Endlich Weihnachtsplätzchen schlemmen was das Zeug hält – zuckerfreier Genuss für die schönste Zeit des Jahres!
Kennen Sie das Gefühl, an Weihnachten immer auf die Figur achten zu müssen oder die eigenen Kinder zu ermahnen, nicht zu oft zur Plätzchendose zu rennen? Das hat jetzt ein Ende, denn die zuckerfreien Plätzchen und Kekse kommen komplett ohne Haushaltszucker aus. Die beiden Spiegel-Beststeller-Autorinnen Lena Merz und Annina Schäflein schreiben auf ihrem Familienblog www.breifreibaby.de seit 4 Jahren über gesunde, zuckerfreie Rezepte. Die beiden haben viel praktische Erfahrung und Feedback aus der Community, was zuckerfreie Backrezepte angeht.
Praxistipps und Warenkunde
Während auf Haushaltszucker und Zuckerersatzstoffe komplett verzichtet wird, schmecken die Plätzchen im Buch nach der feinen Süße von Obst, Trockenfrüchten, Kokosblütenzucker sowie Reissirup. Diese Süßungsmittel werden in geringen Mengen eingesetzt – darüber freut sich Ihr Blutzuckerspiegel, der nur langsam ansteigt. Außerdem überzeugt der Einsatz verschiedener Mehle, Nüsse und Gewürze in drei Kategorien:
- Klassiker (Bethmännchen, Nusskipferl, Zimtsterne)
- Moderne Plätzchen (Tahincookies, Maulbeerpralinen sowie Zimtkracher)
- Geschenke aus der Küche (Ideen für einen kulinarischen Adventskalender)
Zuckerfreie Plätzchen für Kinder
Damit auch schon die Kleinsten mitnaschen können, gibt es mehr als 10 Rezept im Buch, die nur auf die Süße von Obst zurückgreifen. So können schon Babys im ersten Lebensjahr mit naschen. Auch Ältere müssen keine Scheu mehr vor dem Griff in die Keksdose zeigen.
Besonders beliebt und einfach herzustellen sind:
- Husarenkrapfen mit zuckerfreier Fruchtkonfitüre
- Orangen-Kokos-Kugeln als feine Pralinen
- Apfelhörnchen mit nur 7 Zutaten
Weihnachtsplätzchen und Geschenke aus der Küche
Neben vielen traditionellen Gebäcken in Plätzchenform, gibt es auch Pralinen, Kugeln, Stollen, Ausstecher sowie diverse Geschenke aus der Küche. Denn in der Adventszeit trifft man sich gerne mit Freunden auf ein:
- Früchtebrot (auch als Backmischung zum Verschenken)
- Bananenbrot aus dem Glas
- Einen Tannenbaum aus Blätterteig
- Chai-Tee-Zimtschnecken mit Frosting
Darüber hinaus liefern die Autorinnen mit selbstgemachten Glühwein-Gummibärchen, Weihnachtsgranola und gewürzten Nüssen auch viele Ideen für einen kulinarischen Adventskalender.
Endlich gibt es mal bekannte Weihnachtsklassiker in der gesunden Variante und man muss auf nichts verzichten, denn beim Nachbacken merkt man schnell, dass diese neuen Varianten sehr schmackhaft sind. Zu ...
Endlich gibt es mal bekannte Weihnachtsklassiker in der gesunden Variante und man muss auf nichts verzichten, denn beim Nachbacken merkt man schnell, dass diese neuen Varianten sehr schmackhaft sind. Zu bekannten Rezepten sind hier aber auch viele neue Plätzchen-Arten hinzugefügt worden sowie andere Köstlichkeiten, die sich auch als Geschenke eignen. Eine rundum gelungene Sache, die in keiner Küche fehlen sollte.
Ein richtig tolles Buch mit viellfälltigen Rezepten.
Habe schon einige Rezepte ausprobiert, das Rezept war sehr toll erklärt und es hat bereits beim ersten versuch sehr gut geklappt. Haben genau so ausgesehen ...
Ein richtig tolles Buch mit viellfälltigen Rezepten.
Habe schon einige Rezepte ausprobiert, das Rezept war sehr toll erklärt und es hat bereits beim ersten versuch sehr gut geklappt. Haben genau so ausgesehen wie er hofft und die haben alle wirklich toll geschmeckt.
Die Rezepte sind nicht nur toll aufgebaut, sondern haben auch Informationen zu den Nährwerten. Richtig toll.
Die Rezepte sind sehr vielfältig, einige Rezepte kannte ich früher schon, aber viele waren mir neu. Eines der neuen Rezepte habe ich versucht und es hat wirklich toll geklappt und geschmeckt hat es jedem.
Toll für die Weihnachtszeit und sicher auch ein tolles Geschenk für Hobby Bäcker
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich noch nicht gehört oder gelesen.
Ich habe mich für das Buch interessiert, da ich meinen Zuckerverbrauch ...
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von der Autorin habe ich noch nicht gehört oder gelesen.
Ich habe mich für das Buch interessiert, da ich meinen Zuckerverbrauch reduzieren wollte.
Das Buch ist klar und sinnvoll gegliedert. Da gibt es eine Rubrik mit klassischen Rezepten, eine mit modernen und eine mit Geschenken.
In der klassischen findet man die traditionellen Brötchen, wie Spitzbuben, Nußecken u.s.w.,
Die modernen Plätzchen haben teilweise Superfood Zutaten und klingen für mich am Interessantesten.
Alle Anleitungen sind klar und präzisse und lassen sich gut nachbacken. Die Ergebnisse sind super und die Plätzchen schmecken mir sehr gut.
Wer jetzt in dem Buch nur auf Weihnachtsplätzchen hofft, wird vielleicht enttäuscht sein, denn ein guter Teil des Buches hat damit leider nichts zu tun.
Da gibt es noch Aufstriche, Backmischungen, salziges Gebäck und vieles mehr.
Ein tolles Buch, das zur Anregung dienen kann jedoch der Inhalt ist nicht vollkommen identisch mit dem Titel.
Wer liebt sie nicht die Plätzchen in der Adventszeit. Doch man will ja nicht dick werden und gerade mit Kindern oder Verwandten mit Diabetes ist der herkömmliche Haushaltszucker die falsche Wahl. Daher ...
Wer liebt sie nicht die Plätzchen in der Adventszeit. Doch man will ja nicht dick werden und gerade mit Kindern oder Verwandten mit Diabetes ist der herkömmliche Haushaltszucker die falsche Wahl. Daher war ich sehr auf dieses Buch gespannt.
Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Das Buch gliedert sich in mehrere Abschnitte, zuerst kommen die „Klassiker“. Hier findet man Nussecken, Kipferl oder auch Stollen. Dann folgen „Moderne Plätzchen“ wie Orangen-Kokos-Kugeln oder Apfelhörnchen. Zum Schluss findet man noch „Geschenke aus der Küche“ wie Bananenbrot im Glas, Fruchtgummisterne, Mus oder Creme. Viele der Rezepte sind mit herkömmlichen Zutaten, die man kennt, wenn man so schon regelmäßig auf Zucker verzichten und auch im Bioladen einkaufen geht. Man erhält sie aber auch in vielen Supermärkten mittlerweile. Die Rezepte sind gut gegliedert mit Zubereitungszeiten und Kalorienangaben. Zudem sind die Erklärungen gut verständlich und es gibt auch immer ein Bild zum Rezept.
Für mich sind auf jeden Fall einige Rezepte dabei, die ich in den nächsten Wochen ausprobieren werde. So hat man auch schon mal ein paar Geschenke die von Herzen kommen.
Von mir gibt es eine Empfehlung für das Buch. Jeder, der sich schon ein wenig mit zuckerfreier Ernährung beschäftigt hat, wird Gefallen an dem Buch finden.
Die Weihnachtszeit steht bevor und damit auch das alljährliche Kekse backen. Immer auf der Suche nach neuen, tollen Keksrezepten kommt dieses kleine Backbuch natürlich gelegen. Aber was kann es denn? Es ...
Die Weihnachtszeit steht bevor und damit auch das alljährliche Kekse backen. Immer auf der Suche nach neuen, tollen Keksrezepten kommt dieses kleine Backbuch natürlich gelegen. Aber was kann es denn? Es verspricht klassische und moderne Keksevarianten, nur eben ohne Zucker. Ganz zuckerfrei stimmt natürlich nicht, denn wenn man die Zutatenlisten anschaut fallen einem Zuckeralternativen, wie Datteln oder Kokosblütenzucker auf. Es handelt sich also nicht per se um komplett Süße freie Rezepte, sondern um Versionen ohne raffinierten Zucker. Ein wenig schade, denn so bieten mir die Rezepte nur wenige Neuerungen. Alternativen zu Raffinadezucker sind immer super, aber ein komplettes Backbuch bräuchte ich dafür allerdings nicht. Da mir das Buch jedoch trotzdem einige tolle Ideen bietet und die Aufmachung GU gewohnt gut ist, bin ich nicht enttäuscht, sondern halte es trotzdem für eine Bereicherung in jeder Küche. Einen Minuspunkt gibt es für das fehlende Stichwortregister, sucht man ein bestimmtes Rezept, muss man das Buch komplett durchblättern. Schade, hier besteht Verbesserungsbedarf. So gibt es von mit 4/5 möglichen Sternen für ein solides Backbuch.