Cover-Bild Madame Clicquot und das Glück der Champagne
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 17.11.2020
  • ISBN: 9783499002779
Susanne Popp

Madame Clicquot und das Glück der Champagne

Das zarte Prickeln von Champagner...

Die Frau hinter der berühmten Champagnermarke Veuve Clicquot

Reims, 1805: Die junge Witwe Barbe-Nicole Clicquot übernimmt gegen den Widerstand ihrer Familie die Champagnerproduktion und den Weinhandel ihres verstorbenen Mannes – und stellt sich als talentierte Winzerin heraus. Doch es ist die Zeit der napoleonischen Kriege und die Geschäfte laufen nicht gut. Unterstützt von ihrem Mitarbeiter Louis Bohne und dem deutschen Buchhalter Christian Kessler bringt Barbe-Nicole ihr Unternehmen dennoch durch, entwickelt ein neues Herstellungsverfahren und schenkt dem Champagner damit sein verführerisches Prickeln. Angetan von ihrem Esprit entwickeln beide Männer Gefühle für sie – doch nur als Witwe kann Barbe-Nicole ihr Unternehmen unter ihrem Namen weiter führen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2020

Die unglaubliche, spannende und berührende Geschichte einer fast vergessenen Ikone

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Worum geht’s?

Nach dem Tod ihres Mannes übernimmt Barbe Clicquot gegen den Widerstand ihrer Familie den Weinhandel. Sie experimentiert mit verschiedenen Herstellungsformen, bis ihr der perfekte Champagner ...

Worum geht’s?

Nach dem Tod ihres Mannes übernimmt Barbe Clicquot gegen den Widerstand ihrer Familie den Weinhandel. Sie experimentiert mit verschiedenen Herstellungsformen, bis ihr der perfekte Champagner gelingt - doch bevor sie damit auf den Markt kann, fällt Reims in die Hände von Belagerern. Und als wäre das noch nicht genug, ist sie hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach Selbstständigkeit und der Liebe zu gleich zwei Männern.



Meine Meinung:

„Madame Clicquot“ von Susanne Popp ist eine perfekte Mischung aus Fiktion und Realität. In ihrem Buch erzählt uns die Autorin aus dem Leben von Barbe, der Veuve Clicquot. Dabei schafft sie es meisterhaft, die geschichtlichen Begebenheiten in ihre Erzählung mit einfließen zu lassen, ohne dass es auch nur eine Sekunde trocken oder langweilig ist. Im Gegenteil: Susanne Popp bringt ihre LeserInnen direkt in das Frankreich zu Beginn der 1800er Jahre. Dabei beschreibt sie nicht nur das Leben von Barbe, sondern lässt auch gezielt kleine Details in die Beschreibung von Landschaft, Häuser und Menschen einfließen, dass man das Land vor sich sieht, den Geruch fast wahrnimmt, das Interieur in den Häusern bildhaft vor sich hat und den Champagner fast schon auf der Zunge prickeln spürt!



Man begleitet Barbe auf Ihrer Lebensreise. Und ich muss sagen: Ich kannte zwar Veuve Clicquot, aber über die Geschichte dahinter habe ich nichts gewusst. Barbe ist eine so starke Frau, absolut bewundernswert, wie sie sich auch gegen die Zwänge, denen Frauen in diesem Jahrhundert unterlagen, behaupten konnte und das Unternehmen zu dem gemacht hat, was es heute noch ist: Einem der bekanntesten und berühmtesten Champagner-Produzenten überhaupt!



Für mich zählt sie zu einen der großen Ikonen der Zeit! Neben z.B. Coco Chanel und Audrey Hepburn ist Barbe Clicquot eine weitere starke Frau, die trotz schwerer Zeiten und schwerer Schicksalsschläge das Leben stolz und aufrecht gemeistert hat.



Auch ihre Entscheidung für das Unternehmen und für ihre Freiheit hat sie letztendlich zu der starken Frau gemacht, die sie ist. Hätte sie sich den gesellschaftlichen Zwängen und ihren Gefühlen ergeben, wer weiß, was aus dem Unternehmen geworden wäre.



Diese Geschichte gemischt mit den historischen Begebenheiten um Napoleon Bonaparte haben das Buch zu einem einzigartigen historischen Roman gemacht, der mich von Anfang bis zum Ende gefesselt hat! Die Ausführungen zu dem Herstellungsverfahren von Champagner und die Entwicklungen hierzu waren absolut beeindruckend! Auch die Geschichte von Barbe hat mich mehr als begeistert und ich kann nicht verstehen, dass ich zuvor noch nie von Ihrem Leben gehört habe – ohne dieses Buch hätte ich wirklich eine außergewöhnliche Frau „verpasst“.



Fazit:

„Madame Clicquot“ von Susanne Popp ist ein historischer Roman, der gekonnt die bekannten historischen Fakten aus der Zeit Bonapartes und aus dem Leben von Barbe Clicquot in eine Geschichte einbinden, die einem zu Herzen geht. Eine Geschichte über eine bemerkenswerte Frau, meisterhaft erzählt in einem Sprachstil, der den Leser nicht nur Leser sein lässt, sondern ihn mitnimmt auf die Reise ins Leben dieser außergewöhnlich mutigen Frau, die hinter der Champagnermarke Veuve Clicquot steht.



Für mich ist Barbe definitiv eine Ikone (nicht nur) der damaligen Zeit und ich freue mich, als Leserin dieses Buches an ihrem Leben ein Stückweit habe teilnehmen dürfen. Ein wirklich großartiges Buch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat und eine definitive Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 24.11.2020

Ein schöner historischer Roman

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Die Geschichte spielt in Reims im Jahr 1805: Barbe-Nicole Clicquot übernimmt nach dem Tod ihres Mannes die Champagnerproduktion und den Weinhandel. Jedoch gegen den heftigen Widerstand ihrer eigenen Familie. ...

Die Geschichte spielt in Reims im Jahr 1805: Barbe-Nicole Clicquot übernimmt nach dem Tod ihres Mannes die Champagnerproduktion und den Weinhandel. Jedoch gegen den heftigen Widerstand ihrer eigenen Familie. Denn es schickt sich nicht als Frau Handel zu betreiben und schon gar nicht sich in der Champagnerproduktion die Finger schmutzig zu machen. Doch es ist die Zeit der napoleonischen Kriege und die Geschäfte laufen schlecht. Mit Hilfe von ihrem Mitarbeiter Louis Bohne und dem deutschen Buchhalter Christian Kessler bringt Barbe-Nicole ihr Unternehmen durch, entwickelt ein neues Herstellungsverfahren und schenkt dem Champagner damit sein herrliches Prickeln. Angetan von Barbe-Nicole`s Esprit bahnen sich bei beiden Männern Gefühle für sie an. Allerdings kann sie nur als Witwe ihr Unternehmen unter ihrem Namen weiter führen...

Das Cover mit der Frau, die durch den herbstlichen Wingert spaziert ist einfach gut gelungen. Es passt wunderbar zu diesem tollen historischen Roman. Da würde man am liebsten selbst durchlaufen wollen.

Auch die Handlung war für mich großes Kino und eine schöne Zeitreise. Die zum Teil sehr altbackenen Ansichten und die damalige Vorstellung, wie eine Frau sein sollte und was sie tun und lassen sollte. Empfand ich ab und an lustig, aber auch sehr erschreckend. Auch wie Louis und Christian um die Gunst von Barbe-Nicole gebuhlt haben war sehr interessant und Aufschlussreich.

Deswegen vergebe ich für den herrlichen historischen Spaziergang durch Frankreich volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.11.2020

Eine starke Frau

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Reims/Champagne 1805: Nach 7 glücklichen Ehejahren steht die 27 jährige Barbe-Nicole Clicquot plötzlich alleine mit ihrer Tochter Mentine da. Ihr Mann Francois kam unter dramatischen Umständen ums Leben. ...

Reims/Champagne 1805: Nach 7 glücklichen Ehejahren steht die 27 jährige Barbe-Nicole Clicquot plötzlich alleine mit ihrer Tochter Mentine da. Ihr Mann Francois kam unter dramatischen Umständen ums Leben. Dem Weinhandel, den sie bisher gemeinsam geführt hatten, droht das Aus. Aber Barbe wäre nicht Barbe, wenn sie nicht mit aller Macht kämpfen würde, ein Kampf gegen ihren Vater und Schwiegervater, den sie fast nicht gewinnen kann. Nur durch einen genialen Trick kann sie ihre Konkurrenz hinter sich lassen und auch ihre Familie überzeugen. In diesen, für Frauen schwierigen Zeiten, braucht sie mehr als nur Mut. Sie muss besser sein als die anderen großen Weinhändler vor Ort. Ihr Ehrgeiz ist enorm und so beginnt sie sich nach und nach einen Namen zu machen, der weit über die Grenzen Frankreichs hinaus geht.
Wer kennt sie nicht die berühmte Champagnermarke Veuve Clicquot. Das hinter diesem Namen eine berühmte Frau steht, war mir so nicht bekannt. Wer allerdings der französischen Sprache mächtig ist weiß, dass Veuve schlicht und einfach Witwe heißt. Die Autorin Susanne Popp hat mit diesem Buch die historischen Hintergründe sehr gut recherchiert und zu Papier gebracht. Es war spannend zu lesen, wie sich Barbe Clicquot ihren Weg nach oben erkämpfte. Als Frau war es doppelt so schwer sich durchzusetzen, dazu kam noch der Napoleonische Krieg, der das Leben nicht gerade einfacher machte. Auch wenn sie mehr als einmal an der Richtigkeit ihres Tuns zweifelte, so gab ihr die Erinnerung an ihren verstorbenen Mann und dessen Lebenswerk immer wieder die Kraft weiterzumachen. Madame Clicquot hatte nie mehr geheiratet und verstarb im Alter von 89 Jahren. Für alle Leser dieses Genres kann ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen und vergebe gerne 5 Sterne

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Veröffentlicht am 22.11.2020

"Wie lieb und luftig perlt die Blase der Witwe Klicko in dem Glase!" (Wilhelm Busch)

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1805 Reims/Frankreich. Die 27-jährige Barbe-Nicole Clicquot, geborene Ponsardin, wird nach sieben Ehejahren Witwe und steht vor einer großen Herausforderung, denn sie hat sich dazu entschlossen, den Weinhandel ...

1805 Reims/Frankreich. Die 27-jährige Barbe-Nicole Clicquot, geborene Ponsardin, wird nach sieben Ehejahren Witwe und steht vor einer großen Herausforderung, denn sie hat sich dazu entschlossen, den Weinhandel ihres Mannes Francois weiterzuführen. Doch dies wird ihr in der damaligen Gesellschaft nicht leicht gemacht, sie bekommt weder Unterstützung von anderen ansässigen Kaufleuten noch von ihrer eigenen Familie, ausgenommen ihre Schwester Clementine. Weder der Zweite Napoleonische Krieg noch Handelssperren hindern Barbe daran, mit weiblicher Finesse, Durchsetzungsvermögen, Selbstbewusstsein und der Hilfe von Louis Bohne sowie Georg Christian Kessler den Weinhandel innerhalb von 10 Jahren zu einem florierenden Unternehmen auszubauen. Gemeinsam mit ihrem Kellermeister entwickelt sie durch ein neues Herstellungsverfahren einen Schaumwein der Extraklasse und verpasst ihm den Namen „Veuve Clicquot“ als Ableitung auf ihren Witwenstatus, ohne den sie die Geschäfte nie hätte führen können. Doch dann sieht sie sich gleich zwei Herren auf Freiersfüßen gegenüber. Wird sie für die Liebe ihr Unternehmen in die Waagschale werfen?
Susanne Popp hat mit „Madame Clicquot und das Glück der Champagne“ eine sehr unterhaltsame historische Romanbiografie über eine starke Frau vorgelegt. Der flüssige, farbenfrohe und fesselnde Erzählstil lädt den Leser auf eine Zeitreise in die Vergangenheit ein, um sich dort mit einer außergewöhnlichen Persönlichkeit bekannt zu machen. Die akribische Recherchearbeit der Autorin wird schon mit dem historischen Hintergrund deutlich, der gut mit der Handlung verwoben wurde. Aber Popp spart auch nicht mit interessantem Hintergrundwissen über die Champagnerherstellung und dessen Lagerung, während sie mit lebhaften leuchtenden Farben die französische Landschaft sich vor dem Auge des Lesers entfalten lässt. Die Geschichte über Barbe-Nicole Clicquot ist zwar teils belegt, teils fiktiv, doch die Übergänge sind fließend und lassen den Leser so in das Leben dieser starken und cleveren Geschäftsfrau eintauchen, die einem recht schnell ans Herz wächst, während sich bei der Lektüre ein schönes Kopfkino einschaltet. Gerade, weil zur damaligen Zeit die Rolle der Frau normalerweise so begrenzt war auf Ehe und Haushalt, wächst die Bewunderung für eine Frau, die diese Schranken durchbricht und selbstbestimmt ihr Leben führt.
Die Charaktere sind lebhaft mit menschlichen Eigenschaften ausgestattet, die sie nicht nur glaubwürdig und authentisch wirken, sondern den Leser auch eine Nähe aufbauen lassen, um die Lektüre mit Herz und Verstand zu genießen. Barbe-Nicole ist eine Frau, die weiß, was sie will. Widerstände halten sie nicht auf, sondern stacheln sie nur weiter an, die Dinge in die Hand zu nehmen. Mutig, kraftvoll und mit einem ausgeprägten Geschäftssinn ausgestattet, führt sie nicht nur die Weiterentwicklung des Champagners zu einem Erfolg, sondern beweist damit auch, was selbstbewusste Frauen zu leisten im Stande sind. Ihre Schwester Clementine war ihr eine große Stütze gegenüber der eigenen Familie. Luis Bohne ist der Handelsreisende des Unternehmens, der Barbe nicht nur in allen Belangen unterstützte, sondern auch sein Herz an diese außergewöhnliche Frau verlor. Buchhalter und Prokurist Georg Christian Kessler steht Barbe ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite, wobei auch er romantische Gefühle entwickelte.
„Madame Clicquot und das Glück der Champagne“ ist durchweg eine packende Lektüre, die nicht nur eine außergewöhnliche Frau wieder lebendig werden lässt, sondern nebenbei sogar ein Prickeln an Gaumen und Zunge hinterlässt. Toll erzählt und mit einer verdienten Empfehlung ausgestattet!

Veröffentlicht am 18.11.2020

Eine starke Frau

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Schon der Anblick des zauberhaften Covers lässt schon die unendliche Weite der Champagne erahnen. Und genau dorthin entführt uns die Autorin Susanne Popp in ihrem äußerst gelungenen Debütroman, und zwar ...

Schon der Anblick des zauberhaften Covers lässt schon die unendliche Weite der Champagne erahnen. Und genau dorthin entführt uns die Autorin Susanne Popp in ihrem äußerst gelungenen Debütroman, und zwar ist dies eine historische Romanbiographie, die uns der Leben und Wirken von Madame Clicquot näher bringt. Am besten nimmt man sich jetzt ein Glas prickelnden Champagner, lehnt sich zurück und genießt einfach dieses Buch. Ich habe mich gefreut, Reims wieder einen Besuch abstatten zu dürfen. Die Stadt hat mich bei meinem Besuch wirklich fasziniert.

Der Inhalt: Wir befinden uns Anfang des 19. Jahrhunderts, genauer gesagt im Jahr 1805 in Frankreich in der Champagne. Nach dem tragischen Tod ihres Mannes steht die junge Witwe Barbe-Nicole Clicquot vor der Herausforderung ihres Lebens. In der damaligen Zeit kein leichtes Unterfangen für eine junge Frau. Fest entschlossen, den gemeinsamen Weinhandel unter eigenem Namen und im Andenken an ihren Mann weiterzuführen. Barbe hat so ihre Zweifel und auch auf eine großartige Unterstützung seitens ihrer Familie kann sie nicht rechnen. Sie sind der Meinung, sie soll sich um ihre kleine Tochter kümmern und den Handel verkaufen. Doch mit Ehrgeiz und Geschick, Einfallsreichtum und Mut geht sie das Wagnis ein. Und das Leben hält so manche Überraschung für sie bereit, den plötzlich buhlen zwei Männer um ihre Gunst…..

Einfach klasse! Frankreich zu Zeiten Napoleons, die Autorin bringt uns auf wunderbare Art und Weise, die Geschichte der damaligen Zeit nahe. Ich habe die verschiedensten Bilder vor meinem inneren Auge, sehe den Hofstaat des Kaisers und erlebe auch noch auf erschreckende Weise den Krieg. Aber nun zu dieser einzigartigen Gegend, der Champagne, die nicht zu vergleichen ist mit den deutschen Weinanbaugebieten, eine unendliche Weite, grüne Blätter wohin das Auge reicht, saftige Reben mit festen grünen Beeren. Ich habe Madame Clicquot verstanden, dass sie an diesem Familiensitz festhalten und gewinnbringend weiterführen will. Ich lerne die junge Barbe kennen, spüre förmlich ihre Verzweiflung über den Tod ihres Mannes und bewundere sie dann für ihren Mut, sich der Herausforderung zu stellen. Ich habe sie durch die Weinberge begleitet, habe Tage mit ihr in den feuchten Kellern verbracht und habe so viel über die Champagnerherstellung gelernt. Ich habe den Geruch des prickelnden Champagners der Nase und den unvergleichlichen Geschmack auf meiner Zunge, denn Veuve Cliquet – wie sie sich nennt – hat wirklich eine außergewöhnliche berühmte Champagnermarke geschaffen. Bei meinem nächsten Einkauf muss ich unbedingt danach Ausschau halten. Madame Cliquot lebt für ihr Unternehmen, denn das ist ihre Berufung. Zwei sympathische Herren begleiten sie auf ihrem Lebensweg und ich habe immer gerätselt, wen sie erhört……
Ein toller, unterhaltsamer Roman, der uns Einblick in das Leben einer mutigen Frau gibt. Für mich ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Roman der Autorin.

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