrauen kann, doch ich wurde anfangs aus ihm nicht ganz schlau. Er wirkt auf mich ziemlich fröhlich und wie jemand, der immer einen guten Spruch draufhat. Und doch hatte ich bei ihm irgendwie ein seltsames Gefühl, denn er hatte Alex ziemlich über die Kolonie ausgefragt, sodass der Verdacht zurückblieb, er würde sie alle ausspionieren wollen. Aber er will doch nichts Böses!?

Zuerst mochte ich Haze gar nicht, aber dann konnte ich auch ihn und sein Verhalten viel besser verstehen und er tat mir irgendwie leid, denn er schien zu ahnen, dass sich etwas zwischen Alex und Aiden anbahnt und Alex ihm langsam aber sicher entgleitet. Aber gegen die Liebe ist man manchmal machtlos und ich hatte auch irgendwie das Gefühl, dass Alex Haze nicht so wirklich liebt, denn ich spürte beim Lesen irgendwie kein Knistern zwischen den beiden. Deshalb war mir relativ bald klar, dass es wahrscheinlich Alex und Aiden als Paar hinauslaufen wird und ich war sowieso eher Team Aiden, auch wenn ich diesen im Laufe des Buches nicht so ganz einschätzen konnte.

Fazit:

Ein gelungener Auftakt, auch wenn nicht ganz ohne Kritikpunkte. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2020

Eine spannende Urban-Fantasy, die mich sehr mitreißen konnte!

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (Band 1)
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Handlung:

Emilia hält sich für ein völlig normales Mädchen. Doch als die Siebzehnjährige gemeinsam mit ihren Klassenkameraden ein Museum besucht, wird ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt. Denn Emilia ...

Handlung:

Emilia hält sich für ein völlig normales Mädchen. Doch als die Siebzehnjährige gemeinsam mit ihren Klassenkameraden ein Museum besucht, wird ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt. Denn Emilia kann das geheimnisvolle Voynich-Manuskript lesen, an dessen Entzifferung selbst die besten Wissenschaftler gescheitert sind. Kein Wunder also, dass Emilia völlig verwirrt ist, und dann scheint sie ein mysteriöser Typ förmlich zu verfolgen. Doch bald stellt sich heraus, dass der verschlossene Ben ihr nichts Böses will und Emilia erfährt Unglaubliches. Denn ausgerechnet sie soll eine Nachfahrin des legendären Silberordens sein. Und dann müssen sie und Ben sich vor mächtigen Feinden in Acht nehmen und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

Meinung:

Das Cover ist schon einmal ein echter Hingucker. Die dunklen Farben verleihen ihm etwas Mystisches und Geheimnisvolles und passen wirklich supergut zusammen, es gibt auch einige Lichtflecken. Der Schriftzug Kaleidra sticht mit der hellen Farbe deutlich hervor und macht mit diesem ungewöhnlichen Titel sehr neugierig auf die Geschichte, denn was ,,Kaleidra" wohl bedeutet und wird sich im Buch eine Erklärung darauf finden? Das Cover wirkt außerdem sehr rätselhaft und irgendwie düster und mit den filigranen Mustern ist es wirklich ein echter Hingucker, sodass es mir auf jeden Fall in der Buchhandlung auffallen würde.

Kira Licht schreibt sehr bildlich und mitreißend, ich finde ihren Schreibstil sehr flüssig und fesselnd. Ich habe einige Seiten gebraucht, bis ich in die Geschichte reingekommen bin, aber dann ging es und ich bin förmlich in der Geschichte versunken, die mich von diesem Zeitpunkt an so fesseln konnte, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Gut gefällt mir auch, dass es am Anfang nicht langweilig wird und man gleich mitten rein in die Geschichte geworfen wird. Gleich habe ich mich mit der Frage beschäftigt, warum Emilia wohl das Voynich-Manuskript lesen kann. Und dann wird sie auch noch von seltsamen Typen angegriffen, von denen sie einer auffordert, mit ihm zu gehen, und wird in ein unglaubliches Geheimnis eingeweiht. Das mit den Alchemisten und verschiedenen Orden finde ich total interessant, auch wenn es für mich zunächst wie auch für Emilia etwas verwirrend war, denn die Fantasyidee, die sich Kira Licht ausgedacht hat, ist ziemlich komplex und hat deshalb viel Erklärungsbedarf. Auf jeden Fall gibt es drei unterschiedliche Logen, deren Mitglieder unterschiedliche Astralelemente haben, die sich aus der Umgebung nutzen lassen. Emilia gehört zur Silberloge und man erfährt ziemlich bald, warum Emilia für die Goldloge, zu der auch Ben gehört, so wichtig ist, denn sie soll zusammen mit den Abgeordneten der zwei anderen Logen ein Mittel herstellen, das unsterblich macht, auch wenn sich mir im ersten Teil noch nicht ganz erschlossen hat, warum die Loge dieses Mittel unbedingt braucht. Jedenfalls müssen Emilia und Ben gemeinsam an die verschiedensten Orte reisen, um Zutaten für das Wundermittel zu suchen, und dabei einige Rätsel lösen. Ich liebe wie Emilia Rätsel, allerdings hätte ich die im Buch nicht lösen können, außerdem schien das Rätsel mir auch etwas zu einfach gelöst. Etwas unrealistisch fand ich das mit dem Stein der Weisen, durch den es möglich ist, an alle beliebigen Orte der Welt zu reisen, aber schließlich ist das Buch ein Fantasy Buch und ich möchte auch nicht sagen, dass mir diese Idee nicht gefällt, aber irgendwie erschien es mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen und zu abstrus, was aber natürlich meine Begeisterung nicht gemindert hat. Dennoch fand ich natürlich spannend, was Ben und Emilia auf ihrer Reise erleben. Es geht natürlich auch wieder ziemlich magisch zu, besonders gut haben mir die Momente gefallen, wo Emilia ihre Schlange, den Ouroboros, hervorlockt und diese sogar kontrollieren kann, das alles wurde ziemlich bildlich beschrieben, sodass ich eine gute Vorstellung davon hatte. Das Buch war sehr spanend und mit unerwarteten Wendungen, besonders das Ende war so genial und fies, dass ich es kaum erwarten kann, den zweiten Teil zu lesen und zu erfahren, wie es mit Emilia und Ben weitergeht!

Es wird auch ziemlich bald klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten anbahnt. Mir gefällt die Beziehung zwischen Emilia und Ben. Ben scheint doch nicht so ein Idiot sein, wie er vorgibt, ein bestimmtes Gespräch mit Emilia fand ich sogar richtig süß und ich habe gedacht, dass aus den zwei etwas werden könnte, deshalb habe ich die Daumen gedrückt und gehofft, dass die zwei sich näherkommen. Ich finde, dass Emilia und Ben so ein schönes Paar abgeben würden! Aber natürlich stellen sich ihnen die Gesetze der Loge in den Weg, denn es ist verboten, mit Mitgliedern einer anderen Loge an anzubandeln, was auch an dem Kräfteverlust der jeweiligen Personen liegt. Und Bens Vorfahr Caleb hat eben gegen dieses Gesetz verstoßen und nun will Ben dafür sorgen, dass seine Familie wieder von allen geschätzt wird, deshalb ist es auch fast unvorstellbar, dass er mit Emilia eine Beziehung eingehen wird. Ich fand das so schön, was sich zwischen Emilia und Ben entwickelt hat! Ich kann mir die zwei richtig gut als Paar vorstellen und kann nur von den Stellen, wo die zwei ehrlich miteinander reden, schwärmen. Ich fand diese Stellen einfach so schön und romantisch und bin besonders von den Dialogen zwischen den beiden sehr angetan! Gut gefiel mir an der Liebesgeschichte auch, dass sie sich nicht so schnell entwickelt. Am Anfang ist es ja eher eine Hass-Liebe, aber dann bemerkt Emilia, dass Ben ihr nicht gleichgültig ist, auch wenn er sich immer so arrogant verhält.

Emilia konnte ich schon nach wenigen Seiten in mein Herz schließen und total mit ihr mitfiebern. Ich finde es toll, dass sie nicht alles so hinnimmt, sondern sich auch traut, etwas kritisch zu hinterfragen, und sich besonders von Ben nicht unterkriegen lässt. Sie ist eine sehr starke Protagonistin und ich muss sagen, dass ich von ihren Hobbys sehr begeistert war, da auch ich ein großer Fan von Rätseln bin. Emilia ist wirklich sehr clever, aber wird sie es schaffen, auch Ben für sich zu gewinnen.

Mit Ben hatte ich leichte Startschwierigkeiten, da er mir fast zu abweisend und bissig war. Doch je besser ich ihn kennenlernen konnte, konnte ich seine Entscheidungen viel besser nachvollziehen und fand ihn dann sehr sympathisch, nachdem er begonnen hatte, Emilia ganz normal zu behandeln.

Die Nebencharaktere, besonders die von der Goldloge, haben mir stets ein Lächeln auf die Lippen gezaubert und ich kann nur sagen, dass ich sie gleich liebgewinnen konnte und mich darauf freue, im nächsten Teil mehr über sie zu erfahren!

Fazit:

Mir hat das Buch wirklich total gut gefallen, auch wenn ich an manchen Stellen das Gefühl hatte, etwas mit Informationen überladen zu werden, aber die Fantasy Idee ist ja ziemlich komplex und braucht viel Erklärungen. Letztendlich bin ich aber gut mit den ganzen Begriffen zurechtgekommen, sodass ich mich nur auf den zweiten Teil freuen kann! Deshalb vergebe ich 4 von 5 Sternen!

Herzlichen Dank an Netgalley und Bastei Lübbe für das kostenlose Leseexemplar, was meine Meinung aber keineswegs beeinflusst hat!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.11.2020

Sehr emotional und mitreißend

Making Faces
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Handlung:

Schon seit langem ist Fern unsterblich in Ambrose verliebt. Doch dass sie, das hässliche Entlein, und der beliebte attraktive Ringer ein Paar werden würden? Davon kann fern nur träumen. Zudem ...

Handlung:

Schon seit langem ist Fern unsterblich in Ambrose verliebt. Doch dass sie, das hässliche Entlein, und der beliebte attraktive Ringer ein Paar werden würden? Davon kann fern nur träumen. Zudem ist Ferns Freundin Rita ebenfalls in Ambrose verliebt und bittet ihre Freundin, für die sie Briefe mit Ambrose austauschen soll, und die aufopferungsvolle Fern erfüllt ihrer Freundin doch gerne diesen Wunsch, auch wenn sie doch Ambrose so liebt!
Doch dann beschließt Ambrose, mit seinen Freunden der Armee beizutreten und verlässt seine Heimatstadt. Nach einem Bombenangriff kehrt er alleine zurück, schwer verletzt und mit großen Schuldgefühlen und plötzlich ist er nicht mehr der gefeierte Star der Stadt. Und dann sieht er Fern plötzlich mit anderen Augen, aber hat er die junge Frau, die jetzt wunderschön ist, überhaupt verdient?

Meinung:

Das Cover ist einfach so schön, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Die gewählten Farben passen super zusammen und die Farbverläufe gefallen mir total. Besonders hübsch finde ich auch den Schriftzug, der mit der Farbe Lila deutlich hervorsticht und sich gut zu den anderen Farben auf dem Cover ergänzt. Mir gefällt das Cover von der Farbgestaltung her total und ich finde, dass allein es schon ein Grund dafür ist, diese New Adult Geschichte zu lesen. Die Autorin war mir noch unbekannt und ich war sehr neugierig, was sie sich wohl ausgedacht hatte.

Vom Schreibstil bin ich auch ganz begeistert. Ich kann mir alles richtig gut vorstellen, die Beschreibungen finde ich toll und bin erstaunt, wie lebendig die Geschichte auf mich gewirkt hat. Etwas ungewöhnlich ist für mich die Erzählperspektive, nämlich aus der dritten Person (er, sie), allerdings hat es mir so auch gefallen und wir haben schon nach wenigen Seiten viele Charaktere kennengelernt. Außerdem ist der Schreibstil sehr mitreißend und emotional, sodass ich ihn einfach nur toll finden kann.

An dieser Geschichte gefiel mir gut, dass die Charaktere alle ihre Geschichten hatten und sehr viel Tiefe besaßen. Der Fokus lag zwar auf Fern und Ambrose, allerdings gingen auch Charaktere wie der liebenswerte Bailey und Rita, Ferns beste Freundin, nicht unter. Außerdem mochte ich auch die Rückblenden, die an der Kursivschrift zum Glück auch deutlich als solche zu erkennen sind und erzählen, wie das Verhältnis zwischen Fern und Ambrose in ihrer Kindheit zueinander war. Allerdings muss ich etwas die großen Zeitsprünge kritisieren, sie sind nicht so schlimm, aber dann doch etwas verwirrend, weil nach der einen Handlung plötzlich einige Monate vergangen waren. Wenn diese Zeitabstände nicht erwähnt werden würden, wäre ich wohl endgültig verwirrt. Die Geschichte konnte mich gleich packen und besonders in den letzten Kapiteln, als ein schockierendes Ereignis alles durcheinanderbringt, ist der wirklich grandiose Schreibstil so gefühlvoll, dass mir an manchen Stellen wirklich die Tränen gekommen sind.

Die Liebesbeziehung zwischen Ambrose und Fern gefiel mir total gut und sie wirkte auf mich sehr nachvollziehbar. Ferns Liebesgeständnis, nachdem Ambrose von der Armee zurückgekehrt ist, fand ich ja total niedlich und bald wird klar, dass sie Ambrose nicht nur wegen seines guten Aussehens so gemocht hat. Deshalb mag ich auch so gern die Message, die dieses Buch vermittelt, denn Aussehen ist nicht alles, was zählt, denn innere Werte sind viel wichtiger, was man daran erkennt, dass Fern Ambrose nach all den Jahren nicht hat fallen lassen, obwohl die Bombe sein Gesicht ziemlich entstellt hat. Ich finde, dass die zwei total süß zusammen sind und sich wirklich perfekt ergänzen. Mir war allerdings schon von Anfang klar, dass Fern und Ambrose ein Paar werden, was man sehr gut an den Briefen sehen konnte, die sich die beiden geschickt hatten, denn die waren gar nicht oberflächlich. Auch das Entweder-Oder-Spiel, ein Insider zwischen den beiden, mochte ich sehr. Die obligatorische Hochzeit am Ende fand ich dann etwas unnötig, denn es hätte mich nicht gestört, wenn ich endlich mal eine New Adult Geschichte ohne Hochzeit am Ende lesen würde, aber es war nicht sonderlich schlimm.

Auch die Charaktere konnten mich vollends überzeugen und ich habe sie schon sehr in mein Herz geschlossen.

Fern ist total süß und wirkt sehr sympathisch auf mich. Sie und Bailey verbindet eine Menge und ihre lange Freundschaft ist sehr bewundernswert, auch wenn die nicht ohne Streit ablief. Ich finde, dass sie sich sehr für andere aufopfert, fast zu viel für meinen Geschmack. An ihr fand ich toll, dass sie Ambrose nicht fallen gelassen hat und ihn nicht aufgibt, auch wenn er nach der Rückkehr von der Armee sehr abweisend ist.

Auch an Ambrose gibt es wirklich nichts zu mäkeln. Er ist nicht arrogant, sondern sehr liebenswürdig und hilfsbereit, da er auch mit Bailey abhängt und sich deren Spruch ,,Du siehst aus wie Herkules" zu Herzen genommen hat. Ein schreckliches Ereignis hat ihn dazu bewegt, der Armee beizutreten und seine verlässlichen Freunde kamen natürlich mit. Doch ein Bombenanschlag verändert alles und Ambrose ist der einzige Überlebende, wenn auch mit äußeren Makeln und er macht sich schwere Vorwürfe für den Tod seiner Freunde. Kann Fern ihn aus diesem Tief reißen?

Bailey ..., ich glaube, dass er mein Lieblingscharakter ist. Er ist einfach so lieb und hat es eindeutig nicht verdient, dass er durch eine Krankheit an den Rollstuhl gefesselt ist und er wahrscheinlich bald sterben wird. Auch ist er in Rita verliebt, doch die scheint nur Augen für einen anderen zu haben …

Mit Rita musste ich erst etwas warm werden, aber dann bin ich gleich super mit ihr zurechtgekommen. Sie heiratet ziemlich früh und bekommt ein Kind, doch ihr Ehemann Becker scheint nicht gerade zu den Guten zu gehören. Wird Rita es schaffen, sich von ihm zu lösen?

Fazit:

Auch wenn die Figuren etwas klischeehaft gestaltet sind, konnte mich die sehr emotionale Geschichte total überzeugen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und eine klare Leesempfehlung an alle New Adult Liebhaber!

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  • Handlung
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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 25.10.2020

Eine schöne Fortsetzung der New Adult Reihe

Madly
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⭐unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar⭐

Handlung:

June hat ein Geheimnis. Eines, das sie mit aller Macht bewahren will. Deshalb hält sie jeden Mann, der mehr als einen One-Night-Stand von ihr will, ...

⭐unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar⭐

Handlung:

June hat ein Geheimnis. Eines, das sie mit aller Macht bewahren will. Deshalb hält sie jeden Mann, der mehr als einen One-Night-Stand von ihr will, auf Abstand. Beziehungen machen verwundbar, genauso wie die Liebe. Doch June hat nicht mit Mason gerechnet. Er ist witzig, reich und absolut planlos, was seine Zukunft angeht-aber vor allem kann er nicht genug von der temperamentvollen Studentin bekommen. Mason will weit mehr als nur eine Nacht von ihr. Und June fragt sich das erste Mal, was passieren würde, wenn sie die Mauern einreißt...

Meinung:

Das Cover passt optisch gesehen sehr gut dem seines Vorgängers “Truly“ und gefällt mir wieder einmal total gut. Durch die weiße Hintergrundfarbe wirkt es ziemlich schlicht und eher unauffällig, der auffällige Schriftzug reißt es aber wieder heraus, denn den finde ich einfach wunderschön mit den Pink- und Blautönen, die sich um die Buchstaben des Titels schwiegen und perfekt miteinander harmonieren. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass mir das Cover von “Madly“ etwas besser gefällt als das von “Truly“, allerdings nur wegen der wunderschönen Farben, von denen ich total begeistert bin.

Ich liebe Ava Reeds Schreibstil, denn er ist so mitreißend, dass ich den New Adult Roman an einem Tag durchgelesen habe. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von June und Mason erzählt, sodass ich nicht nur erfuhr, was die beiden dachten, sondern auch immer genau wusste, was sie fühlten, wenn es zu einem Zusammentreffen kam. Beide Charaktere fand ich schon wie in “Truly“ total sympathisch und habe mich nun sehr gefreut, dass es in diesem Buch um sie ging.

An diesem Buch hat mir besonders gut gefallen, dass Ava Reed auf das Thema Bodyshaming eingegangen ist, was ich persönlich sehr wichtig finde und das Buch schließlich zu etwas Besonderem gemacht hat. Junes Probleme mit sich selbst werden sehr nachvollziehbar und authentisch geschildert, sodass ich sie manchmal am liebsten in den Arm nehmen würde. Die Liebesgeschichte an sich fand ich richtig schön und nicht zu schnell, etwas genervt hat mich dann allerdings das ständige Hin und Her, denn mal lässt June Mason an sich heran, stößt ihn dann aber wieder von sich, was sie später aber dann wieder bereut. Deshalb war ich zum Schluss ziemlich erleichtert, als nichts mehr zwischen June und Mason stand und keiner der beiden mehr einen Rückzieher gemacht hat. Als Paar finde ich die zwei richtig süß, auf jeden Fall passen sie ziemlich gut zusammen!

In “Truly“ kam mir June sehr selbstbewusst und mutig vor, wie jemand, der sich immer traue, jemanden den Kopf zurechtzurücken, auch Andie, ihrer besten Freundin, die in “Truly“ eher verschlossen und schüchtern war. Doch in “Madly“ erschien es mir so, al hätten die beiden Rollen getauscht, oder wir lernen June viel besser kennen. Denn sie hat auch ihre sensible Seite, fürchtet sich davor, dass sich andere über den Makel, der ihr Gesicht äußerlich entstellt und für den sie sich schämt, sodass sie ihn täglich überschminkt, lustig machen. Auch Junes Eltern haben nicht gerade dafür gesorgt, dass June zu ihrem Körper und aussehen stehen kann, im Gegenteil, das Einzige, was ihre Mutter interessierte, war, dass June noch genug Make Up hat, um das Mal zu überschminken. Deshalb finde ich ihre Eltern einfach nur schrecklich und war froh, dass June in ihrer Kindheit bei Andies Familie auf der Ranch immer willkommen war. Ich konnte mich gleich mit ihr identifizieren und habe sehr mit ihr gelitten und auch angefeuert, dass sie es schafft, Mason ihr wahres Ich zu offenbaren, denn wieso sollte er sie wegen des Feuermals abstoßend finden?

Mason ist ein liebenswürdiger und sympathischer Kerl, den ich gleich liebgewonnen hatte. Ihm scheint wirklich etwas an June zu liegen und um sie für sich zu gewinnen, lässt er sich einiges einfallen und trifft dabei eine Entscheidung, die mir nicht so gut gefallen hat und die ich allerdings nicht verraten werde, um nicht zu spoilern. Sonst hat auch Mason eine schwierige Familiengeschichte, denn seine Mutter war von klein auf weg und sein Vater scheint sich nur für die Firma zu interessieren und dass Mason in seine Fußstapfen tritt, woraufhin Mason eher aus Protest die Bar in Seattle eröffnet hat. Doc inzwischen ist das Mason’s sein Lebenswerk, das er auf keinen Fall aufgeben wird, egal, was sein Vater von ihm verlangt!

Fazit:

Eine schöne New Adult Geschichte, die mir sogar etwas besser als “Truly“ gefallen hat. Die Charaktere waren sehr sympathisch und der Schreibstil sehr fesselnd, sodass ich 4 Sterne mit einer Leseempfehlung für New Adult Fans vergeben kann.

Herzlichen Dank an Netgalley und den Lyx Verlag für das kostenlose Leseexemplar, was meine Meinung aber keineswegs beeinflusst hat!

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