Melanie hat eine Pechsträhne. Erst erwischt sie ihren Freund mit einer anderen und dann klagt er sie auch noch an, weil sie ihn im Affekt angegriffen hat. Auch bei der Arbeit läuft es nicht rund und so macht sie einen Urlaub bei ihrer Schwester auf Sylt. Diese hat dort mit ihrem Mann einen Reiterhof. Blöd ist nur, dass Melanie Angst vor Pferden hat. Auf dem Hof lernt sie Sven kennen, der Claudia und ihrem Mann mit den Pferden hilft.

Ich muss zugeben, dass das Buch mich nicht wirklich erreichen konnte. Melanie war mir als Charakter nicht wirklich sympathisch. Sie bemahm sich oft wie ein Kind und nicht wie eine erwachsene Frau. Auch die Gefühle zwischen den Charakteren waren für mich leider nicht so richtig greifbar. Das Ambiente mit dem Reiterhof wird gut beschrieben, aber ich hätte mir einfach mehr Ausarbeitung der Charaktere gewünscht.

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Vikki Victoria ist in Gefahr, als Toni aus dem Gefängnis ausbricht. Er ist sich sicher, dass es Vikkis schuld ist, dass er dort überhaupt gelandet ist. Wolf, ein guter Freund von Vikki warnt sie und geht mit ihr auf die Reise, die durchaus ereignisreich wird. Vikki muss in Sicherheit gebracht werden, was aber nicht einfach zu machen ist, da die Lage immer unübersichtlicher, aber auch gefährlicher für Vikki und ihr gesamtes Umfeld wird.
Ich lese hin und wieder gerne mal skurrile Krimis und so habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Aber ich muss sagen, dass es mit hier doch etwas zu viel war. Vikki fand ich anfangs noch lustig und sympathisch, aber mehr und mehr merkte ich, dass ich sie immer nerviger fand, was mein Lesevergnügen doch sehr getrübt hat. Auch die Geschichte selber wurde mir ehrlich gesagt zu abgedreht.
Wenn man sehr skurrile Geschichten mag, dann kann das Buch etwas sein, was Freude macht. Aber für mich war es einfach zu viel.

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Marlene Torvett kommt nach einer längeren Reise in die Heimat zurück und dort ist schon alles in heller Aufregung. Immer wieder taucht Falschgeld an verschiedenen Stellen auf und niemand kann sich erklären, was da passiert und auf welchen Wegen das Geld in Umlauf gebracht wird. Die Bevölkerung macht sich Sorgen und Tony Babuske und seine Kollegen bei der Polizei haben nicht gerade viel Erfolg dabei, den Fall aufzuklären und verdächtige Personen zu benennen. Nachdem Marlene wieder da ist, nimmt der Fall etwas an Fahrt auf und vor allem als ein Kind verschwindet wird es spannend. Schnell wird klar, dass die Fälle vermutlich zusammen hängen und das Kind wegen der Sache mit dem Falschgeld verschwunden ist.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Auch wenn ich den ersten Teil nicht kenne, kam ich in die Geschichte gut hinein. Die Zusammenhänge werden schlüssig aufgeklärt und vor allem zum Ende hin gewinnt das Buch an Spannung. Leider blieben die Charaktere für mich allerdings recht blass beim Lesen und zu keinem von ihnen konnte ich einen rechten Zugang finden. Vor allem Marlene Torvett selber war mir auch nicht immer sympathisch. Sie ist sehr von sich eingenommen und wirkte manchmal schon recht arrogant auf mich. Das war bei aller Spannung etwas schade für mich, dass ich mit den Ermittlern nicht wirklich mitgefiebert habe.
Das Cover gefällt mir, es wirkt sehr geheimnisvoll, was zu einem Krimi immer gut passt, der ja ein Geheimnis aufdecken soll.

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Ich habe von diesem Autor noch kein Buch gelesen und so natürlich auch kein Buch um den Protagonisten Willibald Metzger.
Dieser möchte heiraten, aber seine Zukünftige lässt ihn am Altar stehen, was ihn natürlich fertig macht.
Er versucht herauszufinden, was passiert ist und warum seine Danjela so gehandelt hat. Dies bringt ihn in eine Welt der Familienclans und das ist wirklich eine andere und sehr harte Welt.
Ich muss zugeben, dass ich das Buch stellenweise schon sehr komisch fand, aber mir trotzdem der rechte Zugang zu der ganzen Geschichte gefehlt hat. Das lag sicher mit daran, dass dies mein erstes Buch um diesen Protagonisten war und ich mich schwer tat, alle Charaktere auseinander zu halten.
Auch konnte mich der Schreibstil nicht wirklich überzeugen. Mir war das ein wenig zu durcheinander, was natürlich genau so auch gewollt ist und die Geschichte belebt.
Trotzdem war es für mich selber nicht so toll zu lesen.
Empfehlen würde ich das Buch den Lesern, die sehr skurrile Krimis mögen. Aber auch dann würde ich dazu raten, die vorherigen Bücher zuerst zu lesen, auch wenn man die Geschichte schon verstehen kann, wenn man dies nicht getan hat.
Das Cover gefällt mir gut und es passt zu der Geschichte.

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Bill und Fiona sind ein Pärchen und auf der Flucht vor einem Gangsterboss, der vor Gewalt nicht zurückschreckt. So ist es auch bei dem Paar der Fall, dass vor allem Fiona keine Bedenken hat, auch Gewalt anzuwenden. Die Geschichte ist voller Action und langweilig wird einem beim Lesen nicht. Aber eine richtige Geschichte habe ich auch nicht recht erkennen können. Immer war nur die Flucht der beiden im Vordergrund, die nicht gerade problemlos verläuft. Die Geschichte ist dabei von vielen Perspektivwechseln durchzogen, was es für mich nicht immer besonders leicht gemacht hat, sie zu lesen. Gerade dann, wenn ich das Buch mal für einige Zeit beiseite gelegt habe, fiel es mir nicht leicht, wieder den Einstieg zu finden und zu wissen, um wen es gerade geht und in welcher Zeit man ist.

Alles in allem muss ich sagen, dass es kein Buch für mich ist. Ich hatte mich nach dem Klappentext und der Leseprobe auf einen spannenden Roadtrip gefreut und irgendwie war es das ja auch. Aber gleichzeitig war mir das Buch viel zu blutig geschrieben. Mir ist klar, dass das in Thrillern schon mal der Fall ist, aber in diesem Buch war es mir einfach viel zu viel davon. Ich muss sagen, dass mich das Buch selber nicht packen konnte und dass ich auch weitere Bücher um dieses Gangster-Pärchen lieber nicht lesen werde. Das Cover gefiel mir sehr gut, es fällt sofort ins Auge.

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