Cover-Bild Tödlicher Irrtum
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantik Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 04.09.2019
  • ISBN: 9783455006247
Agatha Christie

Tödlicher Irrtum

Dorothea Gotfurth (Übersetzer)

Stets hatte Jacko Argyle beteuert, seine Mutter nicht ermordet zu haben. Trotzdem wird er für die Tat verurteilt und stirbt kurz darauf im Gefängnis. Zwei Jahre später überbringt Arthur Calgary der Familie den Beweis für Jackos Unschuld. Diese ist wider Erwarten alles andere als erfreut, denn nun hat sie Gewissheit: Der Mörder muss einer von ihnen sein. Während das Misstrauen unter ihnen wächst, versucht Calgary, die Geheimnisse der Familienmitglieder zu ergründen, und muss bald lernen, dass die Wahrheit nicht immer der Gerechtigkeit dient.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2023

Agatha christie

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Einer wenigen Romane von Christie ohne Miss Marple oder Poirot, trotzdem starke Charaktere und auch die Story ist nicht ohne. Eine klare Empfehlung !!!

Einer wenigen Romane von Christie ohne Miss Marple oder Poirot, trotzdem starke Charaktere und auch die Story ist nicht ohne. Eine klare Empfehlung !!!

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Veröffentlicht am 24.11.2020

Tödlicher Irrtum

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Tödlicher Irrtum von Agatha Christie ist der 50. Kriminalroman der Queen of Crime. Ich lese ihre Werke immer wieder gerne und es gibt auch immer noch Bücher die ich von der Autorin noch nicht gelesen habe. ...

Tödlicher Irrtum von Agatha Christie ist der 50. Kriminalroman der Queen of Crime. Ich lese ihre Werke immer wieder gerne und es gibt auch immer noch Bücher die ich von der Autorin noch nicht gelesen habe. So auch Tödlicher Irrtum. Mir persönlich hat das Buch wieder ganz gut gefallen. Es ist ein wahrer Christe Krimi und doch auch etwas anders.  Sie schafft es den Leser zu fesseln und immer wieder in die Irre zu führen.

So haben wir hier einen Fall der abgeschlossen scheint und es doch nicht ist. Und eine Familie in denen die Unschuldigen am meisten leiden müssen und Schuldige nicht so leicht auszumachen sind. Rachel Argyle wurde vor zwei Jahren ermordet, dafür wurde ihr Sohn Jacko verurteilt und verstarb im Gefängnis. Doch nun taucht Arthur Calgary auf und gibt Jacko ein Alibi. Die Familie ist aber alles andere als erfreut.

Agatha Christie brilliert hier wieder durch einen flüssigen Schreibstil und einem psychologischen Aspekt. Sie wirft immer wieder neue Motive ein und lädt den Leser so zum miträtseln ein. Auch die Protagonisten sind alle unterschiedlich und authentisch. Sie arbeitet die Persönlichkeiten sehr gut aus und bietet so ein psychologisches Potpurri an Charakteren und Beweggründen.

Mir war zwar schnell klar wer der Täter ist und auch eine Vermutung was hinter allem steckte. Auch war für mich das Ende etwas platt bzw hat ein zwei Ungereimtheiten aufgeworfen die mich aber nicht weiter stören. Das Buch ist spannend, birgt auch so manche Überraschung und für mich absolut lesenswert.

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Ein klassisches "Who dunnit?"

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Nach einer kleinen Pause bin ich offiziell zurück mit der Lesechallenge "Read Christie2024“ - gerade rechtzeitig für die Rückkehr des Buchclubs nach der Sommerpause.
Das letzte Buch der 1940/50er Jahre, ...

Nach einer kleinen Pause bin ich offiziell zurück mit der Lesechallenge "Read Christie2024“ - gerade rechtzeitig für die Rückkehr des Buchclubs nach der Sommerpause.
Das letzte Buch der 1940/50er Jahre, das ich diesen Monat ausgewählt habe, ist „Ordeal by Innocence“ - ein weiterer eigenständiger Roman von Christie. Auch dieses Mal wählte die Autorin als Schauplatz ein großes Familienanwesen und die tiefen Geheimnisse, die die dort lebende Familie umgeben.
Obwohl ich die Charaktere und die Dynamik des Krimis insgesamt mochte, fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte hineinzukommen. Es dauerte etwa 1/5-3/4 des Buches, bis ich endlich so gefesselt von der Handlung war, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Trotz dieses kleinen Durchhängers hat mir sowohl die Entwicklung der Charaktere als auch die Konzeption des Verbrechens und seiner Lösung gefallen.
Wie so oft bei Christie waren alle Hinweise vorhanden, so dass der Leser es selbst herausfinden konnte. Natürlich lag ich wieder völlig falsch.
Ich bin gespannt, ob es jemals einen Krimi von der Königin des Verbrechens geben wird, bei dem ich mit meiner Vermutung tatsächlich richtig liege...

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