Platzhalter für Profilbild

Ari_Morrison

aktives Lesejury-Mitglied
offline

Ari_Morrison ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Ari_Morrison über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2020

Bibliophiles Schmuckstück

Stolz und Vorurteil
0

Meinung:

Ich möchte zuerst sagen, dass ich nicht so sehr auf die Geschichte selbst eingehen werde. Jane Austens Schreibstil ist einfach nur toll und „Stolz und Vorurteil“ mein absolutes Lieblingsbuch. ...

Meinung:

Ich möchte zuerst sagen, dass ich nicht so sehr auf die Geschichte selbst eingehen werde. Jane Austens Schreibstil ist einfach nur toll und „Stolz und Vorurteil“ mein absolutes Lieblingsbuch.

Das Jane Austen sich – so wie Lizzy es in dem Buch tut – gegen das Patriarchat zur Wehr setzte, sich nicht unterdrücken ließ und trotz all der Vorbehalte der anderen Menschen zu dieser Zeit ihre Bücher veröffentlichte, macht sie in meinen Augen zu einer unglaublich starken und selbstbewussten Frau.

Lizzy ist eine der revolutionärsten und vielfältigsten Figuren, die ich kenne und die Geschichte um sie und Darcy verzaubert mich jedes Mal aufs Neue.

Aber nun zu dieser Ausgabe: das Buch ist hochwertig und die Gestaltung einfach nur wunderschön! Die in den Einband eingestanzten Blumen, die goldenen Verzierungen und das weinrote Lesebändchen lassen das Buch schon von außen edel und wertvoll wirken.

Innerhalb des Buches setzt sich das fort; viele kleine Extras und die schönen Illustrationen von Marjolein Bastin machen die Ausgabe vom Coppenrath Verlag zu einem bibliophilen kleinen Schatz. Auf fast jeder Seite findet man kleine Bilder von Vögeln, Schmetterlingen und Blumen, die die Romantik und den Charme, der von diesem Buch ausgeht, noch unterstreichen.

Die Karten, Briefe, Stammbäume etc. machen das Ganze zu einem unvergleichlichen Leseerlebnis und die Geschichte selbst wird viel greifbarer.

Einzig die Übersetzung gefällt mit persönlich nicht ganz so gut. Ich finde, dass Jane Austens stilvolle, romantische und etwas altertümliche Sprache in der Übersetzung von Karin von Schwab nicht so gut zur Geltung kommt.
Allerdings haben wahrscheinlich viele Menschen ein Problem mit genau dieser Art von Sprache, weshalb ich nachvollziehen kann, warum diese Übersetzung gewählt wurde.

Fazit:

Insgesamt ist diese Schmuckausgabe fantastisch und sollte in keinem Bücherregal fehlen.
Eine absolute Leseempfehlung!!!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2020

Ein unglaublich fesselnder zweiter Band

Izara 2: Stille Wasser
0

Klappentext:

Die gesamte unsterbliche Welt weiß nun von Izara, und während ihr Vater im Kerker der Phalanx schmort, wird Ari von der Liga vorgeladen. Dort muss sie sich nicht nur dem hohen Rat stellen, ...

Klappentext:

Die gesamte unsterbliche Welt weiß nun von Izara, und während ihr Vater im Kerker der Phalanx schmort, wird Ari von der Liga vorgeladen. Dort muss sie sich nicht nur dem hohen Rat stellen, sondern auch Lucians Familie ...

Meinung:

Was für eine tolle Fortsetzung! Nach dem ersten Band dachte ich ja, das könne man nicht mehr toppen, aber Julia Dippel schafft es einfach immer wieder, ihre Leser zu überraschen. „Izara – Stille Wasser“ ist mindestens genauso gut wie Band 1, wenn nicht sogar noch besser.


SPOILER


Das Buch knüpft direkt an die Ereignisse des ersten Bandes an; Thanatos wurde von der Phalanx gefangen genommen und die Welt denkt, er wäre tot.
Außerdem hat Ari herausgefunden, was sie ist und alle wissen, dass Izara nicht nur eine Legende ist.
Nun muss sie sich in Patria, der Heimat der Primus, dem hohen Rat stellen.

Die Charaktere waren – wie schon in Band 1 – unglaublich authentisch und interessant.
Ari ist reifer geworden und in ihr steckt eine richtige Kämpferin, die sich nicht mal von dem hohen Rat einschüchtern lässt.

Trotzdem mussten meine Lieblingsprotagonisten Ari und Lucian wieder einmal vieles durchmachen und ihre Beziehung wurde auf eine harte Probe gestellt.

Besonders Lucians Familie hat für eine Menge Wirbel gesorgt. Während Elias mir sofort ans Herz gewachsen ist, war Lucians Vater Nemides einfach nur unausstehlich. Bei ihm habe ich jedoch das Gefühl, dass er ein sehr vielschichtiger Charakter ist, der auch in den Folgebänden noch eine wichtige Rolle spielen wird.

Tristan ist mir weiterhin ein Rätsel. Gerade das macht ihn aber in meinen Augen zu einer der besten Figuren in dem ganzen Buch. Man weiß nicht, was sein Ziel ist oder warum er das tut, was er tut. Ich zumindest kann ihn momentan überhaupt nicht einschätzen.

Julia Dippel führt in diesem Band eine vollkommen neue, spannende und unglaublich fantasievolle Welt ein: Patria. Die Hauptstadt der Primus wird so detailreich, anschaulich und schön beschrieben, dass sie für mich fasst schon greifbar war.
Auch die Stillen Wasser haben mir gut gefallen. Von einem solchen Gefängnis hatte ich vorher noch nie gelesen.

Der Cliffhanger hatte es echt in sich! Das ganze Buch war ja schon ein einziger Pageturner, aber dieses Ende ist wirklich unglaublich und kam total unerwartet. Zum Glück hatte ich den dritten Band schon da und konnte gleich weiterlesen.

Cover:

Das Cover zeigt die andere Hälfte von Aris Gesicht. Ich mag die Gestaltung und die beiden Bücher sehen im Regal echt toll nebeneinander aus.
Die Farbwahl passt auch gut zu dem Titel des Buches und die Verzierungen erinnern ein wenig an die auf dem Cover von Band 1.

Fazit:

„Izara – Stille Wasser“ ist ein gelungener zweiter Band, der mich wieder mitreißen konnte. Es wurden interessante neue Charaktere und Orte vorgestellt und die Charakterentwicklung konnte mich auch überzeugen. Definitiv ein Jahreshighlight!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.10.2020

Eine unglaublich schöne Geschichte

Nalas Welt
2

Klappentext:

Als Dean von seiner Heimat Schottland aus zu einer Weltreise aufbrach, wollte er so viel wie möglich über den Zustand unseres unruhigen Planeten erfahren. Er war schon eine Weile unterwegs, ...

Klappentext:

Als Dean von seiner Heimat Schottland aus zu einer Weltreise aufbrach, wollte er so viel wie möglich über den Zustand unseres unruhigen Planeten erfahren. Er war schon eine Weile unterwegs, als er auf einem Berg zwischen Bosnien und Montenegro auf ein zerrupftes Kätzchen mit klaren Augen und struppigem Fell traf. Dean nahm das kleine Bündel an Bord, nannte es Nala, und seitdem sind die beiden unzertrennlich. Ihre Erlebnisse verbreiten sie auf TheDodo und Youtube und bezaubern so die Menschen auf der ganzen Welt.

Meinung:

Der rund 30-jährige Dean Nicholson ist am Anfang des Buches unreif und verantwortungslos; ein typischer Draufgänger halt. Doch mit Nala ändert sich für ihn alles…

Plötzlich geht es nicht mehr nur um sein eigenes Leben sondern auch um ihres. Er wird schlagartig zu einem besseren Menschen.
Anfangs ist er noch etwas unbeholfen und weiß nicht, wie man mit so einem kleinen Kätzchen umgeht, aber er lernt schnell dazu und es entwickelt sich eine wirklich tolle Freundschaft zwischen einem Mann und seiner Katze.

Es ist schon erstaunlich, was für eine riesige Veränderung Dean innerhalb von zwei Jahren durchgemacht hat; vom Partylöwen zu einem verantwortungsvollen Erwachsenen, der seine zunehmende Berühmtheit nicht etwa zu seinem Vorteil ausnutzt sondern versucht, anderen Menschen die Augen zu öffnen und die Welt auf Umwelt- und Tierschutz aufmerksam zu machen.
Er sammelt Geld, um Straßenhunden zu helfen und spendet viele tausend Euro an kleine Organisationen.

Dass es so viele Menschen da draußen gibt, die ihm und Nala immer wieder geholfen haben, zeigt, dass man, wenn man etwas gibt, oft auch etwas zurückbekommt. Und das gibt einem auch als Leser ein gutes Gefühl.

Stilistisch muss ich sagen, dass der Schreibstil sehr angenehm war und ich das Buch geradezu verschlungen habe.
Ich fand es wirklich toll, dass Deans Biographie anfangs nur kurz zusammengefasst wird und die kleine Nala schon auf den ersten Seiten ihren großen Auftritt hat. Dean drängt sich nicht in den Vordergrund und gibt auch zu, wenn er Fehler macht.
Dadurch wird das Buch zu einer sehr persönlichen und emotionalen Geschichte und man erlebt die Höhen und Tiefen der beiden hautnah mit.

Die Karte mit der eingezeichneten Route auf dem Buchumschlag hat mir sehr dabei geholfen mich zurecht zu finden, obwohl ich bei den vielen Länder- und Städtenamen schnell durcheinander gekommen bin. Auch die Bilder in der Mitte des Buches haben mir gut gefallen und besonders die Fotos von Nala, Balou und Ghost sind einfach nur goldig.

Cover:

Das Cover ist recht schlicht gehalten und zeigt Nala in ihrer Fahrradtasche, passt aber perfekt zu der Geschichte.

Fazit:

Dean hat in seinem Buch nicht nur über die vielen tollen Menschen berichtet, die ihm geholfen haben, sondern auch von den Rückschlägen, die er und Nala erleiden mussten. „Nalas Welt“ steckt voller lustiger, trauriger und wunderschöner Geschichten, die jedem Weltenbummler und Tierfreund gefallen werden. Ich hoffe, Nalas und Deans Weltreise bald weitergehen kann und wir wieder die Möglichkeit bekommen, sie dabei zu begleiten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Thema
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2020

Großartiger Reihenauftakt

Izara 1: Das ewige Feuer
1

Klappentext:

Ari hält sich für ein ganz normales Scheidungskind: Sie lebt bei ihrer labilen Mutter, verabscheut ihren reichen Vater und jobbt neben der Schule, um sich ein Auto leisten zu können. Doch ...

Klappentext:

Ari hält sich für ein ganz normales Scheidungskind: Sie lebt bei ihrer labilen Mutter, verabscheut ihren reichen Vater und jobbt neben der Schule, um sich ein Auto leisten zu können. Doch all ihre durchschnittlichen Sorgen rücken schlagartig in den Hintergrund, als übernatürliche Wesen – Primus – versuchen, sie zu töten. Einer von ihnen ist Lucian, für den Ari als Tochter seines Erzfeindes ganz weit oben auf der Abschussliste steht. Als er jedoch erkennt, wie sehr er sich getäuscht hat, begeben sich die beiden auf die gefährliche Suche nach Antworten. Vor ihnen tut sich ein Abgrund aus Intrigen, Verrat und den Machtspielen einer verborgenen Gesellschaft auf, in der Ari ihren Platz finden und vor allem überleben muss.

Meinung:

Ich habe lange überlegt, ob ich mir Izara kaufen sollte. Letztlich haben die vielen positiven Bewertungen im Internet mich überzeugt. Mittlerweile kann ich sagen, dass das definitiv kein Fehler war; Izara gehört zu meinen Lieblingsbüchern und ist auf jeden Fall ein Jahreshighlight!
Julia Dippels Schreibstil ist toll und lässt sich sehr flüssig lesen. Man ist sofort in der Geschichte drin und die Charaktere sind authentisch. Ari mochte ich von der ersten Seite an. Sie ist intelligent, sympathisch und mutig. Auch Lucian gefällt mir gut, da er zwar ein attraktiver, humorvoller „Bad Boy“ ist, aber trotzdem nicht zu klischeehaft wirkt, sondern mich mit seinen Taten immer wieder überraschen konnte. Auch die Nebencharaktere sind unglaublich: Aris beste Freundin Lizzy, die immer ein Auge auf sie hat und für sie da ist; der Paradiesvogel Victorious mit seinen fantasievollen Spitznamen oder auch Bel, der mächtige Teufel, der für Ari im Laufe der Geschichte ein treuer Freund wird. Aber nicht nur die Charaktere sind toll, das ganze Worldbuilding ist einfach nur großartig. Die verschiedenen Wesen und Orte sind kreativ gestaltet und super interessant und detailreich beschrieben worden, sodass man sie am liebsten selbst einmal besuchen würde.

Cover:

Das Cover ist ein echter Hingucker. Das Gesicht sieht ziemlich genau so aus, wie ich mir Ari vorgestellt hatte. Die Farben passen gut zueinander und selbst der Buchrücken sieht im Regal sehr hübsch aus.

Fazit:

Julia Dippel hat mit Izara ein wahres Meisterwerk geschaffen. Die Charaktere sind sympathisch und überzeugend, der Schreibstil flüssig und die Geschichte so viel mehr als ein typisches klischeehaftes Jugendbuch für zwischendurch. Die Handlungen der Figuren sind verständlich und nachvollziehbar, trotzdem gibt es ständig unerwartete Plot twists.
Izara ist ein wunderbares Jugendbuch, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2020

Ein spannendes und informatives Jugendbuch

Verraten
0

Inhalt:

Als seine Großmutter ins Altenheim muss, zieht Sebastian zu seinem Vater, der die Familie verlassen hat, als er noch ein Kind war. Nichts verbindet ihn mit diesem Mann, der eine Haftstrafe verbüßen ...

Inhalt:

Als seine Großmutter ins Altenheim muss, zieht Sebastian zu seinem Vater, der die Familie verlassen hat, als er noch ein Kind war. Nichts verbindet ihn mit diesem Mann, der eine Haftstrafe verbüßen musste und kaum mit ihm spricht.
Aber immer noch besser, als wieder in diesem schrecklichen Heim zu landen, in das er zunächst von der Jugendhilfe gebracht wurde - und aus dem Katja geflohen ist, um die er sich jetzt heimlich kümmert.

Doch eines Tages taucht ein Mann in seiner Schule auf und drängt ihn, Lehrer und Mitschüler zu beobachten. Er macht ihn zum IM der Stasi und bringt ihn dazu, seinen eigenen Vater zu bespitzeln._

Meinung:

Der Schreibstil von Grit Poppe ist flüssig und wirklich leicht und schnell zu lesen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und musste einfach immer weiterlesen. Alles wird so bildhaft beschrieben, dass man das Gefühl hat, man wäre nicht nur der Leser, sondern im Geschehen mittendrin. Das war für mich besonders spannend, da ich die Zeit der DDR bisher nur aus dem Geschichtsunterricht kannte.

Die Geschichte wird aus Sicht der beiden Protagonisten Sebastian und Katja erzählt. Gleich zu Anfang lernt man den 16-jährigen Sebastian kennen.
Dieser muss einige grausame Schicksalsschläge verkraften und landet zuerst in einem Jugendheim und danach bei seinem Vater, der die Familie vor Jahren verlassen hatte. Sebastians schlimme Erfahrungen machen ihn zu dem perfekten Opfer für die Staatssicherheit und nun soll er seinen eigenen Vater ausspionieren.
Sebastian wird von allen Seiten so sehr unter Druck gesetzt, dass ich manchmal echt Mitleid mit dem armen Kerl hatte. Dabei hat er das gar nicht nötig. Sebastian ist ein unglaublich starker Charakter, der nach jedem Rückschlag einfach wieder aufsteht und weiter macht.
Das hat mich wirklich beeindruckt. Außerdem macht er eine enorme Charakterentwicklung durch, was bei den Dingen, die er erlebt, nur verständlich ist.

Auch Katja ist eine interessante Figur. Sie ist immer wieder aus Heimen ausgebrochen und wird nun von Sebastian auf dem Dachboden versteckt. Katja ist temperamentvoll und wild, sie lässt sich nicht unterdrücken oder bevormunden, wodurch sie mir sofort sympathisch war.
Die Entwicklung ihrer Beziehung zu Sebastian und ihre eigene Charakterentwicklung gefallen mir auch sehr gut.

Die Geschichte ist unglaublich rasant geschrieben und gleichzeitig so informativ. Es ist wirklich toll recherchiert und man lernt eine Menge dazu. Gleichzeitig hat man aber gar nicht das Gefühl, etwas zu lernen, weil es total viel Spaß macht, das Buch zu lesen. Meiner Meinung nach sollte es Schullektüre werden!

Den Anhang sollte man sich übrigens nicht entgehen lassen; die Zeitzeugenberichte und Dokumente sind interessant und runden das Ganze nochmal ab.

Cover:

Das Cover gefällt mir persönlich nicht so gut. Ich mag Gesichter auf Covern generell nicht und dabei macht „Verraten“ leider auch keine Ausnahme.
Die Gestaltung an sich finde ich allerdings ziemlich gut; sie passt zu der Geschichte und dem historischen Kontext.
Auch die Farbgestaltung finde ich nicht schlecht, da man durch den auffälligen Gelbton sofort auf das Buch aufmerksam wird und es zwischen den anderen im Regal hervorsticht.

Fazit:

„Verraten“ ist ein toll recherchiertes und gut geschriebenes Buch, das jeder, der sich für Geschichte oder die Zeit der DDR interessiert, gelesen haben sollte. Man bekommt viele Einblicke in das Leben der Leute damals, weshalb man es meiner Meinung nach auch im Geschichtsunterricht durchnehmen sollte. Ein absolutes Must-Read!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere