Cover-Bild Magisterium
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8,90
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 21.07.2017
  • ISBN: 9783846600542
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Cassandra Clare, Holly Black

Magisterium

Der kupferne Handschuh

Callum ist durch die Pforte der Beherrschung durchschritten: Nun kann ihm niemand mehr seine Zauberkräfte nehmen. Doch auch aus einem anderen Grund ist für ihn nichts mehr so wie vorher: Call macht sich Sorgen, dass sein Vater sich der Seite des Feindes angeschlossen haben könnte. Während Call noch überlegt, ob er sich seinen Freunden anvertrauen kann, erfährt er, dass ein äußerst gefährlicher magischer Gegenstand entwendet wurde: der Alkahest, mit dem man das Element des Chaos beherrschen kann. Doch in den falschen Händen kann dieser magische Handschuh tödliche Folgen haben ...

Band 2 der Magisterium-Reihe von Holly Black und Cassandra Clare

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2022

Gutes Jugendbuch

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Auch der zweite Band der Magisterium Reihe konnte mich nicht komplett mitreißen. Ich denke ich muss nicht noch einmal sagen, dass ich wahrscheinlich nicht die richtige Zielgruppe für die Reihe bin.

Der ...

Auch der zweite Band der Magisterium Reihe konnte mich nicht komplett mitreißen. Ich denke ich muss nicht noch einmal sagen, dass ich wahrscheinlich nicht die richtige Zielgruppe für die Reihe bin.

Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Ich finde es auch toll, dass der zweite Band der Reihe inhaltlich und zeitlich direkt an das Ende von Band 1 anknüpft und somit keine Lücke entsteht. Die Handlung in Band 2 wurde definitiv spannender, was für mich gut in das Konzept von Reihen passt. Der erste Band einer Reihe ist immer dazu da, in die Welt und die Idee hinter der Handlung einzuführen und die ersten Charaktere kennenzulernen. Ab dem zweiten Band geht meistens die Handlung erst so richtig los, was auch hier der Fall war.

Call, Tamara und Aaron sind wieder auf der Suche nach dem Feind des Todes. Sie geraten in viele schwierige Fallen und müssen viele Rätsel lösen. Die drei wachsen an ihren Aufgaben und ich hatte das Gefühl, als würden sie viel daraus mitnehmen und daran zu wachsen. Auch wenn die drei gegeneinander ausgespielt werden, finden sie immer wieder zueinander zurück und das Team bleibt im Endeffekt immer zusammen. In diesem Band hat man auch endlich Calls Vater näher kennengelernt und konnte mehr über ihn erfahren. So konnten schon ein paar meiner Fragen aus Band 1 beantwortet werden. Neben den Hauptcharakteren konnte man in diesem Band auch mehrere Nebencharaktere besser kennenlernen, von denen sich manche schon eher zu Hauptcharakteren gemausert haben. So bildet sich immer mehr Spannung und das Konstrukt wird immer mehr zu einem Ganzen. Ich bin sehr gespannt, wie das in den nächsten Bänden weitergehen wird und welche Missionen die Charaktere noch bewältigen müssen.

Auch der zweite Band der Reihe hat mir ganz gut gefallen, er hat aber definitiv noch Potenzial. „Magisterium – der kupferne Handschuh“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 24.11.2020

Schließt nahtlos an Teil 1 an!

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Der zweite Teil beginnt fast nahtlos nach dem Ende des 1. Teils, nämlich in den Sommerferien. Call weiß nun wer er wirklich, doch er verschweigt es allen anderen. Auch zu Hause hat er einige Schwierigkeiten ...

Der zweite Teil beginnt fast nahtlos nach dem Ende des 1. Teils, nämlich in den Sommerferien. Call weiß nun wer er wirklich, doch er verschweigt es allen anderen. Auch zu Hause hat er einige Schwierigkeiten mit seinem Vater, die ihn schlussendlich dazu bringen wegzulaufen und bis zum Beginn des 2. Jahres bei Tamara unterzukommen.

Wieder wurde ich von den zwei Autorinnen nicht enttäuscht, im Gegenteil – ich fand diese Buch wesentlich spannender, als seinen Vorgänger. Alle Charaktere haben eine Weiterntwicklung erlebt und ich hatte das Gefühl dabei zu sein, wie sie aufwachsen und zu Teenies werden. Einziges „Manko“ ist für mich, dass ich nach wie vor die Parallelen zu Harry Potter nicht ganz ausblenden kann.

Ich freue mich aber auf Band 3 und werde ihn bestimmt recht bald lesen um wieder in die Welt der Magier einzutauchen!

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Veröffentlicht am 03.02.2018

solider zweiter Teil

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Der zweite Band der Reihe Magisterium hat wieder ein schönes in schwarz gehaltenes Cover, diesmal mit blauer Schrift und blau glänzendem Buchschnitt. Das Buch ist in einem schön flüssigen Schreibstil geschrieben. ...

Der zweite Band der Reihe Magisterium hat wieder ein schönes in schwarz gehaltenes Cover, diesmal mit blauer Schrift und blau glänzendem Buchschnitt. Das Buch ist in einem schön flüssigen Schreibstil geschrieben. Der Schreib- und Erzählstil im Roman gefiel mir sehr gut, ich kam sehr gut rein und das Buch verlor für mich fast! nie an Spannung. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht und vor allem wie das Buch ausgeht. Besonders gut gefiel mir die Beziehung zwischen Call und seinem Chaos-Wolf. Nicht so gut und auch ein wenig verwirrend, fand ich hingegen die Schwierigkeiten mit Callum und seinem Vater Alastair. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die wirklich so sein könnte. Trotzdem kann man als Leser die ein oder anderen Beweggründe nachvollziehen. Ein wenig seltsam fand ich dann doch das Ende bzw. die Ereignisse kurz vor dem Ende, ich möchte an dieser Stelle nicht zuviel verraten. Trotzdem passt das Ende wieder zum Rest des Romans und mir gefiel dieser Teil um einiges besser, als „Der Weg ins Labyrinth“, den ich eher verwirrend fand.


Definitiv spannender als der erste Band. Der Anfang hat sich diesmal nicht gezogen und schon ging die Geschichte gleich recht spannend weiter. Diesmal kannte ich ja das große Geheimnis und habe mitgefiebert, wann wohl noch andere Charaktere es erfahren und was sie dann tun. Irgendwie kam aber alles ganz anders, als ich gedacht habe. Für mich gab es einige Überraschungen, einige wirklich unerwartete Wendungen. Leider hat es mich hier und da wieder sehr an Harry Potter erinnert und zwischenzeitlich ist die Spannungskurve auch immer mal wieder gefallen. Die Charaktere in dem Buch sind für mich irgendwie schwer zu durchschauen. Eigentlich mag ich die Hauptcharaktere Call, Tamara und Aaron total. Jedoch waren ihre Handlungen jedes Mal aufs neue eine Überraschung für mich. Das Ende war für mich diesmal kein Cliffhanger. Man merkt zwar, da kommt noch was und die ein oder andere Sache will man dann doch noch erfahren, aber es ist trotzdem ein nicht sonderlich offenes Ende.


Alles in allem eine gelungene Fortsetzung dieser Reihe und ich habe wirklich Lust den dritten Teil zu lesen und mit zu erleben, wie die Freunde sich erneut gemeinsam ins nächste Abenteuer stürzen werden.

Veröffentlicht am 26.11.2022

Gutes Jugendbuch

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Callum hat die eiserne Pforte durchschritten und niemand kann ihm seine Magie mehr rauben. Jedoch hat er sich mit seinem Vater zerstritten. Als das Magisterium seinen Vater dann eines Verbrechens beschuldigt, ...

Callum hat die eiserne Pforte durchschritten und niemand kann ihm seine Magie mehr rauben. Jedoch hat er sich mit seinem Vater zerstritten. Als das Magisterium seinen Vater dann eines Verbrechens beschuldigt, bricht er trotzdem mit seinen Freunden auf um ihn zu finden. Schaffen sie es seine Unschuld zu beweisen?

Auch der zweite Band der Magisterium Reihe gefällt mir. Es passiert sehr viel und die Freunde machen tolle Fortschritte. Das Buch endet ohne Cliffhanger und man könnte theoretisch nach dem zweiten Band ein Ende haben. Trotzdem bin ich gespannt, wie die Bücher weitergehen.
Das Buch war spannend, ich konnte mich aber nicht so stark in die Handlung hineinversetzen wie bei anderen Bücher. Deshalb erhält es von mir 3.5 Sterne. Es kann aber auch sein, dass es mich nicht so packt da ich es vor 6 Jahren bereits gelesen habe und die Handlung deshalb nicht so überraschend kommt. Aber vielleicht kommt ja bald eine Romanze dazu… Dies und etwas tiefere Emotionen fehlen hier, aber passen auch nicht wirklich dazu. Ich merke, dass ich es nicht mehr so gewohnt bin, solch junge Charaktere zu begleiten. Manchmal sind die Entscheidungen etwas trotzig oder nicht wirklich durchdacht. Aber vor einigen Jahren hätte mich dies wahrscheinlich nicht gestört.

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