Gute Fortsetzung
Das Erbe der PäpstinDie junge Freya wird Zeuge, wie ihre von dänischen Wikingern entführte Mutter ermordet wird. Anschließend flieht sie gen Süden, getrieben von der Sehnsucht nach ihrem Großvater Gerold. Bald findet sie ...
Die junge Freya wird Zeuge, wie ihre von dänischen Wikingern entführte Mutter ermordet wird. Anschließend flieht sie gen Süden, getrieben von der Sehnsucht nach ihrem Großvater Gerold. Bald findet sie heraus, dass Gerold inzwischen in Rom lebt, als Schutzherr des Papstes. Verkleidet schafft Freya es, im Jahr 858 in die Heilige Stadt zu gelangen. Doch dort muss sie mitansehen, wie Gerold während einer Prozession ermordet wird – und mit ihm der Papst, der in Wahrheit eine Frau ist: die kluge Heilerin Johanna. Freya beschließt, herauszufinden, wer hinter dem Mord an der Päpstin steckt, auch wenn sie damit übermächtige Feinde auf den Plan ruft. (Klappentext)
Die Geschichte der Päpstin geht weiter. Man entdeckt ganz viele Bekannte aus dem Vorgänger und auch die Spannung ist hier im Roman nicht weniger. Wobei Hier nicht die Geschichte von Johanna erzählt wird, sondern von Freya, die aber ähnlich wie Johanna aufwuchs und vor Ihrer Zukunft geflüchtet ist. Was mich etwas gestört hat ist, dass ich dachte hier ginge es um die Aufklärung des Mordes an Johanna. Dies ist aber nicht so, Freya ist nur kurz in Rom und die eigentliche Handlung verläuft mit einer anderen, aber trotzdem wichtigen Geschichte.
Deswegen gibt es von mir hierfür 4 von 5 Sternen.