Ein Geisterpferd in Eldenau? Frida ist sich sicher, dass das nur ein Scherz sein kann, und will herausfinden, was hinter dem angeblichen Spuk steckt.
Jannis ist in der Zwischenzeit mit seinem neuen Team unterwegs: Zusammen bereiten sie sich auf die Turniersaison vor. Doch das Training rückt in den Hintergrund, als immer wieder Pferde verschwinden. Wurden die Pferde gestohlen? Und falls ja, wie können Jannis und Frida ihre Pferde vor den Dieben schützen?
Gemeinsam versuchen sie, das Rätsel um die verschwundenen Pferde zu lösen, und merken fast zu spät, dass das Geisterpferd der Schlüssel zu dem Geheimnis ist.
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Gibt es in Eldenau ein Tor in eine andere Welt? Das könnte man zumindest denken, wenn man so manche Szene im vierten Band der fantastischen Pferdereihe liest.
In "Die Pferde von Eldenau - Wiehern im Wald ...
Gibt es in Eldenau ein Tor in eine andere Welt? Das könnte man zumindest denken, wenn man so manche Szene im vierten Band der fantastischen Pferdereihe liest.
In "Die Pferde von Eldenau - Wiehern im Wald " von Autorin Theresa Czerny erleben Frida und Jannis mehr als ein Abenteuer und stehen vor so manchem Rätsel, das wir Leser*innen gemeinsam mit ihnen lösen dürfen.
Dieser Band vereint einfach Alles! Pure Magie, fesselnde Spannung, überraschende Wendungen, die große Liebe, überragende Freundschaften, dramatische Ereignisse, Rätsel und natürlich jede Menge Pferdeszenen, die einfach so unglaublich sind, dass es mir schwer fällt, dafür passende Worte zu finden.
Das traumhaftschöne Cover gibt uns erste Hinweise auf die Story des Buches. Die weiße Stute, die sich hier durch das wunderschöne Lavendelbeet bewegt, hat nicht nur etwas Magisches an sich, sondern vermittelt auch Freiheit und Lebenswille.
Theresa Czerny schreibt wieder einmal so wunderbar Kopfkinolike, dass es mir schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen. Frida, Jannis, Max und Linh entwickeln sich in ihren Persönlichkeiten, aber auch miteinander weiter. Die Kulissen sind wieder traumhaft schön, spielen aber nicht nur in Eldenau, sondern auch in Polen. Mitunter gibt es faszinierende Orte!
Im Wechsel erzählen Frida und Jannis wie auch schon in den vorherigen Bänden von den Ereignissen, die überwältigend sind. Man fiebert mit ihnen mit und fühlt so intensiv mit ihnen und den Pferden, dass es einen das Herz höher schlagen und so manche Gänsehaut erfahren lässt. Teilweise ist es schon sehr heftig und wer es nicht lesen kann, wenn Tiere leiden, sollte hier lieber achtsam lesen.
Es empfiehlt sich, mit dem ersten Band zu starten. Man kann es sicherlich auch so lesen, aber fehlen einem dann einige Informationen und man muss sich erst noch in die beiden Hauptfiguren einfühlen. Liest man die Bände der Reihe nach, ist der Lesespaß und das Gefühl jedes Mal beim nächsten Buch ein Zuhausegefühl zu haben, garantiert!
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich dieses Buch beendet. Man möchte einfach ewig in Eldenau bleiben und die Ereignisse haben mich zutiefst bewegt, einige Szenen sehr berührt und so manche hat mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert.
Die Reihe ist etwas ganz Besonderes und man kann viel aus den Ereignissen mit nehmen. Auch hier steht das Wohl der Pferde und eine faire Behandlung im Vordergrund. In dieser Hinsicht wird es besonders spannend. Mehr wird aber nicht verraten.
Hört ihr schon das Wiehern im Walde Eldenaus? Dss Rufen des Buches? Dann nichts sie los, auf in ein packendes, magisches Abenteuer! Eldenau hat sich einen festen Platz in meinem Leserinnenherz längst erobert.
Klappentext
„Ein Geisterpferd in Eldenau? Frida ist sich sicher, dass das nur ein Scherz sein kann, und will herausfinden, was hinter dem angeblichen Spuk steckt.
Jannis ist in der Zwischenzeit mit seinem ...
Klappentext
„Ein Geisterpferd in Eldenau? Frida ist sich sicher, dass das nur ein Scherz sein kann, und will herausfinden, was hinter dem angeblichen Spuk steckt.
Jannis ist in der Zwischenzeit mit seinem neuen Team unterwegs: Zusammen bereiten sie sich auf die Turniersaison vor. Doch das Training rückt in den Hintergrund, als immer wieder Pferde verschwinden. Wurden die Pferde gestohlen? Und falls ja, wie können Jannis und Frida ihre Pferde vor den Dieben schützen?
Gemeinsam versuchen sie, das Rätsel um die verschwundenen Pferde zu lösen, und merken fast zu spät, dass das Geisterpferd der Schlüssel zu dem Geheimnis ist.“
Gestaltung
Ich finde den Schimmel auf dem Cover sehr elegant und süß und auch die lilafarbenen Lavendelpflanzen passen mit ihrem intensiven Farbton richtig gut zum Fell des Tieres. Die Szene wie das Pferd durch die Blumenwiese galoppiert gefällt mir richtig gut, weil es einladend aussieht und man richtig Lust bekommt, auf dem Rücken des Pferdes zu sitzen. Das einzige, was mir nicht ganz so gut gefällt ist die Farbe des Titelschriftzugs, denn dieser ist in Fliederfarben gehalten, was meiner Meinung nach vor dem hellen Blau des Himmels nicht so gut auffällt.
Meine Meinung
Ich bin ein großer Eldenau-Fan seit der ersten Stunde. Die ersten drei Bände fand ich richtig gut, aber ich hatte auch immer Kleinigkeiten zu kritisieren. Der vierte Band „Wiehern im Wald“ hat mich nun vollends überzeugt und mich nicht nur mitgerissen, sondern geradezu aus den Latschen gehauen. Für mich ist „Wiehern im Wald“ eindeutig der bisher beste Band der Reihe. Es geht darum, dass auf Eldenau ein Geisterpferd gesichtet wird und Frida dem natürlich auf den Grund gehen muss. Als wäre das nicht schon rätselhaft genug, gibt es auch einige Pferdediebstähle in der Gegend, die es aufzuklären gilt…
Ich bin noch ganz berauscht vom Lesen und voller Glückseligkeit. Ich liebe es nach Eldenau zurückzukehren, denn für mich ist es wirklich als würde ich jedes Mal Urlaub machen. Urlaub vom Alltag und der Realität. Die Atmosphäre in dem Buch begeistert und bezaubert mich jedes Mal aufs Neue, denn ich fühle mich einfach sofort wohl, bin unheimlich zufrieden und muss die ganze Zeit lächeln, weil ich mich unglaublich gut beim Lesen fühle. Und dieses Gefühl erzeugen nur wenige Bücher bei mir und diese Reihe gehört dazu! Nicht nur „Wiehern im Wald“, sondern auch schon seine Vorgänger sind die Art von Büchern, in die man sich gerne selbst hineinträumt und in denen man versinkt.
Ganz besonders bin ich in diesem Band versunken. Wie bereits geschrieben: es gibt einige Rätsel zu lösen. So versuchte ich gemeinsam mit Frida das Geisterpferd zu finden, rätselte über die Gründe und die Auflösung der Pferdediebstähle nach und stellte auch einige Vermutungen über viele der Charaktere auf. Jannis ist beispielsweise in einem neuem Reitteam und hier hinterfragte ich einige der Teammitglieder. Auch zwischen Linh und Frida gab es ein Rätsel zu lösen. Im Endeffekt steckte hinter jeder Ecke ein Mysterium, das mich herausforderte. So forderte „Wiehern im Wald“ wahrlich meinen inneren Detektiv heraus und das hat so viel Spaß gemacht! Einige meiner Vermutungen trafen sogar zu, aber bei vielen Dingen wurde ich auch total überrascht. Vor allem war ich beeindruckt wie genial die Zusammenhänge waren und wie verstrickt die Geschichte war.
Die Handlung war diesbezüglich auch unglaublich klug aufgebaut, denn es gab immer wieder kleinere Hinweise, die aber nur Andeutungen blieben, sodass ich immer weiterlesen wollte, um herauszufinden, ob ich mit meinen Ideen richtig lag. Vor allem die letzten 140 Seiten haben mich persönlich total begeistert, da es hier sehr temporeich und aufregend zugeht. Es wird gefährlich und im Grunde hörte mein Herz erst auf vor Aufregung wild zu klopfen, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Ich habe das Lesen richtig genossen und bin total in den dramatischen Ereignissen aufgegangen, habe mit den Figuren mitgefiebert und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, bis ich wusste, ob alles gut werden würde oder nicht. „Wiehern im Wald“ hat mich schlussendlich ganz glücksverträumt zurückgelassen, weil dieser Band einfach perfekt war. Er hatte ein wunderschönes Ambiente, große Gefühle jeglicher Art, den Detektivsinn weckende Rätsel, erstaunliche Überraschungen und eine große Portion Dramatik und Spannung!
Richtig begeistert hat mich auch, dass zu meiner liebgewonnenen Eldenau-Crew auch nochmal neue Figuren dazu gestoßen sind. Nicht nur die Menschen aus Jannis‘ Reitteam fand ich spannend, sondern auch zwei andere neue Figuren, über die ich nicht zu viel verraten möchte, außer, dass ich sie richtig tief in mein Herz geschlossen habe, weil mich ihre Schicksale so berührt haben, dass ich Tränen in den Augen hatte. Ich fand es richtig toll, dass dieser Band das Eldenau-Universum um klasse, neue Charaktere bereichert hat und wüsste zu gern, wie es mit allen weitergeht. Bei so vielen tollen Figuren muss es unbedingt einen 5. Band geben!
Fazit
Ganz ehrlich? Ich liebe diesen Band! Er ist der allerbeste bisher und ich komme gar nicht aus meinen Gefühlen der Glückseligkeit heraus, wenn ich an „Wiehern im Wald“ zurückdenke. Für mich ist Eldenau mein Urlaub und hier wurde mir nochmal bewusst, wie verliebt ich in die Reihe bin, denn „Wiehern im Wald“ war unglaublich fesselnd. Band vier ist wie ein gutes Essen oder ein guter Wein, den man genießen muss. Die Handlung zieht ab der Hälfte richtig an, sodass man das Buch nicht mehr weglegen kann. Die Rätsel sorgen dafür, dass man spekuliert und immer neugieriger auf die Auflösung wird. Es gibt aber auch schöne Pferdeerlebnisse, sodass „Wiehern im Wald“ eine angenehme Mischung aus Pferde- und Detektivgeschichte ist. Außerdem sind die Figuren – alte und neue – allesamt wunderbar, sodass ich hoffe, dass ihre Geschichte in einem fünften Band weitererzählt wird!
Glücksverträumte 5 von 5 Sternen!
Reihen-Infos
1. Die Pferde von Eldenau – Mähnen im Wind
2. Die Pferde von Eldenau – Galopp durch die Brandung
3. Die Pferde von Eldenau – Donnernde Hufe
4. Die Pferde von Eldenau – Wiehern im Wald
Da mir die drei vorherigen Bände von „Die Pferde von Eldenau“ unbeschreiblich gut gefallen haben, habe ich dem Erscheinen von Band 4 ganz sehnsüchtig entgegen mitgefiebert. Als ich das Cover von dem Buch ...
Da mir die drei vorherigen Bände von „Die Pferde von Eldenau“ unbeschreiblich gut gefallen haben, habe ich dem Erscheinen von Band 4 ganz sehnsüchtig entgegen mitgefiebert. Als ich das Cover von dem Buch das erste Mal sah, war es mal wieder sofort um mich geschehen. Sieht es nicht wunderhübsch aus? Schon die Einbände der drei Vorgänger fand ich umwerfend und auch von der äußeren Gestaltung des vierten Teils bin ich ganz hin und weg. Die Cover der Eldenau-Reihe zählen für mich ganz klar zu den schönsten Pferdebuchcovern, die ich kenne.
Sobald mein Exemplar von „Wiehern im Wald“ bei mir eintraf, habe ich es mir geschnappt und ganz gespannt mit dem Lesen losgelegt.
Als Frida hört, dass auf der Vogelschutzinsel angeblich ein Geisterpferd sein Unwesen treiben soll, ist sie sich ziemlich sicher, dass es sich dabei nur um einen Scherz handeln kann. Während Jannis an den Wochenenden mit seinem neuen Team unterwegs ist, um sich für die Turniersaison vorzubereiten, versucht Frida dem Rätsel des Geisterpferdes auf den Grund zu gehen. Hat dieser Spuk vielleicht etwas mit den Pferden zu tun, die plötzlich in der Umgebung spurlos verschwinden? Wurden die Pferde gestohlen? Zusammen versuchen Jannis und Frida das Geheimnis der verschwundenen Pferde zu lösen und begeben sich dabei in große Gefahr...
Hach, war das schön! Ich habe mich mal wieder zurecht so sehr auf ein neues Eldenau-Abenteuer gefreut: In meinen Augen ist Theresa Czerny auch mit dem vierten Teil ihrer Pferdebuchserie eine weitere großartige Fortsetzung gelungen, mit welcher sie mir ein fabelhaftes Leseerlebnis beschert hat. Einmal begonnen mit dem Schmökern, wollte ich gar nicht mehr damit aufhören. Wie bei schon die drei Vorgänger, so habe ich auch „Wiehern im Wald“ nahezu in einem Rutsch durchgesuchtet und für meinen Geschmack leider viel zu schnell wieder beendet, seufz.
An alle, die, wie ich, leidenschaftlich gerne Pferdebücher lesen und „Die Pferde von Eldenau“ noch nicht kennen: Ändert das! Dringend! Glaubt mir, ihr werdet es ganz bestimmt nicht bereuen. Ich rate nur sehr, mit dem ersten Band zu beginnen und die chronologische Reihenfolge der Bände einzuhalten, da sie sehr aufeinander aufbauen. Vielleicht kann man dem Geschehen in den Fortsetzungen auch ohne Vorkenntnisse recht gut folgen, allerdings ist der Lesespaß zweifellos viel, viel höher, wenn man von Band 1 an aufwärts liest.
Mein Lesevergnügen war jedenfalls rundum perfekt. Ich habe völlig mühelos in die Handlung hineingefunden und mich von der erste Seite an pudelwohl beim Lesen gefühlt. Ich liebe einfach diese besondere Atmosphäre, die Theresa Czerny in ihren Eldenau-Büchern immer von Beginn an schafft! Ich weiß, ich wiederhole mich in meinen Rezensionen zu dieser Reihe, aber ich kann es einfach gar nicht oft genug erwähnen: „Die Pferde von Eldenau“ ist für mich so eine richtige Wohlfühlreihe, bei der sich das Eintauchen in die Geschichten für mich mittlerweile wie nach Hause kommen anfühlt. Die Charaktere sind mir schon längst ganz fest ans Herz gewachsen, in Eldenau fühle ich mich inzwischen richtig heimisch und die Beschreibungen der traumhaften Kulisse lösen in mir jede Mal das totale Fernweh aus. Auch in diesem Band hätte ich am liebsten wieder sofort meine Koffer gepackt, um an diesen idyllischen Sehnsuchtsort an der Ostsee zu reisen.
In „Wiehern in Wald“ verschlägt es uns Leser allerdings nicht nur nach Eldenau. Da sich Jannis dazu entschlossen hat, wieder auf Turniere zu gehen und sich dafür einem Team anschließt, entführt uns die Autorin auch noch nach Polen, wo einige Treffen der Teammitglieder stattfinden. Mir haben auch die Schauplätze in Polen wahnsinnig gut gefallen. Theresa Czerny hat einfach ein absolutes Händchen dafür, uns Leser mit ihren Ortsbeschreibungen die herrlichsten Bilder in den Kopf zu zaubern und die fantastischsten Stimmungen zu erzeugen.
Was Theresa Czerny ebenfalls voll drauf hat: Super mitreißende Pferdegeschichten zu schreiben. Wie oben bereits erwähnt, habe ich auch dieses Eldenau-Abenteuer regelrecht verschlungen. Die Story konnte mich durchweg fesseln, besonders zum Ende hin klebte ich förmlich an den Seiten und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Was hat es nur mit den vermissten Pferden auf sich? Wurden sie tatsächlich gestohlen? Hat ihr Verschwinden vielleicht etwas mit diesem mysteriösen Geisterpferd zu tun, das angeblich in Eldenau herumspuken soll? Also ich habe diesen Band als besonders packend empfunden und mit der Auflösung wurde ich ziemlich überrascht. Zu viel möchte ich ja nun nicht verraten, aber so viel: Die Autorin greift in diesem Band ein ziemlich erschütterndes Pferdethema auf. Ich hatte tatsächlich noch nie etwas darüber gehört und war daher richtig entsetzt, als ich in diesem Band das erste Mal davon las.
Neben der Spannung und den ernsthaften Momenten kann die Handlung auch mit lauter emotionalen und humorvollen Szenen aufwarten. Jannis und Frida sind seit dem dritten Band ein glückliches Paar und wie schon im Vorgänger, so werden die gemeinsamen Augenblicke der beiden abermals wunderschön und gefühlvoll beschrieben. Mit der Liebesgeschichte konnte mich die Autorin auf jeden Fall wieder völlig überzeugen. Die Romanze ist überhaupt nicht kitschig oder so, sondern vollkommen glaubwürdig und zauberhaft.
Mit der Ausarbeitung der Charaktere konnte Theresa Czerny ebenfalls wieder vollends bei mir punkten. Jannis und Frida, unsere beiden Hauptprotagonisten, habe ich seit dem Serienstart ganz fest in mein Herz geschlossen. Wir erfahren die Handlung erneut abwechselnd aus den Perspektiven der zwei in der Ich-Form und ich könnte echt nicht sagen, welche Kapitel ich lieber mochte. Ich mag Frida und Jannis einfach beide so unfassbar gerne und finde es richtig klasse, wie toll sie sich in jedem Band weiterentwickeln.
Auch die zahlreichen Nebencharaktere haben mir allesamt wieder mega gut gefallen. Wir treffen auf viele bekannte Gesichter aus den vorherigen Bänden, wie Max und Linh zum Beispiel, die ich besonders gerne mag. Es werden aber auch so einige neue interessante Figuren eingeführt – sowohl Mensch, als auch Pferd.
Apropos Pferd: Natürlich kommen auch die warmherzigen und authentischen Pferdemomente in diesem Band nicht zu kurz. Pferdenarren werden auf jeden Fall wieder ganz auf ihre Kosten kommen, das könnt ihr mir glauben. Dass Theresa Czerny eine absolute Pferdeexpertin ist, merkt beim Lesen ihrer Eldenau-Reihe stets nur zu gut. Natürlich fallen öfters auch mal Fachbegriffe aus der Reiterwelt, was für Nicht-Pferdekenner aber nicht zu Verständnisproblemen führt. Ich selbst kenne ich mich in der Reiterwelt nicht groß aus und habe dem Geschehen in den Büchern bisher immer ohne Schwierigkeiten folgen können.
Pferdefans kann ich diese Reihe jedenfalls ganz besonders ans Herz legen. Für diese sind „Die Pferde von Eldenau“ ein meinen Augen ein großes Muss! Da die Geschichten aber noch viele andere wunderbare Dinge beinhalten wie Freundschaft, Liebe, Mut, Zusammenhalt, Vertrauen und noch so manchem mehr, sind sie definitiv auch für weniger Pferde begeisterte Leser absolut lesenswert.
Fazit: Ein wundervoller Wohlfühlschmöker, der die Herzen aller Pferdeliebhaber höher schlagen ist! Theresa Czerny ist mit „Wiehern im Wald“ ein erneuter grandioser Folgeband geglückt, mit welchem sie mich komplett verzaubern konnte. Ihr Schreibstil liest sich mal wieder unsagbar schön, die Beschreibungen der Kulisse sind Kopfkino pur, die Charaktere wurden abermals hervorragend ausgearbeitet, die Handlung hält uns Leser durchweg in Atem, die Mischung aus verschiedenen Themen ist ebenfalls wieder spitzenmäßig gelungen, das Cover ist ein wahres Träumchen – was will man mehr? Ich habe eine unvergessliche Zeit mit Frida, Jannis und Co. verbracht und hoffe so sehr, dass es noch ein weiteres Wiedersehen geben wird. Über einen fünften Band würde ich mich gigantisch freuen! „Wiehern im Wald“ erhält von mir sehr gerne volle 5 von 5 Sternen!
Jannis und Frida geraten wieder in ein spannendes Pferdeabenteuer. Dieses Mal wird es allerdings richtig gefährlich, da trächtige Stuten in Polen, aber auch in Deutschland geklaut werden.
Und was hat ...
Jannis und Frida geraten wieder in ein spannendes Pferdeabenteuer. Dieses Mal wird es allerdings richtig gefährlich, da trächtige Stuten in Polen, aber auch in Deutschland geklaut werden.
Und was hat der Teamkollege, für den Jannis in das Deutsch-polnische Team einspringt, damit zu tun?
Ein weiteres spannendes Abenteuer für Jannis und Frida. Der eigentliche Spannungsbogen ist erst im letzten Drittel zu finden. Aber eingefleischte Pferdefans werden sich daran nicht stören.
Wie auch die Vorgängerbände ist die Geschichte abwechselnd aus Jannis und Fridas Sicht geschrieben.