Wiederholend
Berlin, 1942: Der Krieg hinterlässt Spuren in der Stadt. Während Edith ihr Glück fernab der Heimat sucht, arbeitet Luise als Hebamme in der Frauenklinik Neukölln. Als sie erfährt, was mit den Neugeborenen ...
Berlin, 1942: Der Krieg hinterlässt Spuren in der Stadt. Während Edith ihr Glück fernab der Heimat sucht, arbeitet Luise als Hebamme in der Frauenklinik Neukölln. Als sie erfährt, was mit den Neugeborenen der Zwangsarbeiterinnen geschieht, nimmt sie all ihren Mut zusammen und versucht, sie zu retten. Margot hat eine Stelle im Frauengefängnis angenommen. Als eine junge Schwangere vor ihr steht, die im Widerstand kämpfte und zum Tode verurteilt wurde, weiß Margot, dass sie alles versuchen muss, um sie zu retten. Auch wenn sie sich dabei in Lebensgefahr begibt ... (Klappentext)
Der dritte Teil der Hebammen- Saga lässt mich als Leserin zwiegespalten zurück. Einerseits habe ich mich sehr über die Geschichten gefreut mit der Frau, die zu Tode verurteilt wurde und auch über die Zwangsarbeiterinnen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es hier nur um Geburten ging. Die einzelnen Geschichten zu den Schwangeren oder auch Frauen mit und ohne Kind waren hier etwas kurz und nach meiner Meinung auch nicht zu Ende beschrieben, dass fand ich persönlich sehr Schade. Ansonsten mag ich solche Geschichten sehr gerne, aber hier fehlte mir das rote Band im Buch.
Deswegen kann ich hier nur 3,5 von 5 Sternen geben, bzw. 4.