Cover-Bild Das Labyrinth erwacht
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 408
  • Ersterscheinung: 28.09.2015
  • ISBN: 9783401507910
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Rainer Wekwerth

Das Labyrinth erwacht

Es sind sieben Jugendliche, aber nur sechs Tore führen in die Freiheit. Und das Labyrinth, das sie gefangen hält, denkt. Es ist bösartig. Sie wissen nicht, wer sie einmal waren. Aber das Labyrinth kennt sie. Jagt sie. Es gibt nur eine einzige Botschaft: Sie haben zweiundsiebzig Stunden Zeit, das nächste Tor zu erreichen, oder sie sterben. Ein tödlicher Kampf um die Tore entbrennt - aber sie sind dort nicht allein. Ein Mystery-Thriller der Extraklasse: wekwerth-labyrinth.de Ausgezeichnet mit den Leserpreisen "Segeberger Feder" und "Ulmer Unke". Nominiert für die Leserpreise "Buxtehuder Bulle" und "Goldene Leslie". "Aus dem Labyrinth gibt es kein Entkommen, es hat mir den Schlaf geraubt. Spannender gehts nicht." Ursula Poznanski

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2017

Das Labyrinth

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Sieben junge Leute erwachen in einer Gegend die sie nicht kennen und fragen sich was sie dort tun oder wie sie dorthin gekommen sind. Besonders ein Zettel sagt nur die Wahrheit, wie gehen soe jetzt vor ...


Sieben junge Leute erwachen in einer Gegend die sie nicht kennen und fragen sich was sie dort tun oder wie sie dorthin gekommen sind. Besonders ein Zettel sagt nur die Wahrheit, wie gehen soe jetzt vor unf was erwartet sie jetzt. Was passiert vor den Toren, mit der Person die zu viel ist. Möge das Spiel ums Rätsel beginnen. Ich fand es soweit ganz gut, am Anfang war es etwas schwer, da man in jedem abschnitt die sicht von jemand anderem hatte, aber mit der Zeit bin ich damit zurecht gekommen. Die Geschichte war gut geschrieben und hatte seine Spannung gehabt, was ich sehr gut fand und es kommt auch sehr gut rüber, man kann sich die Gegend sehr gut vorstellen. Am Ende fragt man sich natürlich, was erwartet den restlichen 5 nun für eine Welt. Man ist gespannt auf Band 2.

Veröffentlicht am 04.12.2016

Interessanter Einstieg, aber zu wenig Spannung!

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7 Jugendliche werden in einem Labyrinth ausgesetzt, ohne Erinnerung und Wissen wie sie dahin gekommen sind. Neben ihren Namen bleibt ihnen nichts außer einer tödlichen Nachricht, die verspricht das 6 von ...

7 Jugendliche werden in einem Labyrinth ausgesetzt, ohne Erinnerung und Wissen wie sie dahin gekommen sind. Neben ihren Namen bleibt ihnen nichts außer einer tödlichen Nachricht, die verspricht das 6 von ihnen sterben müssen, jeder in einer Welt, denn nur einer kann gewinnen...

Der Klappentext verspricht nicht zu viel, aber macht trotzdem Lust auf die Bücher. In jedem Buch werden jeweils 2 Welten durchlebt, abwechselnd aus der Sicht aller Jugendlichen erzählt, jeder mit seinen eigenen Erinnerungsfetzen, die langsam auftauchen und mehr Rückschlüsse auf das Leben der 7 ziehen lassen. Die Jugendlichen sind ziemlich unterschiedliche Charaktere, man findet von eiskaltem Killer bis unschuldiges Mädchen alles, was die Geschehnisse und die Auseinandersetzung damit, abwechslungsreich macht. Natürlich kommen die Gefühle nicht zu kurz. Nach und nach fragen sich nicht nur die Personen, sondern auch der Leser was der Sinn des Ganzen ist, aber da gibt es nicht den Hauch eines Hinweises. Man muss abwarten bis zum Ende der Trilogie. Das Einzige was mich etwas enttäuscht hat, es war mir persönlich zu wenig Spannung. Ich hatte mehr Kämpfe, vor allem auch untereinander erwartet, aber das blieb leider ganz aus. Auch die Verfolger bzw. Wesen, die das Labyrinth auf sie angesetzt hat,fielen viel zu schwach aus. Ich hatte nicht das Gefühl einer realen Gefahr, nur stellenweise brach das durch. Es muss aber auch bedenkt werden, dass es ein Jugendbuch ist, Brutalität und Blutvergießen sind da nicht so stark beschrieben. Dafür war es doch ganz okay. Für Jüngere mag es bestimmt genau das Richtige sein. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen, denn die Hintergründe interessieren mich brennend :)

Veröffentlicht am 21.11.2020

Mittelmäßiger Einstieg um dann in den Folgeteilen nur noch abzuschwächen

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Diese Trilogie habe ich vor ein paar Jahren entdeckt. Auch wenn es gleich anders wirken sollte, so war der erste Teil für mich sogar noch der beste, auch wenn dieser nicht besonders gut bewertet ist.

Wir ...

Diese Trilogie habe ich vor ein paar Jahren entdeckt. Auch wenn es gleich anders wirken sollte, so war der erste Teil für mich sogar noch der beste, auch wenn dieser nicht besonders gut bewertet ist.

Wir erfahren von sieben Jugendlichen welche in einer für sie unbekannte Welt aufwachen. Gemeinsam haben sie alle, dass sie kein Gedächtnis haben. Damit hören die Gemeinsamkeiten schon auf. Verschiedene Optiken, verschiedene Herkünfte, die Kleidung mal teurer, mal billiger.

So erfahren sie zeitnah von den Regeln des „Labyrinths“. Sie müssen innerhalb von 72 Stunden zum ersten Tor kommen und dies durchqueren, sonst werden sie sterben. Aber es gibt nur 6 Tore, also ist klar das eine Person es nicht schaffen wird.

Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Vom mysteriösen mit den vielen Tätowierungen, der Zicke, dem blassen Nerd.

Ein Zusammenhalt der Gruppe ist somit von Anfang an ausgeschlossen und so soll der Überlebenskampf schon nicht nur darin bestehen zu den Toren zu kommen, darüber hinaus wird einer mit Sicherheit sterben. Und dies macht aus Menschen Tiere.

Leider konnte mich schon der erste Teil nicht überzeugen und ich hatte schon die Folgeteile hier liegen. Im ersten sind die Charaktere blass, die Geheimnisse groß, die Gedächtnislücken werden nur minimal aufgelöst. Ich konnte mit sieben Leuten aber schwer die Übersicht behalten, da die wenigsten so wirklich greifbar waren. Und auch nur optisch fiel nur einer richtig ins Auge.

Das was mich als nächstes störte war, dass es kein Labyrinth gewesen ist. Es war eine Strecke die von A nach B führte. Die Leute konnten sich nicht wirklich verlaufen, es gibt keine Sackgassen. Anders als bei Maze-Runner im ersten Teil.

So war der erste Teil alles in allem ok, aber es reichte bei weitem nicht um mich zu begeistern. Den zweiten Teil habe ich dann nicht mal mehr bis zum Ende durchgelesen.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Von Hochspannung nichts zu merken

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Nachdem ich Maze Runner durchgesuchtet und so sehr geliebt habe, war ich im Labyrinth-Fieber und griff zu Rainer Wekwerths erstem Band der Labyrinth-Reihe, die schon lange bei mir darauf warteten gelesen ...

Nachdem ich Maze Runner durchgesuchtet und so sehr geliebt habe, war ich im Labyrinth-Fieber und griff zu Rainer Wekwerths erstem Band der Labyrinth-Reihe, die schon lange bei mir darauf warteten gelesen zu werden.

Vorab, Rainer Wekwerth kann gut schreiben und erzählen, dadurch fliegt man trotz der nicht allzu fesselnden Geschichte förmlich durch das Buch. Die Kapitel sind relativ kurz und immer aus einer anderen Sicht geschrieben (immer die Sicht eines der Jugendlichen). Leider spürte ich nichts von der versprochenen "Hochspannung". Das Buch war gut, die Idee war gut, aber leider nicht hochdramatisch und hochgradig fesselnd. Für mich ist das Bild des Labyrinthes auch nicht gut umgesetzt. Die beschriebenen Welten sind für mich kein Labyrinth, daher ergibt der Titel für mich keinen Sinn und führt den Leser zu einem Irrglauben. Schade! Die Figuren der Geschichte sind recht emotionslos beschrieben, bzw konnte ich keine tiefgehenden Sympathien aufbauen. Man ahnt am Ende bestimmte Verbindungen bzw kann sich die Vergangenheit ableiten, aber mir ist kein Protagonist sehr ans Herz gewachsen. Ein wenig lieblos und bestimmte Sprünge im Verhalten der Figuren, wie zum Beispiel von Kathy, sind für mich völlig unrealistisch und unerklärlich.

Fazit, das Buch war okay. War spannend, gut geschrieben, aber haute mich nicht aus dem Hocker. Ich müsste Band 2 nicht direkt im Anschluss lesen. Selbst die Cliffhanger machten mich nicht neugierig. Schade!

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Veröffentlicht am 19.04.2019

Gute Idee, Umsetzung nicht ganz gelungen.

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Sieben Jugendliche landen ohne Erinnerung in einer, nennen wir sie "anderen Welt". Einer dieser Jugendlichen hat durch einen Zettel nähere Informationen bekommen. Sie müssen durch die Ebene auf der sie ...

Sieben Jugendliche landen ohne Erinnerung in einer, nennen wir sie "anderen Welt". Einer dieser Jugendlichen hat durch einen Zettel nähere Informationen bekommen. Sie müssen durch die Ebene auf der sie gelandet sind zu Portalen gelangen. Doch es gibt nur 6 Portale und das heißt, dass einer zurück bleiben muss, was im Grunde den sicheren Tod bedeutet. Denn Sie sind nicht alleine sondern werden von jemandem oder etwas gejagt.


Was mich dazu gebracht hat den ersten Teil fertig zu lesen, war das WIESO. 
Wieso sind diese sieben Jugendlichen ohne Erinnerungen an diesen Ort gelangt. 
Wieso werden sie dazu gezwungen in jeder Ebene einen zurück zu lassen? 

Leider konnte ich wärend des gesamten ersten Teils keinerlei Bindung zu einem der Charaktäre aufbauen, was ich schade fand. Es war zwar schön zu lesen, doch das hin und her hüpfen zwischen den Charakteren hat es mir nicht erlaubt näher auf einen eingehen zu können.
Die Frage nach dem Wieso wurde nicht im geringsten beantwortet. Am Ende des ersten Bandes waren weniger Charaktäre da, aber im Grunde wusste man überhaupt nichts.

Die Idee an sich finde ich wirklich gut. Doch der Funke ist nicht über gesprunge. Ich werde ein wenig warten und dem zweiten Band in einiger Zeit vielleicht noch eine Chance geben.